Beschlussvorschlag:
Der Hauptausschuss nimmt den Sachstandsbericht zur
Verwaltungsmodernisierung zur Kenntnis.
Erläuterungen und Begründungen:
In der Sitzung des Hauptausschusses am 24.11.2021 wurden die aktuellen
und anstehenden Themen kurz aufgeführt. Darauffolgend wurde und wird im
Folgenden der Sachstand zu den aktuell fokussierten Themen näher dargestellt.
Indes hat sich im Rahmen der Sondersitzung des Hauptausschusses am
03.02.2022 ergeben, dass der Sachstandsbericht Verwaltungsmodernisierung nicht
adressatengerecht aufgebaut ist. Die Struktur wird deshalb überarbeitet, um
zukünftig übersichtlicher und transparenter
-
die einzelnen in Bearbeitung befindlichen Vorhaben,
-
die geplanten weiteren Vorhaben,
-
die jeweils dahinterliegenden Ziele sowie
-
die Priorisierung der Vorhaben
darzustellen.
In einem ersten Schritt wird diesem Sachstandsbericht eine Kurzübersicht
aller im Vorfeld dieser SV bereits angesprochenen Themen mit Verweis auf die
jeweiligen Sitzungsvorlagen beigefügt.
In Bearbeitung
befindliche Themen
Standards
bei Führungsaufgaben und Führungsspanne Handlungsfeld: Grundsätze der Verwaltungsführung und des
Verwaltungshandelns Kurzbeschreibung: Teil der Organisationsuntersuchung ist
auch das Aufzeigen von Standards in der Mitarbeitendenführung. Hierbei geht
es einerseits um die Festlegung von Führungsspannen, aber auch um klare
Definition, welche Aufgaben Führung auf welcher Ebene beinhalten. Hierfür
sind Stelleninhalte und -umfänge aller Führungsstellen zu überprüfen und
ggfs. anzupassen. Sachstand: Der HA hat die Verwaltung mit SV 10/028
beauftragt ein gültiges Konzept zu erarbeiten, welches dem Hauptausschuss zum
Beschluss vorgelegt werden soll. Dieses wird nun erstellt. Hierzu werden
aktuell die Zusammenstellung der Führungsaufgaben ämterübergreifend auf
Vollständigkeit und Validität überprüft. Ebenfalls auf Vaildität überprüft wird die
vorgeschlagene, grundsätzliche Führungsspanne, indem diese insbesondere mit
den aktuellen Führungsspannen abgeglichen wird und die Unterschiede
aufgezeigt werden. Das Ergebnis wird in den nächsten Hauptausschuss
eingebracht. |
Optimierung
des Stellenbeschreibungs- und -bewertungsverfahrens -
Modularisierung
von Stellenbeschreibungen Handlungsfeld: Steuerungsunterstützung Kurzbeschreibung: Viele Tätigkeiten werden, in
unterschiedlicher Ausprägung, in verschiedenen Bereichen ausgeübt. Auch wenn
es dem Grunde nach die gleiche oder eine vergleichbare Tätigkeit ist, so geht
dies nicht immer aus den Stellenbeschreibungen hervor, da die Tätigkeiten
hier unterschiedlich beschrieben sein können. Um hier eine Einheitlichkeit herzustellen,
sollen verschiedene Module für Stellenbeschreibungen erstellt werden, die
dann immer wieder in die jeweiligen Stellenbeschreibungen eingesetzt werden
können. Dies entlastet die Führungskräfte bei der Erstellung von
Stellenbeschreibungen, da sie bereits auf vorformulierte Bausteine
zurückgreifen können, sorgt darüber hinaus noch für eine bessere
Vergleichbarkeit von Stellen innerhalb der Verwaltung und schafft
einheitliche qualitative und quantitative Standards für die jeweiligen
Tätigkeiten. Sachstand: In Bearbeitung. Durch die Stabsstelle strat.
