Betreff
Sachstandsbericht Verwaltungsmodernisierung
Vorlage
WP 20-25 SV 12/015
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Hauptausschuss nimmt den Sachstandsbericht zur Verwaltungsmodernisierung zur Kenntnis.

 


Erläuterungen und Begründungen:

In der Sitzung des Hauptausschusses am 24.11.2021 wurden die aktuellen und anstehenden Themen kurz aufgeführt. Darauffolgend wurde und wird im Folgenden der Sachstand zu den aktuell fokussierten Themen näher dargestellt.

 

Indes hat sich im Rahmen der Sondersitzung des Hauptausschusses am 03.02.2022 ergeben, dass der Sachstandsbericht Verwaltungsmodernisierung nicht adressatengerecht aufgebaut ist. Die Struktur wird deshalb überarbeitet, um zukünftig übersichtlicher und transparenter

-      die einzelnen in Bearbeitung befindlichen Vorhaben,

-      die geplanten weiteren Vorhaben,

-      die jeweils dahinterliegenden Ziele sowie

-      die Priorisierung der Vorhaben

darzustellen.

 

In einem ersten Schritt wird diesem Sachstandsbericht eine Kurzübersicht aller im Vorfeld dieser SV bereits angesprochenen Themen mit Verweis auf die jeweiligen Sitzungsvorlagen beigefügt.

 

 

In Bearbeitung befindliche Themen

 

 

Standards bei Führungsaufgaben und Führungsspanne

 

Handlungsfeld:

Grundsätze der Verwaltungsführung und des Verwaltungshandelns

 

            Kurzbeschreibung:

Teil der Organisationsuntersuchung ist auch das Aufzeigen von Standards in der Mitarbeitendenführung. Hierbei geht es einerseits um die Festlegung von Führungsspannen, aber auch um klare Definition, welche Aufgaben Führung auf welcher Ebene beinhalten. Hierfür sind Stelleninhalte und -umfänge aller Führungsstellen zu überprüfen und ggfs. anzupassen.

 

Sachstand:

Der HA hat die Verwaltung mit SV 10/028 beauftragt ein gültiges Konzept zu erarbeiten, welches dem Hauptausschuss zum Beschluss vorgelegt werden soll. Dieses wird nun erstellt. Hierzu werden aktuell die Zusammenstellung der Führungsaufgaben ämterübergreifend auf Vollständigkeit und Validität überprüft.

Ebenfalls auf Vaildität überprüft wird die vorgeschlagene, grundsätzliche Führungsspanne, indem diese insbesondere mit den aktuellen Führungsspannen abgeglichen wird und die Unterschiede aufgezeigt werden. Das Ergebnis wird in den nächsten Hauptausschuss eingebracht.

 

 

Optimierung des Stellenbeschreibungs- und -bewertungsverfahrens

-       Modularisierung von Stellenbeschreibungen

 

Handlungsfeld:

Steuerungsunterstützung

 

Kurzbeschreibung:

Viele Tätigkeiten werden, in unterschiedlicher Ausprägung, in verschiedenen Bereichen ausgeübt. Auch wenn es dem Grunde nach die gleiche oder eine vergleichbare Tätigkeit ist, so geht dies nicht immer aus den Stellenbeschreibungen hervor, da die Tätigkeiten hier unterschiedlich beschrieben sein können.

 

Um hier eine Einheitlichkeit herzustellen, sollen verschiedene Module für Stellenbeschreibungen erstellt werden, die dann immer wieder in die jeweiligen Stellenbeschreibungen eingesetzt werden können. Dies entlastet die Führungskräfte bei der Erstellung von Stellenbeschreibungen, da sie bereits auf vorformulierte Bausteine zurückgreifen können, sorgt darüber hinaus noch für eine bessere Vergleichbarkeit von Stellen innerhalb der Verwaltung und schafft einheitliche qualitative und quantitative Standards für die jeweiligen Tätigkeiten.

