Erläuterungen zum Antrag:

 

Ziel der Klima-Messe soll sein, (Hildener) Bürgerinnen und Bürger sowie lokale / regionale Unternehmen speziell zu Klimathemen zusammenzubringen, Unsicherheiten in der Bevölkerung abzubauen und die viel besprochenen neuen Techniken kennenzulernen.

 

Die Themen:

 

•    Erneuerbare Energien: z.B.: PV, Bürgersolarberatung, Kleinwindanlagen, Speichertechnologien, Energieeffizienz, neue Heizsysteme

•    Rund ums Haus: z.B.: nachhaltiges Bauen, Sanieren, Begrünung, (Vor-)Gartengestaltung

•    Klimaanpassung: z.B.: Starkregen, Trockenheit, Hitze

•    umweltfreundliche Mobilität: Elektrische Antriebe, Rad- und Fußverkehr, ÖPNV

 

sollen umfänglich nach aktuellem Stand der Technik dargestellt werden und Vorträge und Workshops zu den Themen angeboten werden.

 

Aussteller sollen vornehmlich lokale / regionale Handwerksbetriebe / Händler sein, die direkt vor Ort ihre Dienstleistungen anbieten. Zudem soll die Stadt Hilden selbst über ihre Fortschritte auf dem Weg zur Klimaneutralität 2035 berichten.

 

Ein weiterer Schwerpunkt dieser Messe sollte die Information zu "Klima-Jobs" sein. Junge Menschen können im direkten Kontakt mit den Ausstellern für zukunftsfähige Jobs begeistert werden und Betriebe können Auszubildende gewinnen.

 

Aussteller sollen nur Betriebe / Hersteller / Händler werden, die tatsächlich klimafreundliche Dienstleistungen / klimafreundliche Produkte anbieten.

 

Beispiele

 

Klimaschutz-Messe Wegberg:

https://klimatisch-wegberg.de/klimaschutz-in-wegberg/klimaschutz-messe-wegberg

 

Klima-Regler-Festival Mühlheim:

https://naturgarten.org/regionalgruppe-rhein-ruhr/naturgartentag-am-haus-ripshorst-in-oberhausen/

 

Klima-Messe Olpe:

https://klimamesse-olpe.de/

 

Alzeyer Klimamesse:

https://www.alzey.de/de/veranstaltungen/termine/6366943705.php

Antragstext:

 

Die Stadt Hilden richtet im Jahr 2025 eine eigene "Klima-Messe" in der Stadthalle oder an einem vergleichbar prominenten Ort in der Stadt aus.

Ergänzung der Sitzungsvorlage 80/021/1 für die Beratung im Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen:

 

Im Wirtschafts- und Wohnungsbauförderungsausschuss am 26.10.2023 wurde um Erläuterung der Kosten gebeten.

 

Unter einer Messe wird eine Veranstaltung mit Marktcharakter verstanden, die ein umfassendes Angebot eines Wirtschaftszweiges oder eines Lebensbereiches abbildet (hier: Klima). Vertreterinnen und Vertreter aus Verbänden, Unternehmen oder gesellschaftlichen Gruppen präsentieren Informationen, Produkte oder Dienstleistungen oder auch Konzepte. Informationen und Projekte werden üblicherweise erlebbar gemacht, auch um das Publikum für die Messe bzw. die jeweiligen Angebote zu gewinnen. Der Antrag wird dem heraus gehobenen Charakter einer Messe auch damit gerecht, als dass ein prominenter (und wetterunabhängiger) Ort wie beispielsweise die Stadthalle gewählt werden soll.

 

Diese Ausrichtung und dementsprechend der Aufwand einer Messe unterscheiden sich deshalb deutlich von niedrigschwelligen Informationsangeboten, wie sie mit verschiedenen Informations- und Veranstaltungsangeboten der Verwaltung bereits umgesetzt werden (ganzheitliche Betrachtung der Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen für Hilden, Ratsbeschluss vom 13.09.2023, WP 20 - 25 SV IV/026). Nach diesem Konzept wird mit einer Vielzahl themenbezogener Veranstaltungen jeweils zeitnah auf neue Entwicklungen, beispielsweise zu Technik oder Fördergeldern, reagiert.

