Betreff
Kulturelle Mitteilungen
Vorlage
WP 20-25 SV 41/004
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Kultur und Heimatpflege nimmt Kenntnis von den Mitteilungen der Verwaltung.

 

 


Erläuterungen und Begründungen:

 

Informationen und Mitteilungen aus dem Produkt Kulturelle Veranstaltungen

 

- Theater

Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie wurden alle Theater-Vorstellungen bis Jahresende abgesagt, um zunächst einmal die Entwicklung des Infektionsgeschehens abzuwarten und mit Bedacht Theatervorstellungen ab Januar 2021 planen zu können. Von den vorgesehenen Vorstellungen im Zeitraum September bis Dezember konnten zwei in die erste Jahreshälfte 2021 verlegt, zwei weitere in die Spielzeit 2021/2022 aufgenommen werden.

Die entsprechend verkürzte Theatersaison 20/21 mit jeweils drei statt vier Vorstellungen pro Theaterreihe wird nun am 22. Januar 2021 mit dem Stück „Die Verwandlung“ nach Franz Kafka beginnen.

Zum Schutz der Besucher*innen städtischer Kulturveranstaltungen (zu denen insbesondere bei den Theaterveranstaltungen viele ältere Menschen gehören) werden Sitzplätze grundsätzlich so vergeben, dass die Abstandsregel eingehalten werden kann, obwohl die aktuelle Landesverordnung das nicht zwingend vorschreibt. Das Platzangebot verringert sich dadurch in der Stadthalle auf maximal 203 Plätze. Bei diesem Platzangebot finden alle Abonnent*innen der Reihe A (Schauspiel) in der Stadthalle Platz. Für die Reihe B (Boulevard) konnten mit den Anbietern Doppel-Vorstellungen vereinbart werden. Um Veranstalter in die Lage zu versetzen, auch bei deutlich verringertem Platzangebot Theater in der Saison 20/21 wieder stattfinden zu lassen, hat die Bundesregierung mit „Neustart Kultur“ ein Förderprogramm aufgelegt, das eine Förderung von bis zu 50% der Vorstellungskosten ermöglicht. Entsprechende Anträge wurden gestellt.

Der zu Beginn der Saison 19/20 gegründete Theater-Beirat hat am 25.09. zum zweiten Mal getagt. Themen waren dabei die verkürzte Theater-Saison 20/21, die Planung der Spielzeit 21/22 sowie die Aufenthaltsqualität in der Stadthalle.

 

- Kindertheater / Familientheater

Wie geplant konnte die Aufführung des Kindertheaterstücks „Der Miesepups“ durch die Burghofbühne Dinslaken am 04.09. im Jugend- und Kulturzentrum „Area 51“ stattfinden. Auch hier sieht das Hygienekonzept derzeit nur wenige Plätze vor, es konnten aber alle interessierten Kinder mit ihren begleitenden Erwachsenen eingelassen werden.

In der Stadthalle wird am 12.12. mit „Der gestiefelte Kater“ ein Stück für Familien präsentiert.

 

- „Kultur mobil“

Eine erste Kabarett-Veranstaltung nach der Corona-bedingten Pause hat am 12. September stattgefunden (Michael Sens mit dem Programm „Unerhört Beethoven“). Die unter Beachtung der Abstandsregeln insgesamt 46 zur Verfügung stehenden Publikumsplätze im Heinrich-Strangmeier-Saal waren vollständig besetzt, und die Besucher*innen äußerten sich sehr zufrieden mit den getroffenen Sicherheitsvorkehrungen.

Bis zum Jahresende werden noch zwei weitere Kabarett-Veranstaltungen stattfinden, am 14.11. „Ansichtssache“ mit Gregor Pallast und am 28.11. „Der perfekte Mann - eine Laughstory“ mit Heinz Gröning.

