Betreff
Übergangsbegleitung "Auf in die Schule!" - Projektbericht
Vorlage
WP 14-20 SV 51/253
Aktenzeichen
sw
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Jugendhilfeausschuss und der Ausschuss für Schule und Sport nehmen den

Zwischenbericht zum Projekt Übergangsbegleitung „Auf in die Schule“ zur Kenntnis.

 

 

 


Erläuterungen und Begründungen:

 

Das Bildungsmodul „Übergang Kita -Grundschule“ ist eines der ältesten im Bildungsnetzwerk Hilden. Bereits im Jahre 2010 unterzeichneten alle Grundschulen und Trägervertreter der Kindertageseinrichtungen eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit im letzten Kindergartenjahr. Kern der Bildungsvereinbarung ist das Verfahren „Auf in die Schule“, das einen möglichst sanften Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule gewährleisten soll. Hierzu gehören vor allem:

-       Vernetzung und Kooperation zwischen Kindertagesstätten und Grundschulen

-       Übergangsbausteine für Kinder und deren Eltern im letzten Kindergartenjahr

-       Die „kleine“ Bildungsdokumentation „Auf in die Schule!“

-       Individuelle Unterstützung und Beratung in Vorbereitung auf die Grundschulzeit

 

Das Projekt Übergangsbegleitung wurde initiiert, um die Akteurinnen und Akteure aus Kindertagesstätten und Grundschulen tatkräftig in ihrem Vorhaben zu unterstützen, den ersten Bildungsübergang eines Kindes möglichst positiv zu gestalten. Zwei pädagogische Fachkräfte der Sozialpädagogischen Familienhilfe sind seit dem 01.01.2018 mit je 10 Wochenstunden (gesamt 20 Stunden in der Woche) damit beauftragt, Fachkräfte mit dieser Aufgabe möglichst passgenau zu unterstützen, sowie Eltern zu beraten und zu begleiten. Beschlossen wurde diese Maßnahme vom Jugendhilfeausschuss in seiner Sitzung vom 22.11.2017, Auftragnehmerin ist die Sozialpädagogische Familienhilfe der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann

(vgl. WP 14-20 SV 51/169).

 

Betreut wird das Projekt vom Bildungs- und Planungsbüro der Stadt Hilden, bei dem auch das Bildungsmodul Übergang Kita/Grundschule mit dem Verfahren „Auf in die Schule“ angesiedelt ist. Das erste Kontraktjahr der Übergangsbegleitung sollte vor allem zum Aufbau des neuen Systems genutzt werden. Es ging darum, inhaltlich und konzeptionell Fuß zu fassen, das neue Angebot bekannt zu machen und erfolgreich zu vernetzen. Die vorliegende Sitzungsvorlage zieht eine erste Zwischenbilanz.

 

Rahmenbedingungen

Prinzipiell steht die Übergangsbegleitung allen Kindertagesstätten, Grundschulen und Eltern im Rahmen ihrer Kapazitäten zur Verfügung. Hauptaugenmerk liegt jedoch auf Modellschulen, die im Jahresverlauf besonders unterstützt werden. Bei Aufnahme der Tätigkeit waren dies vor allem die Grundschulverbünde Kalstert und Schulstraße. Bedingt durch den Wechsel der Schulleiterin musste auch die Kooperationen mit den umliegenden Kindertagesstätten neu gestaltet werden. Hier konnte die Übergangsbegleitung unterstützen und zeitgleich viele Erfahrungen sammeln. Die Schulstraße, weil diese Schule eine lange und gute Tradition der Gestaltung des letzten Kindergartenjahres hat. Sie bietet außerdem als Besonderheit einen Vorkurs für Kinder mit einem Mehrbedarf an Förderung in den Monaten vor Schulbeginn an. Idee der Übergangsbegleitung ist auch, das gesammelte Wissen für andere Schulen nutzbar zu machen. Deshalb war es wichtig, den Methodenkoffer gleich zu Beginn mit vielen guten Projektbausteinen zu füllen. Perspektivisch soll die Übergangsbegleitung an den Grundschulen rotieren und vor allem für die Schulen des gemeinsamen Lernens zuständig sein.

 

Renate Coenen, Schulleiterin der GGS Schulstraße (per Mail am 03.05.2019):

„An unserer Schule war Frau Nohlen als Übergangsbegleiterin tätig. Seit ihrem Weggang hat Frau

Becker ihre Aufgaben übernommen. Beide Übergangsbegleiterinnen sind sehr offen und

engagiert in unsere Schule gekommen. Da an unserer Schule schon ein Konzept zum Übergang

besteht, war es zunächst Wunsch, dieses kennenzulernen. So nahm Frau Nohlen an den

„Bausteinen“, den Vorschulstunden und den Austauschgesprächen mit den Kitas teil. Jederzeit

bestand die Bereitschaft, die Schule sowohl aktiv als auch beratend zu unterstützen. Durch die

aktive Teilnahme an allen Aktionen wurde die Schule sehr entlastet, da der

„Einschulungsfahrplan“ viele Lehrerstunden bündelt. Auch war der „Blick von außen“ hilfreich.

