Beschlussvorschlag:
Der Jugendhilfeausschuss
und der Ausschuss für Schule und Sport nehmen den
Zwischenbericht zum
Projekt Übergangsbegleitung „Auf in die Schule“ zur Kenntnis.
Erläuterungen und Begründungen:
Das Bildungsmodul
„Übergang Kita -Grundschule“ ist eines der ältesten im Bildungsnetzwerk Hilden.
Bereits im Jahre 2010 unterzeichneten alle Grundschulen und Trägervertreter der
Kindertageseinrichtungen eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit im letzten
Kindergartenjahr. Kern der Bildungsvereinbarung ist das Verfahren „Auf in die
Schule“, das einen möglichst sanften Übergang von der Kindertagesstätte in die
Grundschule gewährleisten soll. Hierzu gehören vor allem:
-
Vernetzung
und Kooperation zwischen Kindertagesstätten und Grundschulen
-
Übergangsbausteine
für Kinder und deren Eltern im letzten Kindergartenjahr
-
Die
„kleine“ Bildungsdokumentation „Auf in die Schule!“
-
Individuelle
Unterstützung und Beratung in Vorbereitung auf die Grundschulzeit
Das Projekt Übergangsbegleitung wurde
initiiert, um die Akteurinnen und Akteure aus Kindertagesstätten und
Grundschulen tatkräftig in ihrem Vorhaben zu unterstützen, den ersten Bildungsübergang
eines Kindes möglichst positiv zu gestalten. Zwei pädagogische Fachkräfte der
Sozialpädagogischen Familienhilfe sind seit
dem 01.01.2018 mit je 10 Wochenstunden (gesamt 20 Stunden in der Woche)
damit beauftragt, Fachkräfte mit dieser Aufgabe möglichst passgenau zu
unterstützen, sowie Eltern zu beraten und zu begleiten. Beschlossen wurde diese
Maßnahme vom Jugendhilfeausschuss in seiner Sitzung vom 22.11.2017, Auftragnehmerin
ist die Sozialpädagogische Familienhilfe der Diakonie im Kirchenkreis
Düsseldorf-Mettmann
(vgl. WP 14-20 SV
51/169).
Betreut wird das
Projekt vom Bildungs- und Planungsbüro der Stadt Hilden, bei dem auch das
Bildungsmodul Übergang Kita/Grundschule mit dem Verfahren „Auf in die Schule“
angesiedelt ist. Das erste Kontraktjahr der Übergangsbegleitung sollte vor
allem zum Aufbau des neuen Systems genutzt werden. Es ging darum, inhaltlich
und konzeptionell Fuß zu fassen, das neue Angebot bekannt zu machen und
erfolgreich zu vernetzen. Die vorliegende Sitzungsvorlage zieht eine erste
Zwischenbilanz.
Rahmenbedingungen
Prinzipiell steht
die Übergangsbegleitung allen Kindertagesstätten, Grundschulen und Eltern im
Rahmen ihrer Kapazitäten zur Verfügung. Hauptaugenmerk liegt jedoch auf Modellschulen, die im Jahresverlauf
besonders unterstützt werden. Bei Aufnahme der Tätigkeit waren dies vor allem
die Grundschulverbünde Kalstert und Schulstraße. Bedingt durch den Wechsel der
Schulleiterin musste auch die Kooperationen mit den umliegenden
Kindertagesstätten neu gestaltet werden. Hier konnte die Übergangsbegleitung
unterstützen und zeitgleich viele Erfahrungen sammeln. Die Schulstraße, weil
diese Schule eine lange und gute Tradition der Gestaltung des letzten Kindergartenjahres
hat. Sie bietet außerdem als Besonderheit einen Vorkurs für Kinder mit einem
Mehrbedarf an Förderung in den Monaten vor Schulbeginn an. Idee der
Übergangsbegleitung ist auch, das gesammelte Wissen für andere Schulen nutzbar
zu machen. Deshalb war es wichtig, den Methodenkoffer gleich zu Beginn mit
vielen guten Projektbausteinen zu füllen. Perspektivisch soll die
Übergangsbegleitung an den Grundschulen rotieren und vor allem für die Schulen
des gemeinsamen Lernens zuständig sein.