 

Sachstand:

In Bearbeitung.

 

Durch die Stabsstelle strat. Organisationsentwicklung wurden in Zusammenarbeit mit dem Team Organisationsangelegenheiten in einem Workshop die ersten Tätigkeiten identifiziert, für die sich eine einheitliche Beschreibung besonders gut eignet. Diese Module werden nun einheitlich beschrieben. Zur Nutzbarkeit der Module bei der Erstellung neuer oder Aktualisierung bestehender Stellenbeschreibungen werden die Daten der Gesamtverwaltung zur Verfügung gestellt.

 

 

Einführung eines verwaltungsweit einheitlichen Prozessmanagements

 

Handlungsfeld:

Steuerungsunterstützung

 

Kurzbeschreibung:

Mit einem verwaltungsweit einheitlichen Prozessmanagement wird ein gemeinsames Verständnis für die Arbeitsabläufe und ihre Zusammenhänge geschaffen und diese besprechbar gemacht. Mit Hilfe einer umfassenden Prozessbibliothek können für verschiedenste Themen schnell die relevanten Prozesse identifiziert, betrachtet und optimiert werden. So lassen sich beispielsweise mit wenigen Klicks die Prozesse herausfiltern mit Bürgerkontakt, die eine hohe Fallzahl aufweisen und zumindest aktuell noch keinen digitalen Kanal bedienen. Auf der gleichen Grundlage wäre aber auch eine Auswertung hinsichtlich der Auflistung aller freiwilligen Leistungen oder aller rein internen Abläufe etc. möglich.

 

Sachstand:

In Bearbeitung. S. Sachstandsbericht SV 12/010.

Das Konzept zur Einführung eines verwaltungsweit einheitlichen Prozessmanagements ist erstellt (s. Anlage). Die Ressourcenplanung zur Umsetzung des Konzeptes hat stattgefunden und wurde der Projektsteuerungsgruppe zur Information und Ermittlung der Projektteilnehmenden vorgelegt. Die beim letzten Sachstandsbericht beschriebenen Workshops werden im zweiten Quartal 2022 stattfinden. Ergebnis der Workshops sind die Ziele, die durch Prozessmanagement verfolgt werden sollen und wie diese eingebunden werden. Die Ergebnisse der Workshops werden in einem Sachstandsbericht voraussichtlich im Sommer 2022 dargestellt. 

 

 

Optimierung des Stellenplanverfahrens

 

Handlungsfeld:

Grundsätze der Verwaltungsführung und des Verwaltungshandelns

 

Kurzbeschreibung:

Der Stellenplan wird einmal im Jahr und zwar mit dem Haushalt in die politische Beratung eingebracht und im Rat beschlossen. Dies erfolgt in der Regel im vierten Quartal eines Jahres jeweils für das Folgejahr. Der Stellenplan muss dabei formale Erfordernisse erfüllen. Demgegenüber gilt es jedoch auch so umfangreich wie möglich über die Veränderungen zu berichten, damit der Hauptausschuss und der Rat bestmöglich informiert sind und eine gute Entscheidungsgrundlage haben. Gerade im vergangenen Stellenplanverfahren kam es hier zu Unklarheiten. Das Stellenplanverfahren soll deshalb genauer betrachtet werden und transparenter und flexibler gestalten werden.

 

Sachstand:

In Bearbeitung.

 

Es wurde ein Konzept erarbeitet, wie das Stellenplanverfahren zukünftig transparenter und zugleich flexibler durchgeführt werden kann. Dieses wird aktuell intern abgestimmt und dem Hauptausschuss im Rahmen einer der nächsten Sitzungen zur Beratung und zum Beschluss vorgelegt. 