Viele Aspekte wurden in den Austauschgesprächen angesprochen und für die Weiterarbeit

genutzt. Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen konnten ebenfalls

genutzt werden. Den größten Nutzen sehe ich jedoch in der engen Zusammenarbeit und

Vernetzung zwischen Schule, Kita,  Eltern und Übergangsbegleiterin.

 

Beispiel: Die Schule lud eine nicht deutsch sprechende Familie ein halbes Jahr vor Einschulung

zu einem Gespräch ein. Grund waren die Beobachtungen bei unserem Schulspiel, die Bedenken

der Kita und des Gesundheitsamtes bzgl. der Einschulung. Das Kind zeigte in vielen Bereichen

deutliche Förderbedarfe. In dem gemeinsamen Gespräch zwischen Eltern, Schule und der

Übergangsbegleiterin wurde gemeinsam überlegt, wie das Kind bis zur Einschulung bestmöglich

gefördert werden kann. Das Kind zeigte sowohl große sprachliche als auch kognitive

Auffälligkeiten. Frau Becker vereinbarte direkt einen Termin bei der Kinderärztin und begleitete

die Familie zum Arzt wegen der Verordnung „Logopädie“. Weiterhin vereinbarte sie für die

Familie Termine im SPZ und stand der Familie immer beratend zur Seite. Dies alles sind

Voraussetzungen, damit der Start in die Schule gut gelingen wird.  Solch eine intensive

Betreuung kann so durch Schule nicht geleistet werden.

 

Die Fortführung des Projektes begrüße ich ausdrücklich. Die Übergangsbegleiterinnen können

die Kinder und ihre Familien intensiv und gezielt begleiten und unterstützen. Dies ist aufgrund

der gegebenen Strukturen und der personellen Ressourcen weder den Kitas noch der Schule

möglich.“

 

Vernetzung und Kooperation

Die Übergangsbegleitung unterstützt bei der Vernetzung und Kooperation im Stadtteil.

Seit 2018 koordiniert das Bildungs- und Planungsbüro zusammen mit den Familienzentren regelmäßig 2x im Jahr die „Kind im Stadtteil“-Treffen. Hier geht es um den regelmäßigen Austausch zwischen Kindertagesstätten, Grundschulen, dem Hildener Unterstützungssystem (vor allem psychologischer Beratungsstelle und soziale Dienste) und weiteren maßgeblichen Einrichtungen des Stadtteils. Der Übergang Kita/Grundschule ist dabei immer ein Tagesordnungspunkt. Hier geht es wahlweise um Verabredungen zu den Kooperationsbausteinen für das anstehende Schuljahr (Januar/Februar/März) oder um die Reflexion darüber, wie das letzte Übergangsjahr verlaufen ist und ob die Kinder gut im neuen System angekommen sind (September/Oktober/November). Die Übergangsbegleitung übernimmt organisatorische Aufgaben und hält nach, dass die Kindertageseinrichtungen mit den Grundschulen in guter Verbindung bleiben.

 

Im Februar 2019 fand ein großer Fachtag „Inklusion im Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule“ statt. Ziel des Fachtags war es, die Möglichkeiten inklusiver Bildung aufzuzeigen und mehr Transparenz in den Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule zu bringen. Die Übergangsbegleitung war eingebunden in das Organisationsteam und hat in der Vorbereitung parallel für die tägliche Arbeit wichtiges Wissen zur Inklusion gesammelt. Das Bildungs- und Planungsbüro wird von der Übergangsbegleitung bei der Planung von Veranstaltungen und der Erstellung von Konzepten mit unmittelbarem und mittelbarem Bezug zum Übergang Kita/Grundschule unterstützt.

 

Übergangsbausteine

Zu den wichtigsten Übergangsbausteinen im letzten Kindergartenjahr gehören:

-       Zentraler Infoabend „Auf in die Schule“ in Kooperation mit dem Jugendamtselternbeirat

-       Eltern-Informationsabende der Kindertagesstätten und der Grundschulen

-       Gegenseitige Hospitationen der Fachkräfte (anlassunabhängig)

-       Besuch der Kinder in der Grundschule (Tag der offenen Tür, Schnupper-Unterricht, etc.)

-       Berührungspunkte mit der Grundschule (Turnhallennutzung, Einladung zu Festen, etc.)

