Beschlussvorschlag:
Der Sozialausschuss nimmt den Jahresbericht 2015 des SKFM zur Kennntis.
Erläuterungen und Begründungen:
Der Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer e.V. (SKFM) hat aufgrund der Vereinbarung über die Durchführung der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung, gültig ab 01.01.2014, mit der Stadt Hilden seinen Jahresbericht 2015 eingereicht.
Mit der Neufassung der Vereinbarung zum 01.01.2014 wurde die Präventionsarbeit für Kinder und deren Eltern mit aufgenommen.
Die Angebote richten sich grundsätzlich an alle Vorschul-, Schulkinder und Jugendliche. Grundsätzlich stoßen die Angebote in allen Schulen und Kindertageseinrichtungen auf Interesse. Lediglich die Integration in die vorhandenen Lehrpläne der Schulen gestaltet sich weiterhin schwierig. Der SKFM unterbreitet seine Angebote offensiv, zumal die erneute Nachfrage und Terminierung der Angebote nach der ersten Inanspruchnahme den Erfolg der Präventionsarbeit deutlich kennzeichnet.
Die Schuldnerquote liegt in Hilden mit 9,67 % unter dem Bundesdurchschnitt von 9,92 %, der SKFM rechnet zukünftig jedoch mit einem Anstieg der Beratungen für Rentner und Rentnerinnen.
Die Einzelheiten zur Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung entnehmen Sie bitte dem beigefügten Bericht mit Anlagen..
Zur Sitzung des Ausschusses werden Vertreter des SKFM eingeladen und stehen für Detailfragen zur Verfügung.
Birgit Alkenings
Finanzielle Auswirkungen ja
Produktnummer
/ -bezeichnung |
050301 Hilfe zum
Lebensunterhalt |
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Investitions-Nr./
-bezeichnung: |
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Pflichtaufgabe
oder freiwillige
Leistung/Maßnahme |
Pflicht- aufgabe |
(hier ankreuzen) |
freiwillige Leistung |
x (hier ankreuzen) |
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Folgende Mittel sind im Ergebnis- /
Finanzplan eingegangen: (Ertrag und Aufwand im
Ergebnishaushalt / Einzahlungen und Auszahlungen bei Investitionen) |
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Haushaltsjahr |
Kostenträger/
Investitions-Nr. |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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2015 |
050301 3000 |
531800 |
Aufwendungen
für Zuschüsse an übrige Bereiche |
77.964 |
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Aus der Sitzungsvorlage ergeben sich
folgende neue Ansätze: (Ertrag und Aufwand im
Ergebnishaushalt / Einzahlungen und Auszahlungen bei Investitionen) |
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Haushaltsjahr |
Kostenträger/
Investitions-Nr. |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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Bei über-/außerplanmäßigem
Aufwand oder investiver Auszahlung ist die Deckung gewährleistet durch: |
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Haushaltsjahr |
Kostenträger/
Investitions-Nr. |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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Stehen
Mittel aus entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur
Verfügung? (ja/nein) |
ja (hier ankreuzen) |
nein x (hier ankreuzen) |
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Freiwillige
wiederkehrende Maßnahmen sind auf drei Jahre befristet. Die
Befristung endet am: (Monat/Jahr) |
31.12.2016 |
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Wurde die Zuschussgewährung Dritter
durch den Antragsteller geprüft – siehe SV? |
ja x (hier ankreuzen) |
nein (hier ankreuzen) |
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Finanzierung/Vermerk
Kämmerer Gesehen, in
Vertretung Danscheidt |
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