 

-„Kunst um ½ 7“

Erstmalig nach dem „Lockdown“ konnte am 16.09. auch wieder ein Konzert der Kammermusik-Reihe in der Reformationskirche stattfinden (mit dem Harfenisten Tom Daun). Nach dem Hygienekonzept der Evangelischen Kirchengemeinde finden derzeit nur 30 - 35 Personen in der Kirche Platz. Die Veranstaltung war ausverkauft.

Zwei weitere Konzerte zum Jahresthema „Weltmusik“ finden am 28.10. (Duo Kalinowsky, Viola - Kata, Orgel) und am 25.11. (Musayyebi-Quartett) statt.

 

- Neujahrskonzert

Das traditionelle Neujahrskonzert wird am 1. Januar 2021 aufgrund des begrenzten Platzangebotes nicht in der Reformationskirche, sondern in der Stadthalle stattfinden. Das Konzert bestreiten wird das international besetzte Ensemble „Sinfonietta VivazzA“.

 

 

- Ausstellungen

Ausstellung „Danke, Maus!“ von Heidi und Hans-Jürgen Koch

Hilden war die Auftaktstation einer Wanderausstellung, in der die Eheleute Koch der Labormaus Tribut zollen. Die Präsentation, die aktueller denn je erscheint, konnte bis zum 13. September 2020 verlängert werden. Während des „Shutdowns“ entstand Das Magazin zur (un-) gesehenen Ausstellung „Danke, Maus!“ mit einer Einführung von Michael Ebert und Interviews mit Heidi und Hans-Jürgen Koch, Prof. Dieter Birnbacher und Dr. Wolfgang Gettmann. Als Sponsor für den Druck des Magazins konnte M3 gewonnen werden. Die Vorträge von Prof. Birnbacher und Dr. Gettmann wurden Corona bedingt im September nachgeholt. Während der Laufzeit entstand ein kleiner Film zur Ausstellung. Der WDR filmte einen Beitrag zum Thema Pest und andere Seuchen im Museum.  

 

neanderland ART 20 im Kunstraum

Am 16. August fand die erste Ausstellungseröffnung seit der Corona-Krise auf dem Außengelände des Gewerbepark-Süd statt, es war ein gelungener Auftakt endlich wieder Kunst und Kultur zu präsentieren. Insgesamt zeigten 37 Künstler/innen 47 aktuelle Arbeiten aus den letzten zwei Schaffensjahren. In einem begleitenden Katalog werden die Kunstschaffenden und ihre Werke näher vorgestellt.

 

„Ein Aquarellist auf Reisen“ von Wilhelm Fikisz

Die Ausstellung „Ein Aquarellist auf Reisen“ von Wilhelm Fikisz in der Städtischen Galerie könnte bis zum 15. August 2020 verlängert werden. Während des Shutdowns entstand ein kleiner virtueller Rundgang durch die Ausstellung.

 

„German Urban Pop Art“ von Thomas Baumgärtel

Am 11. September wurde die Ausstellung „German Urban Pop Art“ von Thomas Baumgärtel auf dem Ellen-Wiederhold-Platz eröffnet, die bis zum 17. Oktober in der Städtischen Galerie zu sehen war. Die Präsentation gehört zu einer großen Ausstellungstournee mit mehr als 25 Stationen weltweit. Vor diesem Hintergrund hat die Städtische Galerie auch die berühmte Spraybanane erhalten. Eine besondere Auszeichnung, die bereits zahlreiche renommierte Kultureinrichtungen rund um den Globus ziert. Zu der aktuellen Tournee ist der bisher umfangreichste Katalog des Künstlers Thomas Baumgärtel entstanden, der sein komplettes Werk von 2008 bis 2018 beinhaltet.

 

Feindbilder“ - Ausstellungsprojekt im Gewerbepark-Süd

Ein außergewöhnliches und besonderes Ausstellungsprojekt, das ursprünglich bereits im Mai zu sehen sein sollte, wurde am 4. Oktober, durch die Journalistin und Publizistin Alice Schwarzer vor dem Kunstraum des Gewerbepark-Süd eröffnet. Die Künstlerinnen Sandra del Pilar und Bettina Flitner stellten zu dem Thema „Feindbilder“ im und auf dem Außengelände vor dem Kunstraum aus. So wurde erstmalig auch das Außengelände des Gewerbepark-Süd zur Ausstellungsfläche. In Kooperation mit dem Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität fand Anfang Oktober die zweitägige, interdisziplinäre Tagung „Feindbilder“ statt.