 

 

Novellierung der Dienstvereinbarung zur gleitenden Arbeitszeit

 

Handlungsfeld:

Grundsätze der Verwaltungsführung und des Verwaltungshandelns

 

Kurzbeschreibung:

Das Team Organisationsangelegenheiten hat begonnen, die bestehende Dienstvereinbarung (DV) zur Gleitenden Arbeitszeit grundlegend zu überarbeiten. Hintergrund ist, dass einige Gliederungspunkte der aktuellen DV, wie beispielsweise der § 1 Geltungsbereich, nicht mehr auf einem aktuellen Stand sind. In diesem Zusammenhang wird auch über eine modernere Arbeitszeitgestaltung beraten, die durch eine Ablösung der starren Kernzeiten weitere Flexibilisierungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden vorsieht. Die Hauptziele einer Veränderung des bestehenden gleitenden Arbeitszeitmodells hin zu mehr Flexibilität werden in einer Steigerung der Arbeitgeberinnenattraktivität für die Mitarbeitenden von heute und von Morgen gesehen (Stichwörter: Mitarbeiterbindung, „war for talents“ vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und damit einhergehend einem zunehmenden Mangel an Fach- und Führungskräften), dem Ausbau von Synergieeffekten mit der neu verabschiedeten DV Homeoffice sowie der Belebung von aktuellen Randzeiten und damit ein Ausbau des Serviceangebots für die Bürgerinnen und Bürger.

 

Sachstand:

In Bearbeitung.

 

In einem ersten Kickoff-Meeting wurde Überlegungen zur Novellierung der DV GLAZ den Gremienvertretern, bestehend aus Personalrat, Gleichstellung und Schwerbehindertenvertretung, vorgestellt. In diesem Kontext wurden gegenseitige Erwartungen, Chancen und Risiken diskutiert. Auf diesen Rückmeldungen aufbauend werden aktuell verschiedene Möglichkeiten bezüglich der Ausgestaltung eines zukünftigen Arbeitszeitrahmens und einer möglichen „Servicezeit“, die die starre Kernzeit ablösen soll, erarbeitet. In einem nächsten Schritt sollen über diese Ausarbeitungen die Amtsleitungen informiert werden, um auch hier in einen strukturierten und konstruktiven Austausch treten zu können.

 

 

 

 

 

Nachfolgend nun noch eine Kurzübersicht aller im Vorfeld dieser SV bereits angesprochenen Themen:

 

Thema:

Sitzungsvorlage(n)

Einführung eines Dokumentenmanagementsystems

SV 12/003, SV II/006

Standards bei Führungsaufgaben und Führungsspanne

SV 12/010, SV 12/013,

Optimierung des Stellenbeschreibungs- und -bewertungsverfahrens

SV 12/003, SV 12/010

Einführung eines verwaltungsweit einheitlichen Prozessmanagements

SV 12/003, SV 12/010

Novellierung der Dienstvereinbarung zur alternierenden Teleheimarbeit

SV 12/010

Erstellung eines Geschäftsverteilungs- und Aufgabengliederungsplans

SV 12/003

Kommunikationsformen

SV 12/003

Standards für Moderne Arbeitsformen

SV 12/003

Stellenbeschreibungsoffensive

SV 12/003

Wissensmanagement

SV 12/003

Neustrukturierung von Aufgabenzuordnungen einzelner kleiner und größerer Organisationseinheiten

SV 12/003

Verwertung der Empfehlungen aus der Organisationsuntersuchung der Gesamtverwaltung

SV 12/003, SV 12/012

Verwertung der Empfehlungen aus der Organisationsuntersuchung des zentralen Bauhofs

SV 12/003, SV 12/004

 

 

Abgeschlossene Themen

 

 

Novellierung der Dienstvereinbarung zur alternierenden Teleheimarbeit

 

Handlungsfeld:

Grundsätze der Verwaltungsführung und des Verwaltungshandelns

 

Kurzbeschreibung:

Die Dienstvereinbarung zur alternierenden Teleheimarbeit wurde den sich wandelnden Anforderungen an den Arbeitsplatz zuletzt nicht mehr gerecht und wurde deshalb überarbeitet. Nicht zuletzt auch die Corona-Pandemie hat das Thema Homeoffice noch einmal in den Fokus gerückt. Auch die vorhandenen Raumkapazitäten machten es erforderlich ein Desksharing bei der Überarbeitung der Dienstvereinbarung mit zu berücksichtigen.