Organisationsentwicklung wurden in Zusammenarbeit mit dem Team
Organisationsangelegenheiten in einem Workshop die ersten Tätigkeiten
identifiziert, für die sich eine einheitliche Beschreibung besonders gut eignet.
Diese Module werden nun einheitlich beschrieben. Zur Nutzbarkeit der Module
bei der Erstellung neuer oder Aktualisierung bestehender
Stellenbeschreibungen werden die Daten der Gesamtverwaltung zur Verfügung
gestellt. |
Einführung
eines verwaltungsweit einheitlichen Prozessmanagements Handlungsfeld: Steuerungsunterstützung Kurzbeschreibung: Mit einem verwaltungsweit einheitlichen
Prozessmanagement wird ein gemeinsames Verständnis für die Arbeitsabläufe und
ihre Zusammenhänge geschaffen und diese besprechbar gemacht. Mit Hilfe einer
umfassenden Prozessbibliothek können für verschiedenste Themen schnell die
relevanten Prozesse identifiziert, betrachtet und optimiert werden. So lassen
sich beispielsweise mit wenigen Klicks die Prozesse herausfiltern mit
Bürgerkontakt, die eine hohe Fallzahl aufweisen und zumindest aktuell noch
keinen digitalen Kanal bedienen. Auf der gleichen Grundlage wäre aber auch
eine Auswertung hinsichtlich der Auflistung aller freiwilligen Leistungen
oder aller rein internen Abläufe etc. möglich. Sachstand: In Bearbeitung. S. Sachstandsbericht SV
12/010. Das Konzept zur Einführung eines
verwaltungsweit einheitlichen Prozessmanagements ist erstellt (s. Anlage).
Die Ressourcenplanung zur Umsetzung des Konzeptes hat stattgefunden und wurde
der Projektsteuerungsgruppe zur Information und Ermittlung der
Projektteilnehmenden vorgelegt. Die beim letzten Sachstandsbericht
beschriebenen Workshops werden im zweiten Quartal 2022 stattfinden. Ergebnis
der Workshops sind die Ziele, die durch Prozessmanagement verfolgt werden
sollen und wie diese eingebunden werden. Die Ergebnisse der Workshops werden
in einem Sachstandsbericht voraussichtlich im Sommer 2022 dargestellt. |
Optimierung
des Stellenplanverfahrens Handlungsfeld: Grundsätze der Verwaltungsführung und des
Verwaltungshandelns Kurzbeschreibung: Der Stellenplan wird einmal im Jahr und
zwar mit dem Haushalt in die politische Beratung eingebracht und im Rat
beschlossen. Dies erfolgt in der Regel im vierten Quartal eines Jahres
jeweils für das Folgejahr. Der Stellenplan muss dabei formale Erfordernisse
erfüllen. Demgegenüber gilt es jedoch auch so umfangreich wie möglich über
die Veränderungen zu berichten, damit der Hauptausschuss und der Rat
bestmöglich informiert sind und eine gute Entscheidungsgrundlage haben.