 

Informationen und Mitteilungen aus dem Produkt Kulturförderung

 

Im Rahmen des Produktes Kulturförderung mussten viele geplante Veranstaltungen der Vereine, insbesondere der Chöre, ausfallen. Langsam beginnen die Chöre mit Proben, die nur in dem den Bedingungen entsprechenden kleinen Rahmen stattfinden können. Die Durchführung und Förderung weiterer Projekte, wie z. B. der Blue Monday Konzerte oder der Jazztage ist von der weiteren Entwicklung des Infektionsgeschehens abhängig.

 

 

Informationen und Mitteilungen aus dem Produkt Musikschule

 

- Wiederaufnahme des Unterrichtsbetriebes

Sehr schnell haben sich die Lehrkräfte der Musikschule nach Corona-bedingter Schließung der Einrichtung ab dem 14. März mit der Möglichkeit beschäftigt, den instrumentalen und vokalen Einzelunterricht online zu erteilen, und dies dann bereits nach den Osterferien (ab 20.04.) vollständig umgesetzt. Auch nachdem Mitte Mai eine Wiederaufnahme des Unterrichts der Musikschule wieder gestattet war, wurde noch nicht vollständig auf Präsenzunterricht umgestellt. Die Regelung, Online- und Präsenzunterricht im Wechsel stattfinden zu lassen, machte es möglich, dass für den Unterricht im Bereich Gesang und Blasinstrumente ausreichend große Räume zur Verfügung gestellt werden konnten und sich möglichst wenige Schüler*innen gleichzeitig im Flurbereich des Gebäudes aufhielten. Die Elementare Musikerziehung, der Klassenunterricht im ersten Jahr des Programms JeKits sowie die Proben der Ensembles mussten bis zu den Sommerferien vollständig ausfallen. Die Schüler*innen im Kleingruppen-Unterricht wurden überwiegend einzeln unterrichtet.

Seit Beginn des neuen Schuljahres am 12. August erhalten die Schüler*innen wieder durchgängig Präsenzunterricht. Auch der JeKits-Unterricht sowie die Elementare Musikerziehung sind unter Berücksichtigung der Hygiene- und Schutzkonzepte der Schulen und Kindertageseinrichtungen nach und nach wieder angelaufen. Die Ensembles der Musikschule proben in kleineren Gruppen und in entsprechend großen Räumen, zum Teil auch in Räumen außerhalb der Musikschule.

 

- Veranstaltungen

Vorgesehen sind bis Ende des Jahres nur drei kleinere Weihnachtskonzerte mit Ensembles der Musikschule in der Stadthalle am 13. Dezember (3. Advent). Die traditionell in der Vorweihnachtszeit stattfindenden Aufführungen mit Kindern aus dem Elementarbereich und das große Ensemblekonzert am Nachmittag desselben Tages sind unter den derzeitigen Bedingungen nicht möglich. Mit den alternativ geplanten drei kleineren Konzerten bietet sich für die Ensembles eine Möglichkeit sich wieder einmal zu präsentieren, und ein Ziel, auf das sie in den wöchentlichen Proben hinarbeiten können.

Intern wird es mehrere Klassenvorspiele geben, zu denen ausschließlich Angehörige der Schüler*innen eingeladen werden. Auch kleinere für andere Veranstaltungen angefragte Auftritte einzelner Schüler*innen / Gruppen finden statt, sofern sich das ermöglichen lässt.