Renate Coenen, Schulleiterin der GGS Schulstraße
(per Mail am 03.05.2019):
„An
unserer Schule war Frau Nohlen als Übergangsbegleiterin tätig. Seit ihrem
Weggang hat Frau
Becker
ihre Aufgaben übernommen. Beide Übergangsbegleiterinnen sind sehr offen und
engagiert
in unsere Schule gekommen. Da an unserer Schule schon ein Konzept zum Übergang
besteht,
war es zunächst Wunsch, dieses kennenzulernen. So nahm Frau Nohlen an den
„Bausteinen“,
den Vorschulstunden und den Austauschgesprächen mit den Kitas teil. Jederzeit
bestand
die Bereitschaft, die Schule sowohl aktiv als auch beratend zu unterstützen.
Durch die
aktive
Teilnahme an allen Aktionen wurde die Schule sehr entlastet, da der
„Einschulungsfahrplan“
viele Lehrerstunden bündelt. Auch war der „Blick von außen“ hilfreich.
Viele
Aspekte wurden in den Austauschgesprächen angesprochen und für die Weiterarbeit
genutzt.
Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen konnten ebenfalls
genutzt
werden. Den größten Nutzen sehe ich jedoch in der engen Zusammenarbeit und
Vernetzung
zwischen Schule, Kita, Eltern und Übergangsbegleiterin.
Beispiel:
Die Schule lud eine nicht deutsch sprechende Familie ein halbes Jahr vor
Einschulung
zu einem
Gespräch ein. Grund waren die Beobachtungen bei unserem Schulspiel, die
Bedenken
der Kita
und des Gesundheitsamtes bzgl. der Einschulung. Das Kind zeigte in vielen
Bereichen
deutliche
Förderbedarfe. In dem gemeinsamen Gespräch zwischen Eltern, Schule und der
Übergangsbegleiterin
wurde gemeinsam überlegt, wie das Kind bis zur Einschulung bestmöglich
gefördert
werden kann. Das Kind zeigte sowohl große sprachliche als auch kognitive
Auffälligkeiten.
Frau Becker vereinbarte direkt einen Termin bei der Kinderärztin und begleitete
die
Familie zum Arzt wegen der Verordnung „Logopädie“. Weiterhin vereinbarte sie
für die
Familie
Termine im SPZ und stand der Familie immer beratend zur Seite. Dies alles sind
Voraussetzungen,
damit der Start in die Schule gut gelingen wird. Solch eine intensive
Betreuung
kann so durch Schule nicht geleistet werden.
Die
Fortführung des Projektes begrüße ich ausdrücklich. Die Übergangsbegleiterinnen
können
die
Kinder und ihre Familien intensiv und gezielt begleiten und unterstützen. Dies
ist aufgrund
der
gegebenen Strukturen und der personellen Ressourcen weder den Kitas noch der
Schule
möglich.“
Vernetzung und Kooperation
Die
Übergangsbegleitung unterstützt bei der Vernetzung und Kooperation im
Stadtteil.
Seit 2018
koordiniert das Bildungs- und Planungsbüro zusammen mit den Familienzentren regelmäßig
2x im Jahr die „Kind im Stadtteil“-Treffen. Hier geht es um den regelmäßigen Austausch
zwischen Kindertagesstätten, Grundschulen, dem Hildener Unterstützungssystem
(vor allem psychologischer Beratungsstelle und soziale Dienste) und weiteren
maßgeblichen Einrichtungen des Stadtteils. Der Übergang Kita/Grundschule ist
dabei immer ein Tagesordnungspunkt. Hier geht es wahlweise um Verabredungen zu
den Kooperationsbausteinen für das anstehende Schuljahr (Januar/Februar/März)
oder um die Reflexion darüber, wie das letzte Übergangsjahr verlaufen ist und
ob die Kinder gut im neuen System angekommen sind (September/Oktober/November).
