Betreff
Anerkennnung und Förderung bürgerschaftlichen Engagements
Vorlage
WP 99-04 SV 01/138
Aktenzeichen
01 - rb
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag:

 

 

Der Rat der Stadt beschließt zur Förderung und Anerkennung bürgerschaftlichen Engagement das der Sitzungsvorlage beiliegende Konzept und beauftragt den Bürgermeister mit der Umsetzung.“

 

 

 


 

Erläuterungen und Begründungen:

 

Zu den Haushaltsplanberatungen  für das Haushaltsjahr 2004 reichte die CDU-Fraktion folgenden Antrag ein:

 

„Die CDU-Fraktion beantragt die Einführung eines Ehrenamtspasses nach dem Vorbild der Stadt Nordhorn. Die Verwaltung wird beauftragt hierfür ein Konzept (einschl. Vergabekriterien) vorzuschlagen. Für die damit an Dritte zu zahlenden Kosten und Einnahmeausfälle werden in einer neuen Haushaltsstelle 20.000 Euro bereitgestellt.“

 

Gleichzeitig wurde beantragt, den von der Verwaltung eingesetzten Betrag in Höhe von 25.000 Euro bei der Haushaltsstelle 0000.7185 zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zu streichen (Änderungsanträge Nr. 31 und 32).

 

Zu den beiden Anträgen hat die Verwaltung zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 28.01.2004 bereits ausführlich Stellung genommen. Auf eine Wiederholung der Erläuterungen an dieser Stelle wird daher verzichtet.

 

Vor dem Hintergrund, dass zu diesem Zeitpunkt auf Initiative des Landrates die Kreisverwaltung alle Gemeinden angeschrieben hat, Art und Umfang der ehrenamtlichen Tätigkeiten in der jeweiligen Gemeinde zu ermitteln und die Vereine gleichzeitig gebeten wurden, Ideen und Anregungen zur Unterstützung des ehrenamtlichen Engagement zu unterbreiten, hat der Haupt- und Finanzausschuss auf eine Entscheidung über die Anträge in dieser Sitzung verzichtet. Der Themenkomplex sollte mit dem Ergebnis der Umfrage in einer separaten Sitzungsvorlage aufbereitet und dem Rat vorgelegt werden.

 

 

Zu der am 09.01.2004 gestarteten Umfrage-Aktion gingen die letzten Fragebögen am 20.04.2004 ein. Folgende Ergebnisse lassen sich aus den zurückgesandten Fragebogen ableiten:

 

  1. Anzahl der Vereine/Verbände in Hilden

In der Stadt Hilden sind 229 Vereine/Verbände registriert.

 

  1. Mitgliederzahl

In den o.g. Vereinen sind 24.937 Mitglieder erfasst.

 

  1. Anzahl der ehrenamtlich Tätigen

Von seiten der Vereine/Verbände wurden 1.847 Personen als ehrenamtlich tätig mitgeteilt.

 

  1. Vorschläge zur Förderung/Stärkung des Ehrenamtes

25 Vereine/Verbände (rund 11% der Angeschriebenen) folgten der Aufforderung, Vorschläge zur Förderung und Stärkung des Ehrenamtes zu unterbreiten. Die unterbreiteten Vorschläge lassen sich grundsätzlich in 5 Kategorien zusammenfassen:

 

a)      verstärkte Öffentlichkeitsarbeit für die Vereine durch die Verwaltung (35,5%);

b)      finanzielle und materielle Unterstützung (29%);

c)      organisatorische Unterstützung (13%);

d)      mehr Anerkennung des Sachverstandes und der Kompetenz (13%);

e)      lediglich ein Vorschlag wurde eingereicht, den Ehrenamtlern als Dankeschön z.B. eine Kurzreise zu ermöglichen.

 

 

 

 

Beispielhafte Vorschläge zu den einzelnen Kategorien:

 

Zu a)

  • Finanzielle oder materielle Unterstützung z.B. gebührenfreie Kontoführung und Verzicht auf Verwaltungs- und Benutzungsgebühren sowie
  • kostenlose Überlassung von nicht benötigten Materialien (ausrangierte Wegeplatten und ähnliches).

 

Zu b)

  • Reportagen und Berichte über einzelne Ehrenamtler/Gruppen in der lokalen Presse /im Internet,
  • Broschüre über die Ehrenamtlichen in den Vereinen an alle Haushalte.

 

Zu c)

  • Vereinfachung der Vereinsbesteuerung;
  • Aufhebung der Privathaftung;
  • Unterbreitung von Weiterbildungsangeboten.

 

Zu d)

  • Größere Berücksichtigung der Anträge und erarbeiteten Konzepte der Vereine in Rat und Verwaltung und
  • Einbringung des Sachverstandes in Ausschussberatungen.