Mit der geplanten Integration der Aufgaben der Stadtmarketing Hilden GmbH wird sich die Stadt Hilden damit befassen, wie diese genannten und bestehenden Angebote zum Klimaschutz künftig stärker in das Geschehen der Innenstadt integriert werden können, beispielsweise als Ergänzung oder Aktionstag auf dem Wochenmarkt oder als Informationsangebote, bei denen lokale Handels-, Dienstleistungs- oder Handwerksbetriebe einbezogen werden.

 

Zu den Kosten einer darüber hinaus gehenden Klima-Messe:

Die Erfahrungen anderer Veranstaltungen zeigen, dass professionell auftretende bzw. agierende Unternehmen oder Verbände üblicherweise nur bei mindestens mittlerer Veranstaltungsqualität für die Teilnahme an einer Veranstaltung zu gewinnen sind. In der Kostenschätzung für die Klima-Messe wurde sich dementsprechend an den Kosten der Ausbildungs- und Studienbörse orientiert.

 

Kostenschätzung der Klima-Messe (inkl. Umsatzsteuer):

- Raumkosten inklusive Technik, W-Lan, Parken und Reinigung                              ca. 3.000 €

- Messebauer mit Messewänden, Stromverteilung                                                  ca. 17.000 €

- Messemöbel                                                                                                             ca. 5.000 €

- Brandsicherheitswachen                                                                                          ca.    600 €

- Sicherstellung eines gastronomischen Angebotes (Verkauf)                                 ca.    500 €

- Sonstiges, z. B. Dekoration, Materialien aus Baumarkt etc.                                   ca.    400 €

- Layout und Produktion von Werbemitteln                                                                ca. 2.500 €

- Öffentlichkeitsarbeit, Werbung (Plakate, Zeitungen, Social Media)                        ca. 5.000 €

- Subventionierte Zusatzangebote, z. B. aufwändige Geräte, angenommen           ca. 2.000 €

Summe der Sach- und Dienstleistungen                                                             ca. 36.000 €

 

Diese nachjustierte Kostenschätzung zeigt auf, dass die Kosten etwas niedriger als zunächst angenommen ausfallen können. Die Ausgaben für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit mögen hoch erscheinen. Eine Messe, die wegen eines speziellen Themas und besonderen Ortes, Zielpublikum anspricht, bedarf jedoch umfangreicher Werbemaßnahmen. Erfahrungsgemäß ist es nicht zielführend, hohen Aufwand in die Konzeption und Durchführung einer Veranstaltung zu investieren und mangels Marketing wenig Publikum zu erreichen.

 

Für die Erstkonzeption und Durchführung der Veranstaltungen ergibt sich auch in personeller Hinsicht ein besonderer Aufwand, der kalkulatorisch berücksichtigt worden ist (z. B. für Mehrstunden).

 

Auf mögliche Ausstellerinnen und Aussteller und deren teils schwierige Gewinnung ist in der Sitzungsvorlage 80/021 bereits eingegangen worden. Das Interesse kommerzieller Angebote wird als zurückhaltend eingeschätzt, andere Institutionen bzw. potentielle Ausstellerinnen und Aussteller verfügen häufig nicht über relevante finanzielle Mittel. Die Möglichkeit der Refinanzierung einer Klima-Messe wird mit 5.000 € bereits optimistisch eingeschätzt.

 

Angepasste Kostenschätzung

Sach- und Dienstleistungen für Raummiete, Messebau, Technik, Stromversorgung, Marketing	36.000 €
Personalaufwendungen für Konzeption, Akquise, Organisation, Buchung von Dienstleistern, Marketing sowie die Vorbereitung und Durchführung am Veranstaltungstag mit mehreren Personen ca. 250 Arbeitsstunden x 33 € (kalkulatorisch) = ca. 8.250 € [1]	8.250 €
Refinanzierung, z. B. aus Sponsorenbeiträgen oder Standgebühren	-5.000 €
Kostenschätzung	39.250 €

 

Die dargestellten finanziellen Aufwendungen sind mit dieser Vorlage um 4.000 € reduziert worden.