Die Übergangsbegleitung übernimmt organisatorische Aufgaben und hält nach, dass
die Kindertageseinrichtungen mit den Grundschulen in guter Verbindung bleiben.
Im Februar 2019
fand ein großer Fachtag „Inklusion im Übergang von der Kindertagesstätte in die
Grundschule“ statt. Ziel des
Fachtags war es, die Möglichkeiten inklusiver Bildung aufzuzeigen und mehr
Transparenz in den Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule zu
bringen. Die Übergangsbegleitung war eingebunden in das Organisationsteam und
hat in der Vorbereitung parallel für die tägliche Arbeit wichtiges Wissen zur
Inklusion gesammelt. Das Bildungs- und Planungsbüro wird von der
Übergangsbegleitung bei der Planung von Veranstaltungen und der Erstellung von
Konzepten mit unmittelbarem und mittelbarem Bezug zum Übergang Kita/Grundschule
unterstützt.
Übergangsbausteine
Zu den wichtigsten
Übergangsbausteinen im letzten Kindergartenjahr gehören:
-
Zentraler
Infoabend „Auf in die Schule“ in Kooperation mit dem Jugendamtselternbeirat
-
Eltern-Informationsabende
der Kindertagesstätten und der Grundschulen
-
Gegenseitige
Hospitationen der Fachkräfte (anlassunabhängig)
-
Besuch
der Kinder in der Grundschule (Tag der offenen Tür, Schnupper-Unterricht, etc.)
-
Berührungspunkte
mit der Grundschule (Turnhallennutzung, Einladung zu Festen, etc.)
-
Die
kleine Bildungsdokumentation „Auf in die Schule“
-
Individuelle
Förderung vor Schulbeginn (Vorkurs, Schulspiel, Vermittlung passender Förderangebote)
Die
Übergangsbegleiterinnen haben die Modellschulen und Kindertagesstätten in 2018
bei der Durchführung der Übergangsbausteine unterstützt. Sie waren auf den
Infoabenden vertreten, haben sich und ihr Angebot dort vorgestellt, haben für
die gegenseitigen Hospitationen der Fachkräfte zwischen Kindertagesstätte und
Grundschule vermittelt, Schnuppertage für die Kita-Kinder unterstützt, einen
Vorkurs inklusive Schulspiel zur Feststellung des Förderbedarfs mitgestaltet,
etc.
Neu und ergänzend
ist der Übergangsbaustein
„Erste-Klasse-Kurs“ aufgebaut worden. Hier geht es darum, Kinder im ersten
Schuljahr noch eine Weile weiter zu begleiten. In 7-8 Einheiten werden soziale
Kompetenz und Konfliktlösungen, Ausdruck und Gefühle und reflektiert, an welchen
Stellen die Kinder bereits gut angekommen sind und wo es noch hakt. Die Erste-Klasse-Trainings
sind als „Projekt im Unterricht“ angelegt. Die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer
ist immer dabei, können aber ihre Rolle anders wahrnehmen und sich auf eine
beobachtende Position zurückziehen. Langfristig geht es um die Stärkung eines
guten Klassenklimas, um mehr Verständnis und Verständigung untereinander. Ein
Konzept zum Erste-Klasse-Training befindet sich noch in der Entwicklung.
Ergänzt werden sollen perspektivisch eine kontinuierliche Evaluation und ein
ergänzendes Elternangebot.
Tina Ritterbecks, Schulleiterin der Wilhelm-Busch-Schule (per Mail am
07.05.2019):
„An der WBS
wurde der Kurs im ersten Schuljahr
durchgeführt – ein Sozialkompetenztraining.
