Betreff
Teilnahme der Stadt Hilden an der Kooperation "Zwischen Rhein und Wupper:zusammen - wachsen";
Sachstandsbericht 2018
Vorlage
WP 14-20 SV 61/200
Aktenzeichen
IV/61.1 Groll_STEP
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Stadtentwicklungsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung über den Stand des interkommunalen Kooperations-Projektes „Zwischen Rhein und Wupper: zusammen - wachsen“ zur Kenntnis.


Erläuterungen und Begründungen:

 

Seitens der Verwaltung wurde zuletzt im Dezember 2017 über die interkommunale Kooperation „Zwischen Rhein und Wupper: zusammen – wachsen“ berichtet.

In Form der Sitzungsvorlage WP 14-20 SV 61/161 wurde zunächst im Stadtentwicklungsausschuss, anschließend im Rat der Stadt Hilden über die Verstetigung der Kooperation beraten und beschlossen.

 

Im Einzelnen wurde folgender Beschluss gefasst:

 

„Der Rat der Stadt Hilden beschließt nach Vorberatung im Stadtentwicklungsausschuss, dass sich die Stadt Hilden an der längerfristigen interkommunalen Zusammenarbeit „Zwischen Rhein und Wupper“ mit der Ausrichtung beteiligt, konkrete Projekte anzustoßen und durchzuführen. In der nächsten Arbeitsphase sollen die drei Pilotprojekte konkretisiert und zu antragsreifen Maßnahmen entwickelt werden.

Die Verwaltung wird beauftragt, die nächste Arbeitsphase in 2018 und 2019 personell zu unterstützen.“

 

Die Finanzierung der Kooperationsarbeit für diese zwei Jahre hat für die kreisangehörigen Gemeinden der Kreis Mettmann übernommen (Beschluss des Kreisausschusses am 07.12.2017).

 

Neben dem Thema der Verstetigung der interkommunalen Kooperation wurden in der o.g. Sitzungsvorlage auch die drei Pilotprojekte vorgestellt, auf die man sich im Rahmen der Kooperationsarbeit verständigt hatte:

 

  1. Rheinische-Bergisches Radwegenetz
  2. Städtebahnstudie
  3. Work-Life-Balance-Quartiere

 

Schließlich wurde darüber berichtet, dass die „Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft“ mit Sitz in Solingen für den genannten Zeitraum von zwei Jahren die Geschäftsstelle der Kooperation sein soll.

 

Die „Bergische Gesellschaft“ hat – zusammen mit der weiterhin bestehenden Koordinierungsgruppe mit Mitgliedern aus dem Kreis der teilnehmenden Kommunen – im Juni 2018 einen Bericht erstellt, der über den Sachstand umfassend informiert.

 

Dieser Bericht ist als Anlage der Sitzungsvorlage beigefügt. Aus ihm gehen sowohl weitere Arbeitsschritte für die drei Pilot-Projekte als auch für das Gesamtprojekt „Zwischen Rhein und Wupper“ hervor.

 

Aufgrund der Sitzungstermine des Stadtentwicklungsausschusses in Hilden ist die Weitergabe dieser Information leider erst in der Sitzung am 19.09.2018 möglich.

 

In dem Zusammenhang sei bereits jetzt darauf hingewiesen, dass für den Herbst 2018 auch die Durchführung einer zweiten „Regionalkonferenz“ vorgesehen ist (die erste Regionalkonferenz fand am 13.10.2017 in Erkrath statt).

 

Die Verwaltung wird über den Fortgang der Arbeiten im Rahmen der interkommunalen Kooperation „Zwischen Rhein und Wupper“ weiter unaufgefordert berichten.

 

 

Gez.

Birgit Alkenings