Beschlussvorschlag:

Der Sozialausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

Erläuterungen und Begründungen:

Der „Arbeitskreis Inklusion“, eine Kooperation der Hildener Nachbarschaftszentren, der SPE-Mühle, der Freizeitgemeinschaft Behinderte und Nichtbehinderte e.V., des Seniorenbeirats, des Behindertenbeirats und der Stadtverwaltung hatte im Sommer 2022 ein Programm von „Aktionen für mehr Vielfalt & Inklusion“ beschlossen, das unter dem einheitlichen Motto „Hilden. Gemeinsam verschieden.“ stand und noch in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 umgesetzt wurde.

Bei allen Aktivitäten ging es darum, zu sensibilisieren und deutlich zu machen, was Vielfalt und Inklusion in und für Hilden bedeutet.

In diesem Jahr kam der Arbeitskreis Inklusion bereits zwei Mal zusammen. Man zog ein positives Fazit aus dem Aktionsprogramm des Vorjahres, weshalb man beschloss, im ersten und im zweiten Halbjahr 2023 erneut Programme aufzulegen, die unter dem Motto des Vorjahres stehen. Alle Institutionen, die dem Arbeitskreis angehören, haben ihre Mitwirkung zugesagt.

Einige Aktivitäten sind bereits konkret geplant, in Kürze werden sie in einem Flyer veröffentlicht.

Vielfalt und Inklusion werden auf diese Weise sichtbar und in den gesellschaftlichen Mittelpunkt gerückt.

Des Weiteren hat der Behindertenbeirat der Verwaltung im Februar diesen Jahres einen Entwurf für eine neue Satzung seines Gremiums vorgelegt. Da die angestrebten Änderungen umfangreich sind, muss auch verwaltungsintern eine entsprechend ausführliche Abstimmung stattfinden, ehe dann eine neue Satzung verabschiedet werden kann, was voraussichtlich in einer der nächsten Sitzungen des Sozialausschusses in 2023 dann der Fall sein wird.

gez.

Dr. Claus Pommer

Bürgermeister