 

- Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“

Alle Ebenen des Wettbewerbs Jugend musiziert, die Regional-, die Landes- und die Bundesebene, haben ihren ausdrücklichen Willen kundgetan, den Wettbewerb im kommenden Jahr trotz der Corona-Einschränkungen durchzuführen

Zahlreiche Schüler*innen der Musikschule bereiten sich derzeit intensiv auf die Teilnahme am Ende Januar stattfindenden Regionalwettbewerb vor. Erstmalig wird die Musikschule am Wochenende vor dem Wettbewerb einen (internen) Workshop-Tag durchführen, bei dem die Hildener Teilnehmer*innen ein Vorspiel unter simulierten Wettbewerbsbedingungen absolvieren können.

 

- 50 Jahre Musikschule der Stadt Hilden

Im kommenden Jahr wird die Musikschule ihr 50-jähriges Jubiläum feiern.

Die Planungen für die Veranstaltungen und Aktionen anlässlich dieses besonderen Jubiläums sind angelaufen. Die Unwägbarkeit hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie und damit verbundener Einschränkungen stellt dabei eine besondere Herausforderung dar.

 

 

Informationen und Mitteilungen aus dem Produkt Stadtbücherei

 

- „Hilden liest 2020“

Im Mai hatten die Hildener Marina und Alexander Schorn die Idee, einen digitalen Lesewettbewerb ins Leben zu rufen. Auch, da der von Roswitha Konnerth initiierte Lesewettbewerb der Hildener Grundschulen, der jedes Jahr im April in der Bibliothek stattfindet, Corona-bedingt ausfallen musste. Schnell sicherte die Stadtbücherei Hilden ihre Unterstützung zu, acht Jurymitglieder wurden gefunden, Werbung für den Wettbewerb gemacht und schon bald trudelten die ersten der über 100 Videos ein. Die Idee des Lesewettbewerbs: Grundschüler aus Hilden lesen einen von der Stadtbücherei ausgewählten Text und werden dabei von ihren Eltern gefilmt. Diese Filme wurden während der Sommerzeit von der Jury geschaut und die Lesekompetenzen der Kinder bewertet. Am Samstag, 29. August wurden die 12 Siegerinnen und Sieger um 15 Uhr in der Stadtbücherei Hilden geehrt.

- Viele Medien an neuen Plätzen

Auch die Bibliothek musste ihre gut besuchten Räumlichkeiten schließen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiteten jedoch vom ersten Schließungstag an fleißig weiter. Neuerscheinungen wurden gesichtet, Medien wurden fortlaufend bestellt, eingearbeitet und repariert. Die virtuelle Bibliothek (www.bibnet.de/onleihe) wurde weiterhin betreut, ebenso wie der Online Auftritt und die Social Media-Plattformen der Stadtbücherei Hilden. Einen positiven Nebeneffekt hatte die Schließung: jetzt konnten auch räumliche Veränderungen vorgenommen werden.

Im Erdgeschoss, welches langfristig den Charakter einer einladenden Lounge erhalten soll, wird den Kunden der Bibliothek nun ein Gesamterlebnis in den Bereichen Gaming und Entertainment geboten. Dies reicht von klassischen Gesellschaftsspielen bis hin zu Rollenspielen und Konsolenspielen und passender Literatur. 
Neben den Gaming-Angeboten der Stadtbücherei werden nun auch die Spielfilme im Erdgeschoss präsentiert. Hier findet man den passenden Film für den perfekten Filmabend daheim.

Die 1. Etage, in der die Unterhaltungsliteratur untergebracht ist, wird nun durch die Hörbücher ergänzt. Zudem befindet sich seit der Räumaktion hier angrenzend das umfangreiche Angebot „Generation Plus“, mit Büchern, Zeitschriften und Spielen für ebenjene Zielgruppe.
Die „Infothek“ ist nun in die 2. Etage gewandert, hier befinden sich Ratgeber zu den Themen Beruf, Geld, Recht und Alltag.