 

Sachstand:

Abgeschlossen. S. Sachstandsbericht SV 12/010.

Wird zur Evaluation und zur Optimierung der Raumkapazitäten regelmäßig aufgegriffen. Nächster Sachstandsbericht über die Zahlen im Sommer 2022 geplant.

 

 

 

Gez.

Dr. Claus Pommer

Bürgermeister

 

 

Anlage:

 

Konzept zur Einführung eines verwaltungsweit einheitlichen Prozessmanagements (Pzm)

 

Teilprojekt 1

a.    Workshop zur Identifikation der Ziele, die mit Pzm verfolgt werden sollen

Pzm kann etliche Ziele verfolgen und dabei auch problemlos mehrere Ziele gleichzeitig abdecken, wenn diese denn vorher bekannt sind. Aus diesem Grund ist in einem ersten Schritt zunächst festzuhalten, welche Ziele verfolgt werden sollen und ggfs. welche von diesen vorrangig. Hiermit wird der Grundstein für alle weiteren Prozessbetrachtungen gelegt.

 

Die verfolgbaren Ziele dienen dabei nicht nur einer einzelnen Organisationseinheit, sondern bedienen einerseits mehrere Querschnittsaufgaben, aber auch die Aufgaben als Führungskraft oder der Sachbearbeitung. Kurz gesagt: Von Pzm kann die gesamte Verwaltung profitieren.

 

Im Workshop soll deshalb auch ein Querschnitt der Verwaltung vertreten sein. Vorgeschlagen wird die Zusammensetzung aus der Projektleitung Pzm und jeweils einer Vertretung aus den nachfolgenden Bereichen:

-      Stabsstelle Digitalisierung

-      Stabsstelle strat. Organisationsentwicklung

-      Personalrat

-      Gleichstellungsbeauftragte

-      Beratungs- und Prüfungsamt

-      Antikorruptionsbeauftragte

-      Sachgebiet IT

-      Sachgebiet Personalservice

-      Amt für Finanzservice

-      Dezernat I (zusätzl. neben den o.g. Vertretungen)

-      Dezernat II (zusätzl. neben den o.g. Vertretungen)

-      Dezernat III

-      Dezernat IV

 

Ergebnis des Workshops wird dann eine Übersicht aller zu verfolgenden Ziele sein, ggfs. geclustert nach Oberbegriffen und priorisiert.

 

b.   Workshop zur Erarbeitung der Prozess-DNA

Die Prozess-DNA kann letztlich als Steckbrief des einzelnen Prozesses verstanden werden. Die Vorgabe eines Standards über die Inhalte der Prozess-DNA sorgt somit dafür, dass verwaltungsweit alle Prozesse durch die gleiche Brille betrachtet werden und so vergleichbar gemacht werden können. Erst diese einheitliche Betrachtung macht Auswertungen oder Nutzwertanalysen möglich.

 

Grundlage für den Prozess-DNA-Workshop sind die Ergebnisse des Zieleworkshops. Ausgangsfrage zur Entwicklung der Prozess-DNA ist letztlich: Welche Informationen treffen eine Aussage, die die Verfolgung eines Ziels begünstigt? Inhaltlich schließt dieser Workshop also nahtlos an den Zieleworkshop an. Die Zusammensetzung der Teilnehmenden sollte daher auch der des ersten Workshops entsprechen.

 

Als Ergebnis des Workshops liegt am Ende eine Liste vor mit den Informationen, die je Prozess abgefragt werden sollen sowie ggfs. vorgegebene Antwortmöglichkeiten auf diese Fragen.