 

Zu e)

  • Ehrenamtstag

 

Zusammenfassung:

Das Umfragergebnis macht einerseits nochmals deutlich, dass Handlungsbedarf besteht. Gleichzeitig werden durchaus sehr konkrete Vorschläge gemacht, wie und in welchen Bereichen eine Stärkung und Förderung des Ehrenamtes gewünscht wird. Eine Anerkennung des Ehrenamtes in Form von persönlichen Vergünstigungen und als „Dankeschön“, wie es mit dem Ehrenamtspass vorgesehen ist, wird zwar auch vorgeschlagen, aber offenbar nicht als wichtigstes Element angesehen. Jeweils 1/3 der Vorschläge beziehen sich auf konkrete finanzielle und materielle Hilfen und auf eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, die die Vereine und Gruppen und das ehrenamtliche Engagement mehr in den Focus der Bevölkerung bringten

 

Gleichwohl darf auch nicht verkannt werden, dass ehrenamtliche Tätigkeit in organisierten Vereinen und Verbänden nur einen Teilaspekt bürgerschaftlichen Engagements bildet. Bürgerschaftliches Engagement vollzieht sich vielfach auch auf privater Ebene und in konkreter Projektarbeit sowie in nicht örtlich organisierten Bereichen der Übernahme öffentlicher Aufgaben, z.B. Ombudsmann, Schiedsmann, Schöffen, Patenschaften jeglicher Art (Spielplatz, Grünflächen, Wartehallen u.v.m.). Auch die Teilnahme am Hildener Dreck-Weg-Tag ist ein bürgerschaftliches Engagement, welches als Beispiel für andere projektbezogene Einsätze steht.

Um einerseits den von den Vereinen und Verbänden konkret gemachten Vorschlägen genüge zu tun und andererseits auch möglichst das gesamte Spektrum bürgerschaftlichen Engagements zu fördern und zu stärken wäre nach Auffassung der Verwaltung dem Ansinnen nur mit der Einführung eines Ehrenamtspasses oder der Veranstaltung eines Ehrenamtstages in der bisherigen Form im zweijährigen Rhythmus nicht genügend Rechnung getragen. Notwendig und sinnvoll erscheint nach Auffassung der Verwaltung vielmehr die Umsetzung eines Maßnahmenkatalogs wie es das der Sitzungsvorlage beiliegende Konzept vorsieht.

 

 

 

Günter Scheib


 

Konzept

 

zur Förderung und Anerkennung bürgerschaftlichen Engagements in der Stadt Hilden

 

            Präambel

 

Wie wichtig Freiwilligenarbeit ist, kann man schnell erkennen, wenn man sich einmal vorstellt, wie unsere Gesellschaft ohne ehrenamtlich Tätige im sozialen und politischen Bereich sowie im Vereinswesen aussähe. Ohne diese Engagierten wäre unsere Gesellschaft nicht nur ärmer, sie würde schlichtweg nicht funktionieren. Die Wichtigkeit der freiwilligen Arbeit steigt in zunehmendem Maße, indem der Staat aus finanziellen Gründen heraus öffentliche Aufgaben reduziert oder einfach nicht mehr durchführen kann. Gleichzeitig sinkt die Beliebtheit eines Ehrenamtlers bei Firmeninhabernin dem Maße, in dem Industrie und Gewerbebetriebe mehr und mehr gezwungen werden wirtschaftlicher zu handeln. Ehrenamtler produzieren regelmäßig Dienste an der Gesellschaft anstatt Umsatz in der Firma (Beispiel: ehrenamtliche Feuerwehrleute). Um die wertvolle Arbeit der Ehrenamtler ins rechte Licht zu rücken und auch deren Bedeutung für die Öffentlichkeit herauszustellen und damit dieser Entwicklung entgegen zu steuern, wurde bei der Stadt Hilden schon im Jahre 1996 ein Tag des Ehrenamtes eingeführt, bei dem ehrenamtlich tätigen Personen für ihr Engagement gedankt und ihr Wirken in den Mittelpunkt gestellt und öffentlich gewürdigt wurde. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Veranstaltung sehr wohl geeignet ist, ehrenamtliches Engagement zu unterstützen. Gleichwohl ist sie nicht die einzige Möglichkeit. In dem Wissen um die immer wichtiger werdende Rolle des Ehrenamtes für unsere Gemeinschaft muss es Ziel sein, dieses Engagement weiter verstärkt wirkungsvoll und öffentlichkeitswirksam herauszustellen. Zur Stärkung der Motivation ehrenamtlichen Handelns ist öffentliches Handeln erforderlich – wo die Verwaltung wegen fehlender finanzieller oder personeller Ressourcen nicht handeln kann, sind Anstrengungen notwendig, andere Teilnehmer am öffentlichen Leben zur Mitarbeit zu gewinnen.