 

 

Stellungnahme der Verwaltung

(SV 80/021 des Wirtschafts- und Wohnungsbauförderungsausschusses vom 26.10.2023)

 

Ziel der im Antragstext vorgeschlagenen Klimamesse ist, die Bürgerinnen und Bürger sowie lokale / regionale Unternehmen speziell zu Klimathemen zusammenzubringen, Unsicherheiten abzubauen und neue Techniken vorzustellen. Ein weiterer Schwerpunkt sollen Klima-Jobs sein, für die junge Menschen begeistert werden.

 

Die Stadt Hilden strebt gemäß Ratsbeschluss vom 13.12.2022 an, bis 2035 treibhausgasneutral zu sein. Dabei ist es wichtig und im Interesse der Stadtverwaltung und des Rates Hilden, die Bevölkerung einzubinden und mitzunehmen. Das Thema Klimaschutz hat Priorität.

 

 

Blick auf andere Klimamessen

Die im Antrag erwähnten Klimamessen in Wegberg, Mühlheim, Olpe und Alzey wurden seitens der Stadtverwaltung durch die Wirtschaftsförderung und das Klimamanagement der Stadt Hilden untersucht.

 

Festgestellt worden ist mit Blick auf diese Veranstaltungen, dass durch die Heterogenität der Ausstellenden der thematische Fokus überwiegend verloren ging. Die Zielgruppen konnten nicht differenziert definiert werden und die aufwändig organisierten Veranstaltungen fanden vergleichsweise wenig Zuspruch in der Bevölkerung. Die ungewöhnliche Bandbreite auf Ausstellerseite war teils kaum zu fassen:

Beispielsweise präsentierten sich auf der vergleichsweise großen Klimamesse in Olpe sowohl Fridays for Future als auch zwei Autohäuser, die für elektrisch angetriebene Automobile warben. Ebenso präsentierten sich ein Gartenbaubetrieb wie auch ein Tourismusverband. Der fehlende Fokus infolge dieser Heterogenität wurde teils auch bei der Rücksprache mit den Kolleginnen und Kollegen der veranstaltenden Städte benannt. Durch die unterschiedlichen Ausstellerinnen und Aussteller konnten potentielle Besucherinnen und Besucher die gesamte Komplexität der Veranstaltung nur schwer greifen und im Vorfeld keinen Mehrwert für sich ableiten.

 

Eine Klimamesse in Hilden wäre verändert zu planen und in diesem Zuge zu definieren, wer Zielgruppe dieser Messe sein kann oder ob die Bevölkerung in ihrer gesamten Breite erfolgreich angesprochen werden kann. Auch ist die Frage zu klären, welche gewerblichen Anbieter den im Antrag formulierten Status erfüllen, tatsächlich Anbieter klimafreundlicher Dienstleistungen und Produkte zu sein. Diskussionswürdige Produkte sind beispielsweise Elektro-Autos, die dem motorisierten Individualverkehr dienen. Die Verwaltung hat auf dem Hildener Mobilitätstag in 2022 über Ladetechnik informiert, bewusst aber darauf verzichtet, eine Reihe von Elektroautos in der Innenstadt präsentieren zu lassen.

 

Aufwand

Der ungefähre Aufwand und die ungefähren Kosten für eine Klimamesse werden wie folgt eingeschätzt:

 

Sach- und Dienstleistungen für Raummiete, Messebau, Technik, Stromversorgung, Marketing	40.000 €
Personalaufwendungen für Konzeption, Akquise, Organisation, Buchung von Dienstleistern, Marketing sowie die Vorbereitung und Durchführung am Veranstaltungstag mit mehreren Personen ca. 250 Arbeitsstunden x 33 € (kalkulatorisch) = ca. 8.250 € [2]	8.250 €
Refinanzierung, z. B. aus Sponsorenbeiträgen oder Standgebühren	-5.000 €
Kostenschätzung	43.250 €

 

Offen ist, ob Sponsoren in nennenswertem Umfang oder Standgebühren generiert werden können. Auf den betrachteten Klimamessen wurde auch mangels Finanzkraft vieler Ausstellender keine Standgebühr erhoben. Eine Refinanzierung über einige tausend Euro sollte möglich sein.