 

- Der Medienabholservice der Stadtbücherei Hilden

Im Rahmen der vorübergehenden Schließung der Stadtbücherei, wurde ein Medienabholservice eingerichtet. Bibliothekskunden mit gültigem Kundenausweis konnten per E-Mail bis zu 10 Medien bestellen, die zeitnah abgeholt werden konnten, nachdem ein Abholtermin vereinbart wurde.
425 Kunden haben den Medienabholservice genutzt und dabei mehrere Tausend Medien entliehen! Das Team der Stadtbücherei Hilden hat sich sehr gefreut, dass das Angebot so toll angenommen wurde!

 

- Testweise Sonntagsöffnung

Die für den 20.09.2020, 08.11.2020 und 21.02.2021 geplanten Termine der Stadtbücherei Hilden zur Erprobung einer möglichen Sonntagsöffnung wurden Corona-bedingt verschoben.  Da vorerst nicht mit entsprechenden Testbedingungen zu rechnen ist, wurden bisher keine neuen Termine festgelegt. Laut Vorgabe sollten diese „Testsonntage“ nicht mit verkaufsoffenen Sonntagen zusammenfallen. Diese stehen für 2021 ebenfalls noch nicht fest.

 

 

 

Informationen und Mitteilungen aus dem Produkt Museum

 

- Finissage zur Ausstellung Francisco de Goya „Die Schrecken des Krieges“

Auf Facebook schrieb Marc Bergmann zu der Veranstaltung: „Das war eine Finissage der Extraklasse: tolles Thema und wunderbare Ausstellung zugleich. Herr Jacobs lebt Goya und ließ teilhaben an einer hervorragenden Wahrnehmung in seinen Analysen. Das Akkordeonspiel war das Sahnehäubchen einer Veranstaltung auf sehr hohem Niveau. […].“ Mit diesem Programm schloss eine Ausstellung, zu der 1300 Besucherinnen und Besucher kamen. Insgesamt fanden 26 Führungen statt.

 

- Vernissage der Ausstellung „Danke, Maus!“ von Heidi und Hans-Jürgen Koch

In dieser Wanderausstellung, die in Hilden ihren Auftakt hatte, zollen die Kochs der Labormaus Tribut. Im Rahmen der Vernissage konnte das aktuell bei Lammerhuber erschienene Buch „Thank you Mouse!“ vorgestellt werden. Eine Präsentation, die aktueller denn je erscheint und bis zum 2. August 2020 verlängert wurde.

 

- „Kunst heilt“ von Thomas Baumgärtel und „It is like it is“ von Dennis Josef Meseg

Ab dem 24. September war die Ausstellung „Kunst heilt“ von Thomas Baumgärtel im Wilhelm-Fabry-Museums zu sehen. In diesem Zusammenhang präsentierte der junge Bildhauer Dennis Josef Meseg auf dem Nové-Mêsto-Platz sein temporäres Mahnmal zur Coronakrise, verbunden mit einer Zusatzinstallation auf dem Museumsgelände. Die Installation „It is like it is“ dokumentiert auf berührende Weise den hohen Stellenwert der Kunst und wurde schon in 39 deutschen Städten gezeigt, unter anderem vor dem Brandenburger Tor und dem Schloss Sanssouci. Bereits jetzt ist sie für den angesehenen CREO Preis nominiert. Themennachmittag „Kunst im Dialog“ fand am 15. November statt, an diesem Tag sprachen der Künstler Thomas Baumgärtel, die Grafikerin Nicole Meyer und Sandra Abend u. a. über die Entstehung seines Werkkataloges und die Bewegründe zu dieser Ausstellung.

 

 

 

Informationen und Mitteilungen aus dem Produkt Stadtarchiv

 

Für das Stadtarchiv wurde die Bildungspartnerschaft mit der Wilhelm-Busch-Schule verlängert.

Insbesondere mit der bereits wieder ausgeschiedenen Teamleitung wurden notwendige Benutzerregelungen und Aufgabenstellungen überarbeitet. Änderungen werden Schritt für Schritt eingeführt.

 

gez.

in Vertretung

 

 

Norbert Danscheidt

  1. Beigeordneter