 

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Faktor ist die demografische Entwicklung. Nach heutigen Erkenntnissen werden im Jahre 2015 rund 1/3 der Hildener  Bevölkerung über 65 Jahre alt sein. Hier sind enorme Potentiale an Wissen, Erfahrung und Zeit vorhanden, die es gilt sinnvoll für die Allgemeinheit zu gewinnen.

 

Aus diesen Erkenntnissen heraus werden folgende Ziele verfolgt:

 

Ø      Stärkung der gesellschaftlichen Anerkennung des Ehrenamtlers

Ø      Erleichterter Zugang zum Ehrenamt („wie finde ich die zu mir passende ehrenamtliche Betätigung?“)

Ø      Begeisterung für das Ehrenamt wecken

 

 

Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus einer Umfrage bei den Hildener Vereinen und Verbänden Anfang des Jahres 2004 werden zur Stärkung und Förderung ehrenamtlicher Engagements folgende Maßnahmen ergriffen:

 

 

I.    Finanzielle u. materielle Unterstützung

 

Ø      In Gesprächen mit dem Zweckverband der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert sind Möglichkeiten zu prüfen, für Vereine gebührenfreie Konten einzurichten.

 

Ø      Die Ämter prüfen, wie und in welchen Fällen es sinnvoll ist, auf die Erhebung von Benutzungsgebühren zu verzichten. Entsprechende Befreiungstatbestände werden satzungsrechtlich normiert. (Ein Verzicht auf Verwaltungsgebühren ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich.)

 

Ø      Ehrenamtlich engagierten Personen wird die Möglichkeit gegeben, Materialien, Geräte und Gegenstände die nicht mehr benötigt werden, kostengünstig oder kostenfrei bevorzugt zu erhalten.

 

Ø      Bei projektbezogener ehrenamtlicher Tätigkeit werden für die Dauer des Projektes Sachmittel in angemessenem Umfang auf Kosten der Stadt bereitgestellt.

 

 

II.   Öffentlichkeitsarbeit

 

Ø      In Gesprächen mit der örtlichen Presse soll erreicht werden, dass regelmäßig (monatlich?) über einzelne Ehrenamtler/Gruppen/Projekte berichtet wird, um diese in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.

 

Ø      Künftig soll jährlich ein Ehrenamtstag in Verbindung mit einer Ehrenamtsbörse eingerichtet werden. Die Börse soll allen interessierten Gruppen ein Forum bieten, sich und ihre Arbeit zu präsentieren.

 

 

 

III.  Organisatorische Unterstützung

 

Ø      In Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Volkshochschule Hilden-Haan werden auf die Bedürfnisse der Ehrenamtler zugeschnittene Weiterbildungskurse angeboten.

 

Ø      Um Bürgerinnen und Bürgern, die bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren, aber noch nicht sicher sind in welchem Bereich sie dies tun wollen, Hilfestellung zu geben, wird ein Internetangebot erarbeitet, in dem soweit möglich alle Bereiche, in denen ehrenamtlich Tätige gesucht werden, erfasst sind und gleichzeitig auch Auskunft über Aufgaben- und Tätigkeitsprofile sowie zeitlichen Umfang gibt.

 

 


IV.  Ehrenamtspass

 

Die Stadt wird alljährlich einer noch zu bestimmenden Anzahl von ehrenamtlich tätigen Personen einen Ehrenamtspass überreichen. Dieser Ehrenamtspass soll zur kostenlosen oder vergünstigten Inanspruchnahme städtischer oder sonstiger Einrichtungen berechtigen. Einzelheiten zu diesem Pass wie:

 

-         Anzahl der Pässe, die jährlich herausgegeben werden,

-         Voraussetzungen für die Verleihung des Passes,

-         Art und Umfang der Vergünstigungen,

 

sollen von einer Arbeitsgruppe erarbeitet und festgelegt werden. Die Vergabe des Ehrenamtspasses soll dann auch aus den Vorschlägen aus der Bevölkerung durch den Arbeitskreis erfolgen.