 

Gewinnung von Ausstellerinnen und Ausstellern

Herausfordernd ist, ausreichend attraktive Akteurinnen und Akteure für solch eine Veranstaltung insbesondere im Bereich der Unternehmen zu gewinnen. Beispielsweise sind die im Bereich erneuerbarer Energien tätigen Handwerksbranchen (Elektrotechnik etc.) aufgrund der Nachfrage in diesen Themengebieten stark ausgelastet.

Weitere Hildener Unternehmen, die das Thema Klima bespielen, agieren im B2B Bereich, richten ihr Angebot also an andere Unternehmen und nicht an Privatpersonen. Daher ist das Interesse dieser Unternehmen, an einem prominenten Platz in der Stadt für ihre Produkte zu werben, nicht gegeben.

 

Einige Unternehmen und Arbeitsplätze haben indirekten Bezug zu Klima- oder Umwelttechnologien, beispielsweise im Bereich der erneuerbaren Energien. Allerdings können selbst auf einer für die Region großen Hildener Ausbildungs- und Studienbörse mit 115 Unternehmen und Bildungseinrichtungen keine „Klima-Jobs“ identifiziert werden.

Handwerksberufe leisten mit Dämmung und Energietechnik einen wesentlichen Beitrag. Produkte der Industrie sind unabdingbar für neue Umwelttechnologien. So macht beispielsweise der Chemiekonzern Bayer geltend, wesentliche Grundlagen für die Bewältigung des Klimawandels in der Landwirtschaft zu erbringen. Unabhängig von der Frage, ob Chemiekonzerne oder andere Produzenten von Industrieprodukten zu der gewünschten Ausstellergruppe zählen, beteiligen diese Unternehmen sich üblicherweise nicht an lokalen, thematisch breit gestreuten Klimamessen.

 

Die Akquise, Koordination und Bewerbung einer ersten Veranstaltung ist daher zunächst etwas aufwendiger.

 

Aktionen in Hilden rund um das Thema Klimaschutz

Für Informationen und Maßnahmen rund um das Thema Klimaschutz sind sowohl thematisch zielgerichtete als auch auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittene Veranstaltungen in der Summe wirkungsvoll, um das Klimabewusstsein der Bevölkerung weiter zu stärken.

 

Veranstaltungen, welche gezielt das Thema Klima behandeln, wurden dieses Jahr in unterschiedlicher Art mit differenzierten Ausstellerinnen- und Ausstellergruppen sowie Zielgruppen durchgeführt. Beispielhaft genannt werden:

 

• Gewerbeoffensive Hilden-Südwest: Zielgerichtete Ansprache mittelständischer Unternehmen aus dem Hildener Südwesten zu Fragen rund um Gebäudebegrünung, alternative Energiegewinnung, nachhaltige Energiespeicherung und Mobilität.

 

• Infoveranstaltung zum Bürgerhaushalt: Beteiligung und Information der Bürgerinnen und Bürger rund um Maßnahmen, mit denen Hilden in Richtung Treibhausneutralität arbeitet.