Gerade im vergangenen Stellenplanverfahren kam es hier zu Unklarheiten. Das
Stellenplanverfahren soll deshalb genauer betrachtet werden und transparenter
und flexibler gestalten werden. Sachstand: In Bearbeitung. Es wurde ein Konzept erarbeitet, wie das
Stellenplanverfahren zukünftig transparenter und zugleich flexibler
durchgeführt werden kann. Dieses wird aktuell intern abgestimmt und dem
Hauptausschuss im Rahmen einer der nächsten Sitzungen zur Beratung und zum
Beschluss vorgelegt. |
Novellierung
der Dienstvereinbarung zur gleitenden Arbeitszeit Handlungsfeld: Grundsätze der Verwaltungsführung und des
Verwaltungshandelns Kurzbeschreibung: Das Team
Organisationsangelegenheiten hat begonnen, die bestehende Dienstvereinbarung
(DV) zur Gleitenden Arbeitszeit grundlegend zu überarbeiten. Hintergrund ist,
dass einige Gliederungspunkte der aktuellen DV, wie beispielsweise der § 1
Geltungsbereich, nicht mehr auf einem aktuellen Stand sind. In diesem
Zusammenhang wird auch über eine modernere Arbeitszeitgestaltung beraten, die
durch eine Ablösung der starren Kernzeiten weitere
Flexibilisierungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden vorsieht. Die Hauptziele
einer Veränderung des bestehenden gleitenden Arbeitszeitmodells hin zu mehr
Flexibilität werden in einer Steigerung der Arbeitgeberinnenattraktivität für
die Mitarbeitenden von heute und von Morgen gesehen (Stichwörter:
Mitarbeiterbindung, „war for talents“ vor dem Hintergrund des demografischen
Wandels und damit einhergehend einem zunehmenden Mangel an Fach- und
Führungskräften), dem Ausbau von Synergieeffekten mit der neu verabschiedeten
DV Homeoffice sowie der Belebung von aktuellen Randzeiten und damit ein
Ausbau des Serviceangebots für die Bürgerinnen und Bürger. Sachstand: In Bearbeitung. In einem ersten
Kickoff-Meeting wurde Überlegungen zur Novellierung der DV GLAZ den
Gremienvertretern, bestehend aus Personalrat, Gleichstellung und Schwerbehindertenvertretung,
vorgestellt. In diesem Kontext wurden gegenseitige Erwartungen, Chancen und
Risiken diskutiert. Auf diesen Rückmeldungen aufbauend werden aktuell
verschiedene Möglichkeiten bezüglich der Ausgestaltung eines zukünftigen
Arbeitszeitrahmens und einer möglichen „Servicezeit“, die die starre Kernzeit
ablösen soll, erarbeitet. In einem nächsten Schritt sollen über diese
Ausarbeitungen die Amtsleitungen informiert werden, um auch hier in einen
strukturierten und konstruktiven Austausch treten zu können. |
Nachfolgend nun noch eine Kurzübersicht aller im Vorfeld dieser SV
bereits angesprochenen Themen:
Thema: |
Sitzungsvorlage(n) |
Einführung eines
Dokumentenmanagementsystems |
SV 12/003, SV
II/006 |
Standards bei
Führungsaufgaben und Führungsspanne |
SV 12/010, SV
12/013, |
Optimierung des
Stellenbeschreibungs- und -bewertungsverfahrens |
SV 12/003, SV
12/010 |
Einführung eines
verwaltungsweit einheitlichen Prozessmanagements |
SV 12/003, SV
12/010 |
Novellierung der
Dienstvereinbarung zur alternierenden Teleheimarbeit |
SV 12/010 |
Erstellung eines
Geschäftsverteilungs- und Aufgabengliederungsplans |
SV 12/003 |
Kommunikationsformen |
SV 12/003 |
Standards für
Moderne Arbeitsformen |
SV 12/003 |
Stellenbeschreibungsoffensive |
SV 12/003 |
Wissensmanagement |
SV 12/003 |
Neustrukturierung
von Aufgabenzuordnungen einzelner kleiner und größerer Organisationseinheiten |
SV 12/003 |
Verwertung der
Empfehlungen aus der Organisationsuntersuchung der Gesamtverwaltung |
SV 12/003, SV
12/012 |
Verwertung der
Empfehlungen aus der Organisationsuntersuchung des zentralen Bauhofs |
SV 12/003, SV
12/004 |
Abgeschlossene
Themen
Novellierung
der Dienstvereinbarung zur alternierenden Teleheimarbeit Handlungsfeld: Grundsätze der Verwaltungsführung und des
Verwaltungshandelns Kurzbeschreibung: Die Dienstvereinbarung zur alternierenden
Teleheimarbeit wurde den sich wandelnden Anforderungen an den Arbeitsplatz
zuletzt nicht mehr gerecht und wurde deshalb überarbeitet. Nicht zuletzt auch
die Corona-Pandemie hat das Thema Homeoffice noch einmal in den Fokus
gerückt. Auch die vorhandenen Raumkapazitäten machten es erforderlich ein
Desksharing bei der Überarbeitung der Dienstvereinbarung mit zu
berücksichtigen. Sachstand: Abgeschlossen. S. Sachstandsbericht SV
12/010. Wird zur Evaluation und zur Optimierung
der Raumkapazitäten regelmäßig aufgegriffen. Nächster Sachstandsbericht über
die Zahlen im Sommer 2022 geplant. |
Gez.