 

Der Arbeitskreis bei der Stadt Nordhorn ist wie folgt zusammengesetzt

 

*                 1 Vertreter AWO für den Bereich Arbeiterwohlfahrt

*                 Schiedsmann für den Bereich Ehrenämter auf gesetzlicher Grundlage

*                 1 Vertreter CVJM/ev. Ref. Kirche für den Bereich Kirche

*                 1 Vertreter der Kreisarbeitsgemeinschaft für den Bereich der Wohlfahrtsverbände

*                 1 Vertreter THW für den Bereich Rettungsdienste

*                 1 Vertreter Sportverband für den Bereich der ehrenamtlich Tätigen im Sport

*                 Stadtjugendpfleger für die ehrenamtlich Tätigen in der Jugendpflege

*                 1 Vertreter Ratsbüro

*                 1 Vertreter Sportamt

 

Es wird empfohlen eine vergleichbare, auf Hildener Verhältnisse zugeschnittene Zusammensetzung festzulegen.

 

 

Kooperationspartner

 

Mögliche Kooperationspartner für diesen Pass können:

 

v     Zweckverband Erholungsgebiet Unterbacher See

v     Stadtwerke Hilden GmbH

v     Zweckverband Sparkasse HRV

v     Stadtmarketing

v     Kulturamt

v     Verkehrsgesellschaft mbH

v     Sportvereine

 


V. Zeitlicher Ablauf

 

Die unter I. und II. vorgestellten Maßnahmen können unmittelbar nach entsprechendem Auftrag durch den Rat in die Wege geleitet und umgesetzt werden..

 

Bis Ende diesen Jahres:

 

-         Erarbeitung von konkreten Weiterbildungsangeboten in Zusammenarbeit mit der VHS

-         Anschreiben an die Vereine, Einrichtungen und Organisationen in denen ehrenamtliche Arbeit geleistet wird zur Erstellung der Aufgaben- und Tätigkeitsprofile.

-         Erarbeitung eines Internetangebotes bei der Stadt

-         Einrichtung eines Arbeitskreises für die Vergabe eines Ehrenamtspasses

-         Erarbeitung von auf Hildener Verhältnisse zugeschnittenen Richtlinien für die Vergabe des Ehrenamtspasses

-         Suche nach Kooperationspartnern

-         Erstellung und Festlegung des Designs des Ehrenamtspasses

 

Bis Frühjahr/Mitte nächsten Jahres:

 

-               Organisation einer Ehrenamtsbörse

-               Auswahl der Personen für den Pass durch die Arbeitsgruppe

-               Vergabe der Ehrenamtspässe

 

 

VI. Kosten

 

Entsprechend des Beschlusses sind für Förderung und Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements und Einführung des Ehrenamtspasses insgesamt 25.000 € zur Verfügung gestellt. Diese könnten sich wie folgt aufteilen:

 

v     Durchführung des Tag des Ehrenamtes (einschl. Ehrenamtsbörse)       5.000 €

v     Ehrenamtspass                                                                                10.000 €

v     sonstige finanzielle u. materielle Unterstützungen

wie oben beschrieben                                                                                 10.000 €

 

Die Aufteilung der Beträge ist zunächst geschätzt und orientiert sich an den Erfahrungen des bisherigen Tages des Ehrenamtes und denen der Stadt Nordhorn. Inwieweit diese Aufteilung letztendlich realistisch ist, müssen die Erfahrungen zeigen.

 

Die in diesem Haushaltsjahr für den Ehrenamtspass vorgesehenen Mittel sollten, soweit sie nicht schon unmittelbar für Vergünstigungen in Anspruch genommen werden können, für den Designentwurf durch eine Werbeagentur verwendet werden. Nach den Erfahrungen der Stadt Nordhorn ist die Attraktivität des Passes nicht zuletzt auch von Ihrem Aussehen her abhängig. Insofern ist beabsichtigt, mit dem Designentwurf eine professionelle Agentur zu beauftragen.


 

Zusätzliche Erläuterungen und Begründung

zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 24.11.2004:

 

 

Die Sitzungsvorlage wurde in der Sitzung des Rates am 14.07.2004 ohne große Aussprache auf die nächste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vertagt.

 

Die Verwaltung hält es für sinnvoll jetzt einen konkreten Arbeitsauftrag zu erhalten und folgenden Beschluss zu fassen:

 

„Die Verwaltung wird beauftragt

 

-          mit den im Konzept genannten Firmen/Institutionen Gespräche über die Beteiligungsmöglichkeiten und deren Modalitäten zu führen

 

-          die finanziellen Auswirkungen zu ermitteln und

 

-          für die Haushaltsplanberatungen eine entscheidungsreife Vorlage vorzulegen.“

 

 

 

 

Günter Scheib

 



 

Finanzielle Auswirkungen

Ja

 

Haushaltstelle:

                              0000.7185

Bezeichnung:

Bürgerschaftliches Engagement/Ehrenamtspass

Kosten                       25.000€

 

Folgekosten               25.000€

vorgesehen im

 

VwH

Haushaltsjahr

 

2004

Mittel stehen zur Verfügung

Finanzierung:

Sichtvermerk Kämmerer