-       Die kleine Bildungsdokumentation „Auf in die Schule“

-       Individuelle Förderung vor Schulbeginn (Vorkurs, Schulspiel, Vermittlung passender Förderangebote)

 

Die Übergangsbegleiterinnen haben die Modellschulen und Kindertagesstätten in 2018 bei der Durchführung der Übergangsbausteine unterstützt. Sie waren auf den Infoabenden vertreten, haben sich und ihr Angebot dort vorgestellt, haben für die gegenseitigen Hospitationen der Fachkräfte zwischen Kindertagesstätte und Grundschule vermittelt, Schnuppertage für die Kita-Kinder unterstützt, einen Vorkurs inklusive Schulspiel zur Feststellung des Förderbedarfs mitgestaltet, etc.

 

Neu und ergänzend ist der Übergangsbaustein „Erste-Klasse-Kurs“ aufgebaut worden. Hier geht es darum, Kinder im ersten Schuljahr noch eine Weile weiter zu begleiten. In 7-8 Einheiten werden soziale Kompetenz und Konfliktlösungen, Ausdruck und Gefühle und reflektiert, an welchen Stellen die Kinder bereits gut angekommen sind und wo es noch hakt. Die Erste-Klasse-Trainings sind als „Projekt im Unterricht“ angelegt. Die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer ist immer dabei, können aber ihre Rolle anders wahrnehmen und sich auf eine beobachtende Position zurückziehen. Langfristig geht es um die Stärkung eines guten Klassenklimas, um mehr Verständnis und Verständigung untereinander. Ein Konzept zum Erste-Klasse-Training befindet sich noch in der Entwicklung. Ergänzt werden sollen perspektivisch eine kontinuierliche Evaluation und ein ergänzendes Elternangebot.

 

Tina Ritterbecks, Schulleiterin der Wilhelm-Busch-Schule (per Mail am 07.05.2019):

„An der WBS wurde der Kurs im  ersten Schuljahr durchgeführt – ein Sozialkompetenztraining.

Es war für die Kinder eine sehr wertvolle Erfahrung. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Einheiten zum guten Zuhören, Blickkontakt halten und die  Kooperationsspiele.“

 

Gabriele Springenberg, Schulleiterin des Grundschulverbundes Beethovenstraße

(per Mail am 09.05.2019)

„An unserer Schule wurde das Erste-Klasse-Training in der Klasse 1c von Frau Nohlen und Frau Becker durchgeführt. (…) Insgesamt hat es ca. 12mal stattgefunden. Die Kinder fanden das Training gut und waren auch sehr aufmerksam. In dem Training wurden die Kinder sensibilisiert wie man Gefühle zeigen kann, bei anderen Gefühle wahrnehmen kann und das Sozialverhalten der Kinder sollte gestärkt werden. Die Klassenlehrerin ist der Meinung, dass das Training erst im 2. Halbjahr der ersten Klasse durchgeführt werden sollte, da die Kinder zunächst mit dem Schuleintritt und allen neuen Erfahrungen sehr beschäftigt sind. Weiterhin findet sie es wichtig kürzere Einheiten für das Training anzusetzen, also ca. 45 Minuten und nicht 90 Minuten.“

 

Individuelle Unterstützung

Seit vielen Jahren schon stellt „Auf in die Schule“ bei der Schulanmeldung neben der Schuleingangsuntersuchung des Gesundheitsamtes und den eigenen Testungen der Grundschule eine weitere Einschätzung zum Kind dar. „Auf in die Schule“ ist die Essenz der ausführlichen Bildungsdokumentation, die für jedes Kindergartenkind erstellt wird. Die komprimierte Form ist handhabbar für die Schulanmeldung und vermittelt einen schnellen Überblick. Einfach und unkompliziert kann damit auf den reichhaltigen Erfahrungsschatz aus der Kindergartenzeit zurückgegriffen werden.

Auf in die Schule“ beschreibt in den Bereichen „Sprache, Bewegung, Kreativität, Sozialverhalten und Zahlenverständnis“ den Entwicklungsstand des Kindes. Mit Hilfe von „Auf in die Schule“ kann ein Kind im Bedarfsfalle frühzeitig unterstützt werden und in den 10 Monaten zwischen Schulanmeldung und Schulbeginn eine sinnvolle, individuelle Förderung bekommen. Mögliche Defizite, die sonst vielleicht erst spät aufgefallen wären, können so rechtzeitig aufgearbeitet werden und der Übergang in die Schule besser gelingen. Hierbei ist „Auf in die Schule“ als Ergänzung zu den eigenen Testverfahren an der Schule und der Rückmeldung des Gesundheitsamtes gedacht. Da wo es sinnvoll ist, kann „Auf in die Schule“ ein guter Anlass zum Gespräch zwischen Eltern, Erziehenden und Lehrkräften (die Kontaktdaten stehen auf der Rückseite des Dokumentes) sein.