Dr. Claus Pommer
Bürgermeister
Anlage:
Konzept zur Einführung eines verwaltungsweit
einheitlichen Prozessmanagements (Pzm)
Teilprojekt 1
a. Workshop zur
Identifikation der Ziele, die mit Pzm verfolgt werden sollen
Pzm kann etliche Ziele
verfolgen und dabei auch problemlos mehrere Ziele gleichzeitig abdecken, wenn
diese denn vorher bekannt sind. Aus diesem Grund ist in einem ersten Schritt
zunächst festzuhalten, welche Ziele verfolgt werden sollen und ggfs. welche von
diesen vorrangig. Hiermit wird der Grundstein für alle weiteren
Prozessbetrachtungen gelegt.
Die verfolgbaren Ziele dienen
dabei nicht nur einer einzelnen Organisationseinheit, sondern bedienen
einerseits mehrere Querschnittsaufgaben, aber auch die Aufgaben als
Führungskraft oder der Sachbearbeitung. Kurz gesagt: Von Pzm kann die gesamte
Verwaltung profitieren.
Im Workshop soll deshalb auch
ein Querschnitt der Verwaltung vertreten sein. Vorgeschlagen wird die
Zusammensetzung aus der Projektleitung Pzm und jeweils einer Vertretung aus den
nachfolgenden Bereichen:
-
Stabsstelle
Digitalisierung
-
Stabsstelle
strat. Organisationsentwicklung
-
Personalrat
-
Gleichstellungsbeauftragte
-
Beratungs- und
Prüfungsamt
-
Antikorruptionsbeauftragte
-
Sachgebiet IT
-
Sachgebiet
Personalservice
-
Amt für
Finanzservice
-
Dezernat I (zusätzl.
neben den o.g. Vertretungen)
-
Dezernat II
(zusätzl. neben den o.g. Vertretungen)
-
Dezernat III
-
Dezernat IV
Ergebnis des Workshops wird
dann eine Übersicht aller zu verfolgenden Ziele sein, ggfs. geclustert nach
Oberbegriffen und priorisiert.
b. Workshop zur
Erarbeitung der Prozess-DNA
Die Prozess-DNA kann
letztlich als Steckbrief des einzelnen Prozesses verstanden werden. Die Vorgabe
eines Standards über die Inhalte der Prozess-DNA sorgt somit dafür, dass
verwaltungsweit alle Prozesse durch die gleiche Brille betrachtet werden und so
vergleichbar gemacht werden können. Erst diese einheitliche Betrachtung macht
Auswertungen oder Nutzwertanalysen möglich.
Grundlage für den
Prozess-DNA-Workshop sind die Ergebnisse des Zieleworkshops. Ausgangsfrage zur
Entwicklung der Prozess-DNA ist letztlich: Welche Informationen treffen eine
Aussage, die die Verfolgung eines Ziels begünstigt? Inhaltlich schließt dieser
Workshop also nahtlos an den Zieleworkshop an. Die Zusammensetzung der
Teilnehmenden sollte daher auch der des ersten Workshops entsprechen.
Als Ergebnis des Workshops
liegt am Ende eine Liste vor mit den Informationen, die je Prozess abgefragt
werden sollen sowie ggfs. vorgegebene Antwortmöglichkeiten auf diese Fragen.