 

Im Nachgang des Workshops werden die DNA-Informationen als Attribute in der Picture-Prozessplattform hinterlegt und eine Tabelle erstellt, in der dann zukünftig Prozesse und deren DNA erfasst werden können.

 

Teilprojekt 2

c.    Workshops zur Identifikation der Prozesse in Pilotbereichen

Im dritten Schritt gilt es die Prozesse der einzelnen Organisationseinheiten zu identifizieren. Grundlage hierfür können Produktpläne, Stellenbeschreibungen, Organisationsuntersuchungen etc. sein. In jedem Fall sind die Prozesse aber in einem Workshop zusammenzutragen. Die Workshopteilnehmenden sollten dabei aus aussagefähigen KollegInnen des jeweiligen Bereichs sowie zwei Personen aus dem Team Organisationsangelegenheiten bestehen. Die Teilnahme des Teams Organisationsangelegenheiten dient hierbei weniger der inhaltlichen Identifikation der Prozesse, sondern vielmehr der Wahrung einheitlicher Konventionen und „Flughöhen“. Unter Konventionen ist dabei vor allem die korrekte Bezeichnung der Prozesse gemeint (z.B. keine Substantivierung), unter Flughöhen die Abgrenzung von Prozessen untereinander.

 

Die Workshops müssen nicht alle gleichzeitig stattfinden, sondern können sehr individuell terminiert werden, um Organisationseinheiten nicht dann zusätzlich zu beschäftigen, wenn sowieso gerade „Land unter“ ist oder aber auch, wenn schon klar ist, dass zeitnah sowieso die Aufgaben/Prozesse in einer Organisationsuntersuchung o.ä. betrachtet werden sollen. Auf diesem Wege soll die Mehrbelastung der Organisationseinheiten so gering und verträglich wie möglich gehalten werden. Andersrum können Organisationseinheiten prioritär betrachtet werden, wenn hier konkreter Handlungsbedarf besteht, bei dem Prozessmanagement von Nutzen ist.

 

Bezogen auf die unter b. erstellte Liste werden im Rahmen der Identifikation der Prozesse lediglich die Grunddaten der Prozesse in die Liste eingetragen.

 

d.   Befüllen der Prozess-DNA

Das weitere Befüllen der Prozess-DNA kann in den Organisationseinheiten ohne externes Einwirken erfolgen. Hierfür wird den Organisationseinheiten die in c. befüllte Liste zur Verfügung gestellt. Hier können dann die weiteren Informationen je Prozess eingetragen werden. Dadurch, dass hier schon bei der Entwicklung der Prozess-DNA Antwortmöglichkeiten vorbereitet wurden, kann auch die Liste selbsterklärend und größtenteils per Klicken ausgefüllt werden.

 

e.    Import in die Picture-Prozessplattform

Zuletzt sind die durch die Organisationseinheiten erstellen Listen der eigenen Prozesse inkl. Prozess-DNA in die Picture-Prozessplattform zu importieren. Da die Listen im Nachgang zum Prozess-DNA-Workshop anhand der in der Software erstellten Attribute erstellt wurde, ist ein Import auch unkompliziert möglich.

 

Durch das stetige Importieren der Prozesslisten wächst so die Prozessbibliothek in der Picture-Prozessplattform. Aus dieser Bibliothek heraus können dann Auswertungen und Nutzwertanalysen durchgeführt werden, um dann konkret Aufschluss darüber zu geben für welches Ziel welche Prozesse prioritär betrachtet werden müssen. Einbezogen werden können natürlich dann immer nur die Prozesse, die auch schon vollständig hinterlegt sind, so dass gerade zu Beginn immer nur eine eingeschränkte Aussage für die Gesamtverwaltung gemacht werden kann.

 

Teilprojekt 3

Teilprojekt 3 beinhaltet die Schritte aus Teilprojekt 2 für alle weiteren Ämter.