Für die Übergangsbegleitung stellt die individuelle Beratung von Eltern in der Übergangszeit zwischen Kita und Grundschule einen wesentlichen Schwerpunkt der Arbeit dar. Sowohl in der offiziellen Post zur Schulanmeldung, als auch über den zentralen Infoabend „Auf in die Schule“ und die Elternabende der Einrichtungen wurde auf das neue Beratungsangebot hingewiesen. Immerhin 14 Eltern und 2 Kindertagesstätten nutzen von August bis Anfang Oktober die Beratung. Hauptsächlich ging es um die passende Schulwahl.

 

Um künftig Eltern von Kindern mit Förderbedarf oder anderweitig erhöhtem Unterstützungsbedarf (zum Beispiel durch Sprachbarrieren)  besser zu erreichen, wurde neben der Vorstellung bei Kindertagesstätten, Grundschulen, psychologischer Beratungsstelle und weiteren wichtigen Einrichtungen auch der Kontakt mit dem Gesundheitsamt (Schuleingangsuntersuchungen) intensiviert. Hier wird zurzeit an einer Kooperation gearbeitet, die es ermöglicht, Eltern mit besonderem Bedarf frühzeitig kennenzulernen und zu begleiten.

 

Bettina Schröter, Leiterin der Kindertagesstätte Itterpänz (per Mail am 08.05.2019)

Wir würden eine Fortführung des Projektes sehr begrüßen, da unsere zukünftigen Schulkinder, deren Eltern und wir im letzten Jahr von diesem Modell profitierten und uns Frau Becker schon hilfreich zur Seite stand. Sie nahm Kontakt zu unseren Vorschulkindern auf -  dadurch erfuhren sie Wertschätzung

und wussten weiterhin Menschen an ihrer Seite, deren Unterstützung sie in Anspruch nehmen konnten – und begleitete die Kinder auf dem Weg zu ihrer ersten Schnupperstunde in der Schule. So kann der Besuch auch dann stattfinden, wenn evtl. nicht genügend Erzieherinnen  in der Kita sind.

 

Frau Becker dient den Fachkräften in der Kita als Bindeglied und Ansprechpartnerin, wenn es Themen zu besprechen gibt, für die das Lehrpersonal mangels Zeit nicht zur Verfügung steht.

Frau Becker unterstützte im letzten Jahr Eltern aus unserer Kita, denen es unangenehm war, die

zukünftige Lehrerin über die Diabeteserkrankung ihres Kindes zu informieren. Da Frau Becker Einblick in die Arbeit beider Praxisstellen besitzt, konnte sie den Eltern die Ängste eventueller Vorbehalte bezüglich dieser Erkrankung nehmen.

 

Weiterhin ist es positiv zu erwähnen, dass Fortbildungen zum Thema Kita – Grundschule mit Übergangsbegleitern und Erziehern gemeinsam besucht werden, da somit der Wissensstand für beide Berufsgruppen einheitlich ist.

 

Daher zusammenfassend:

-       Das Fachpersonal der Kita unterstützt die Fortführung des Projektes

-       Entlastung im Alltag für Lehrpersonal und Erzieher

-       Die Übergangsbegleiter haben Einblick in die Arbeit beider Praxisstellen und können somit den Eltern beratend zur Seite stehen

-       Die Übergangsbegleiter können Eltern mit niederschwelligen Angeboten im Alltag, z.B. Terminerinnerung für therapeutische Behandlungen unterstützen

 

 

Ausblick

Chancen angleichen - Sorgen nehmen – Wege begleiten - Übergänge meistern!

Die Übergangsbegleitung hat sich als eine sinnvolle Hilfestellung und Ergänzung im letzten Kindergartenjahr und im ersten Schuljahr herausgestellt. Schwerpunkte der Arbeit waren nach den Erfahrungen des konstituierenden Projektjahres 2018 vor allem folgende Bereiche:

 

·         Die Unterstützung ausgewählter Grundschulen bei der Umsetzung des

Übergangsfahrplanes im letzten Kindergartenjahr

·         Die Durchführung eines Angebotes im ersten Grundschuljahr zum mentalen Ankommen im neuen System, zur Stärkung der sozialen Kompetenz und des Gruppenzusammenhaltes

·         Die bedarfsgerechte Elternberatung und Begleitung (vor allem zu Fördermöglichkeiten in Vorbereitung auf die Grundschulzeit)

 

Diese Handlungsfelder sollen nun im Rahmen der Kapazitäten qualifiziert und ausgebaut werden. Hierfür werden die Übergangsbegleitungen auch Kooperationen zielführend weiterentwickeln und eine gute Vernetzung rund um die Grundschulen sicherstellen. Um das System zu entlasten sind die Übergangsbegleitungen damit eine wichtige Ressource.

 

 

 

gez.

Birgit Alkenings