Es war für die
Kinder eine sehr wertvolle Erfahrung. Besonders hervorzuheben sind hierbei die
Einheiten zum guten Zuhören, Blickkontakt halten und die
Kooperationsspiele.“
Gabriele Springenberg, Schulleiterin des
Grundschulverbundes Beethovenstraße
(per Mail am 09.05.2019)
„An unserer Schule wurde das Erste-Klasse-Training in
der Klasse 1c von Frau Nohlen und Frau Becker durchgeführt. (…) Insgesamt hat
es ca. 12mal stattgefunden. Die Kinder fanden das Training gut und waren auch
sehr aufmerksam. In dem Training wurden die Kinder sensibilisiert wie man
Gefühle zeigen kann, bei anderen Gefühle wahrnehmen kann und das
Sozialverhalten der Kinder sollte gestärkt werden. Die Klassenlehrerin ist der
Meinung, dass das Training erst im 2. Halbjahr der ersten Klasse durchgeführt
werden sollte, da die Kinder zunächst mit dem Schuleintritt und allen neuen
Erfahrungen sehr beschäftigt sind. Weiterhin findet sie es wichtig kürzere
Einheiten für das Training anzusetzen, also ca. 45 Minuten und nicht 90
Minuten.“
Individuelle Unterstützung
Seit vielen Jahren
schon stellt „Auf in die Schule“ bei der Schulanmeldung neben der Schuleingangsuntersuchung
des Gesundheitsamtes und den eigenen Testungen der Grundschule eine weitere
Einschätzung zum Kind dar. „Auf in die Schule“ ist die Essenz der ausführlichen
Bildungsdokumentation, die für jedes Kindergartenkind erstellt wird. Die
komprimierte Form ist handhabbar für die Schulanmeldung und vermittelt einen
schnellen Überblick. Einfach und unkompliziert kann damit auf den reichhaltigen
Erfahrungsschatz aus der Kindergartenzeit zurückgegriffen werden.
Auf in die Schule“ beschreibt in den Bereichen „Sprache,
Bewegung, Kreativität, Sozialverhalten und Zahlenverständnis“ den
Entwicklungsstand des Kindes. Mit Hilfe von „Auf in die Schule“ kann ein Kind im Bedarfsfalle frühzeitig unterstützt
werden und in den 10 Monaten zwischen Schulanmeldung und Schulbeginn eine
sinnvolle, individuelle Förderung bekommen. Mögliche Defizite, die sonst
vielleicht erst spät aufgefallen wären, können so rechtzeitig aufgearbeitet werden
und der Übergang in die Schule besser gelingen. Hierbei ist „Auf in die Schule“
als Ergänzung zu den eigenen Testverfahren an der Schule und der Rückmeldung
des Gesundheitsamtes gedacht. Da wo es sinnvoll ist, kann „Auf in die Schule“
ein guter Anlass zum Gespräch zwischen
Eltern, Erziehenden und Lehrkräften (die Kontaktdaten stehen auf der Rückseite
des Dokumentes) sein.
Für die
Übergangsbegleitung stellt die individuelle Beratung von Eltern in der
Übergangszeit zwischen Kita und Grundschule einen wesentlichen Schwerpunkt der
Arbeit dar. Sowohl in der offiziellen Post zur Schulanmeldung, als auch über
den zentralen Infoabend „Auf in die Schule“ und die Elternabende der
Einrichtungen wurde auf das neue Beratungsangebot hingewiesen. Immerhin 14
Eltern und 2 Kindertagesstätten nutzen von August bis Anfang Oktober die Beratung.
Hauptsächlich ging es um die passende Schulwahl.
Um künftig Eltern
von Kindern mit Förderbedarf oder anderweitig erhöhtem Unterstützungsbedarf
(zum Beispiel durch Sprachbarrieren)
besser zu erreichen, wurde neben der Vorstellung bei Kindertagesstätten,
Grundschulen, psychologischer Beratungsstelle und weiteren wichtigen Einrichtungen
auch der Kontakt mit dem Gesundheitsamt (Schuleingangsuntersuchungen) intensiviert.