 

• Sensibilisierung von Schulklassen: Präsentation von Best-Practice Beispielen integriert in die Projektwoche zum Thema Umweltschutz/Klimawandel

 

• Verschiedene Veranstaltungen mit der Energieeffizienzagentur oder der Verbraucherzentrale NRW: z. B. zur klimagerechten Anpassung von Immobilien an Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer gerichtet

 

• Energieberatung der Verbraucherzentrale im Rathaus sowie die Energieberatung der Stadtwerke Hilden GmbH

 

Die Veranstaltungen fanden zum Teil in engem Personenkreis statt, woraus sich vertiefende Diskussionen und ein Mehrwert für alle Beteiligten ergaben. Durchgeführt werden die Veranstaltungen im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung der Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen für Hilden (Ratsbeschluss vom 13.09.2023, WP 20 - 25 SV IV/026). Mit einer Vielzahl themenbezogener Veranstaltungen wird jeweils zeitnah auf neue Entwicklungen, beispielsweise zu Technik oder Fördergeldern, reagiert.

 

Mit der ambitionierten und vor dem Hintergrund der Klimaveränderungen notwendig wie auch richtigen Zielsetzung einer Treibhausgasneutralität Hildens bis 2035 ist es wichtig, die Bevölkerung und auch die Unternehmen einzubinden und Projekte anzustoßen. Um die Treibhausgasneutralität zu erreichen, ist ein schnelles Tempo und höherer Aufwand geboten.

 

Fazit

Das Thema Klimaschutz ist elementar und über den Beschluss des Rates, die Klimaneutralität zu erreichen, priorisiert. Die Bevölkerung erwartet, dass die Stadt Hilden sich aktiv für diesen notwendigen Wandel einsetzt.

 

Mit einer Klimamesse kann das übergeordnete Thema „Klimaschutz und Klimaanpassung“ deutlicher in die Öffentlichkeit transportiert werden. Eine umfassende Klimamesse in 2025 ist wünschenswert und kann veranstaltet werden, wenn die Mittel für die Organisation im Haushalt für das Jahr 2025 bereitgestellt werden.

 

 

gez.

Dr. Claus Pommer

Bürgermeister

 

 

Klimarelevanz:

Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema Klimaschutz

Finanzielle Auswirkungen  

 

Produktnummer / -bezeichnung		140102 Klimaschutz und Klimafolgenanpassung
Investitions-Nr./ -bezeichnung:
Pflichtaufgabe oder freiwillige Leistung/Maßnahme		Pflicht- aufgabe			freiwillige Leistung	X
Folgende Mittel sind im Haushaltsplanentwurf 2024 veranschlagt: (Ertrag und Aufwand im Ergebnishaushalt / Einzahlungen und Auszahlungen bei Investitionen)
Haushaltsjahr	Produkt	Ergebnisplan		Bezeichnung		Betrag €
2025	140102	Zeile 13		Sach- u. Dienstleistungen		79.000 €
2025	140102	Zeile 10		Ordentliche Erträge		0 €
Aus der Sitzungsvorlage ergeben sich folgende neue Ansätze: (Ertrag und Aufwand im Ergebnishaushalt / Einzahlungen und Auszahlungen bei Investitionen)
Haushaltsjahr	Produkt	Ergebnisplan		Bezeichnung		Betrag €
2025	140102	Zeile 13		Sach- u. Dienstleistungen		115.000 €
2025	140102	Zeile 10		Ordentliche Erträge		5.000 €
Bei über-/außerplanmäßigem Aufwand oder investiver Auszahlung ist die Deckung  gewährleistet durch:
Haushaltsjahr	Kostenträger/ Investitions-Nr.	Konto		Bezeichnung		Betrag €
Stehen Mittel aus entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur Verfügung? (ja/nein)				ja   (hier ankreuzen)		nein X
Freiwillige wiederkehrende Maßnahmen sind auf drei Jahre befristet. Die Befristung endet am: (Monat/Jahr)
Wurde die Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft – siehe SV?				ja   (hier ankreuzen)		nein X
Finanzierung/Vermerk Kämmerer   Jeder zusätzliche Aufwand für freiwillige Leistungen ohne Kompensation durch Mehrerträge oder Minderaufwendungen verschlechtert die Haushaltssituation der Stadt Hilden und fordert auf Grundlage der aktuellen Rechtsgrundlage Maßnahmen in Rahmen der Erstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes.   Gez. Stuhlträger