Im Nachgang des Workshops werden
die DNA-Informationen als Attribute in der Picture-Prozessplattform hinterlegt
und eine Tabelle erstellt, in der dann zukünftig Prozesse und deren DNA erfasst
werden können.
Teilprojekt 2
c. Workshops
zur Identifikation der Prozesse in Pilotbereichen
Im dritten Schritt gilt es
die Prozesse der einzelnen Organisationseinheiten zu identifizieren. Grundlage
hierfür können Produktpläne, Stellenbeschreibungen, Organisationsuntersuchungen
etc. sein. In jedem Fall sind die Prozesse aber in einem Workshop zusammenzutragen.
Die Workshopteilnehmenden sollten dabei aus aussagefähigen KollegInnen des
jeweiligen Bereichs sowie zwei Personen aus dem Team
Organisationsangelegenheiten bestehen. Die Teilnahme des Teams
Organisationsangelegenheiten dient hierbei weniger der inhaltlichen
Identifikation der Prozesse, sondern vielmehr der Wahrung einheitlicher
Konventionen und „Flughöhen“. Unter Konventionen ist dabei vor allem die
korrekte Bezeichnung der Prozesse gemeint (z.B. keine Substantivierung), unter
Flughöhen die Abgrenzung von Prozessen untereinander.
Die Workshops müssen nicht
alle gleichzeitig stattfinden, sondern können sehr individuell terminiert
werden, um Organisationseinheiten nicht dann zusätzlich zu beschäftigen, wenn
sowieso gerade „Land unter“ ist oder aber auch, wenn schon klar ist, dass
zeitnah sowieso die Aufgaben/Prozesse in einer Organisationsuntersuchung o.ä.
betrachtet werden sollen. Auf diesem Wege soll die Mehrbelastung der
Organisationseinheiten so gering und verträglich wie möglich gehalten werden.
Andersrum können Organisationseinheiten prioritär betrachtet werden, wenn hier
konkreter Handlungsbedarf besteht, bei dem Prozessmanagement von Nutzen ist.
Bezogen auf die unter b.
erstellte Liste werden im Rahmen der Identifikation der Prozesse lediglich die
Grunddaten der Prozesse in die Liste eingetragen.
d. Befüllen der
Prozess-DNA
Das weitere Befüllen der
Prozess-DNA kann in den Organisationseinheiten ohne externes Einwirken
erfolgen. Hierfür wird den Organisationseinheiten die in c. befüllte Liste zur
Verfügung gestellt. Hier können dann die weiteren Informationen je Prozess
eingetragen werden. Dadurch, dass hier schon bei der Entwicklung der
Prozess-DNA Antwortmöglichkeiten vorbereitet wurden, kann auch die Liste
selbsterklärend und größtenteils per Klicken ausgefüllt werden.
e. Import in
die Picture-Prozessplattform
Zuletzt sind die durch die
Organisationseinheiten erstellen Listen der eigenen Prozesse inkl. Prozess-DNA
in die Picture-Prozessplattform zu importieren. Da die Listen im Nachgang zum
Prozess-DNA-Workshop anhand der in der Software erstellten Attribute erstellt
wurde, ist ein Import auch unkompliziert möglich.
Durch das stetige Importieren
der Prozesslisten wächst so die Prozessbibliothek in der
Picture-Prozessplattform. Aus dieser Bibliothek heraus können dann Auswertungen
und Nutzwertanalysen durchgeführt werden, um dann konkret Aufschluss darüber zu
geben für welches Ziel welche Prozesse prioritär betrachtet werden müssen.
Einbezogen werden können natürlich dann immer nur die Prozesse, die auch schon
vollständig hinterlegt sind, so dass gerade zu Beginn immer nur eine
eingeschränkte Aussage für die Gesamtverwaltung gemacht werden kann.
Teilprojekt 3
Teilprojekt 3 beinhaltet die
Schritte aus Teilprojekt 2 für alle weiteren Ämter.