Hier wird zurzeit an einer Kooperation gearbeitet, die es ermöglicht, Eltern
mit besonderem Bedarf frühzeitig kennenzulernen und zu begleiten.
Bettina Schröter, Leiterin der Kindertagesstätte Itterpänz (per Mail am
08.05.2019)
Wir würden eine Fortführung
des Projektes sehr begrüßen, da unsere zukünftigen Schulkinder, deren Eltern
und wir im letzten Jahr von diesem Modell profitierten und uns Frau Becker
schon hilfreich zur Seite stand. Sie nahm Kontakt zu unseren Vorschulkindern
auf - dadurch erfuhren sie Wertschätzung
und wussten weiterhin
Menschen an ihrer Seite, deren Unterstützung sie in Anspruch nehmen konnten –
und begleitete die Kinder auf dem Weg zu ihrer ersten Schnupperstunde in der
Schule. So kann der Besuch auch dann stattfinden, wenn evtl. nicht genügend
Erzieherinnen in der Kita sind.
Frau Becker dient den
Fachkräften in der Kita als Bindeglied und Ansprechpartnerin, wenn es Themen zu
besprechen gibt, für die das Lehrpersonal mangels Zeit nicht zur Verfügung
steht.
Frau Becker unterstützte im
letzten Jahr Eltern aus unserer Kita, denen es unangenehm war, die
zukünftige Lehrerin über die
Diabeteserkrankung ihres Kindes zu informieren. Da Frau Becker Einblick in die
Arbeit beider Praxisstellen besitzt, konnte sie den Eltern die Ängste
eventueller Vorbehalte bezüglich dieser Erkrankung nehmen.
Weiterhin ist es positiv zu
erwähnen, dass Fortbildungen zum Thema Kita – Grundschule mit Übergangsbegleitern
und Erziehern gemeinsam besucht werden, da somit der Wissensstand für beide
Berufsgruppen einheitlich ist.
Daher zusammenfassend:
-
Das Fachpersonal der Kita unterstützt die
Fortführung des Projektes
-
Entlastung im Alltag für Lehrpersonal und Erzieher
-
Die Übergangsbegleiter haben Einblick in die Arbeit
beider Praxisstellen und können somit den Eltern beratend zur Seite stehen
-
Die Übergangsbegleiter können Eltern mit
niederschwelligen Angeboten im Alltag, z.B. Terminerinnerung für therapeutische
Behandlungen unterstützen
Ausblick
Chancen angleichen
- Sorgen nehmen – Wege begleiten - Übergänge meistern!
Die
Übergangsbegleitung hat sich als eine sinnvolle Hilfestellung und Ergänzung im
letzten Kindergartenjahr und im ersten Schuljahr herausgestellt. Schwerpunkte
der Arbeit waren nach den Erfahrungen des konstituierenden Projektjahres 2018
vor allem folgende Bereiche:
·
Die
Unterstützung ausgewählter Grundschulen bei der Umsetzung des
Übergangsfahrplanes
im letzten Kindergartenjahr
·
Die
Durchführung eines Angebotes im ersten Grundschuljahr zum mentalen Ankommen im
neuen System, zur Stärkung der sozialen Kompetenz und des Gruppenzusammenhaltes
·
Die
bedarfsgerechte Elternberatung und Begleitung (vor allem zu Fördermöglichkeiten
in Vorbereitung auf die Grundschulzeit)
Diese Handlungsfelder sollen nun im Rahmen
der Kapazitäten qualifiziert und ausgebaut werden. Hierfür werden die Übergangsbegleitungen
auch Kooperationen zielführend weiterentwickeln und eine gute Vernetzung rund
um die Grundschulen sicherstellen. Um das System zu entlasten sind die Übergangsbegleitungen
damit eine wichtige Ressource.
gez.
Birgit Alkenings