Beschlussvorschlag:
Der Rat der Stadt beschließt nach
Vorberatung im Ausschuss für Schule und Sport:
Zur Schaffung eines bedarfsorientierten
Bildungs- und Betreuungsangebotes unter Berücksichtigung des OGS-Konzeptes 2020
(WP 14-20 SV 51/038) werden zum
Schuljahresbeginn 2016/17 weitere 2,5
OGS-Gruppen eingerichtet.
Die erforderlichen Haushaltsmittel (s.
finanzielle Auswirkungen) und die notwendigen Stellenanteile (s. personelle
Auswirkungen) sind im Haushaltsplan 2016 zu berücksichtigen und werden im Vorgriff
auf den Haushalt 2016 bereitgestellt.
Erläuterungen und Begründungen:
Bereits seit dem
Jahr 2003 stellen die Angebote der Offenen Ganztagsschule in Hilden einen wichtigen
Bildungsbaustein der kommunalen Schullandschaft dar. Die hohe Nachfrage belegt
den hohen Qualitätsgrad, der das OGS – Angebot in Hilden für Kinder und Eltern
zu einem Erfolgsmodell gemacht hat. Am 10.12.2014 wurde das Rahmenkonzept OGS
2020 beschlossen, dass die bisherigen Strukturen qualitätsorientiert weiterentwickelt
hat.
Der
bedarfsgerechte Ausbau als Baustein der Weiterentwicklung der OGS ist
Bestandteil von OGS 2020. Bereits vor Abschluss der Anmeldeverfahren für das
Schuljahr 2016/17 zeichnet sich erneut eine Steigerung des Bedarfes ab.
In den Schulen ist
die Entwicklung unterschiedlich. Insgesamt ist ein zusätzlicher Bedarf zu erkennen.
In Anlehnung an die geübte Praxis der vergangenen Jahre plante die Verwaltung
zunächst mit zwei neuen Gruppen in
den städtischen Grundschulen.
Diese Planung trug
der Entwicklung der vergangenen Jahre Rechnung. In den Jahren 2012-2014 wurden jeweils drei neue Gruppen benötigt.
2015 wurden zwei weitere Gruppen eingerichtet und erste Sättigungstendenzen
ließen sich erkennen.
Zur Verdeutlichung
zunächst die Entwicklung der vergangenen Jahre:
Name der
Grundschule |
Entwicklung
der OGS- Gruppen in den letzten 5 Jahren |
||||
Schuljahr
2011/12 |
Schuljahr
2012/13 |
Schuljahr
2013/14 |
Schuljahr 2014/15 |
Schuljahr 2015/16 |
|
Adolf-Reichwein-Schule |
2 |
2 |
2 |
3 |
2,5 |
Adolf-Kolping-Schule |
3 |
3 |
3 |
3 |
3 |
Astrid-Lindgren-Schule |
3 |
3 |
3 |
3 |
4 |
Schule am Elbsee |
4 |
4 |
4 |
4 |
4 |
Verbundsch. Kalstert |
3 |
5 |
6 |
6 |
7 |
Verbundsch. Schulstr. |
5 |
5 |
5 |
5 |
5,5 |
Wilhelm-Busch-Schule |
5 |
5 |
6 |
7 |
7 |
Wilhelm-Hüls-Schule |
5 |
6 |
7 |
8 |
8 |
Summe der
Gruppen |
30 |
33 |
36 |
39 |
41 |
OGS-Plätze Orientierungswert 25 |
750 |
825 |
900 |
975 |
1025 |
Grundschüler gesamt |
1.818 |
1.774 |
1.791 |
1770 |
1753 |
Versorgungsquote in %für OGS |
41 |
47 |
51 |
56 |
58,5 |
VGS-Plätze |
440 |
440 |
440 |
440 |
440 |
Betreuungsplätze insgesamt |
1.190 |
1.265 |
1.340 |
1415 |
1465 |
Versorgungsquote Betreuungsplätze in Grundschulen in
% |
65 |
71 |
75 |
80 |
84 |
Hier wird deutlich, dass sich der in den
letzten Jahren abgezeichnete Aufwärtstrend bezüglich der Nachfrage nach
Bildungs- und Betreuungsangeboten in städtischen Grundschulen auch 2015 fortgesetzt hat. Die jährliche
Steigerung der Gesamtversorgungsquote
beruht auf der kontinuierlichen und bedarfsgerechten Anpassung des Angebotes
durch eine Aufstockung der OGS-Plätze von 50-75 Plätze (2-3 Gruppen) pro
Schuljahr. Der daraus resultierende kontinuierliche Anstieg der Versorgungsquote
unterstreicht die positive Akzeptanz bei Hildener Familien bezüglich der Betreuung und Bildung im Ganztagesbereich.
Das Ende Oktober 2015 durchgeführte
Anmeldeverfahren für die Grundschulen im Schuljahr 2016/17 ergab zum Beginn des
Monats November 2015 folgendes Bild:
Für das Schuljahr
2016/17 wurden bislang 435 Kinder angemeldet. Somit werden zum 01.08.2016 insgesamt voraussichtlich 1749 Kinder an städtischen Grundschulen erwartet. Einen Platz in
der OGS wünschen 309 Eltern der
Erstklässler. 231 OGS-Kinder
verlassen als Viertklässler die Grundschulen. So entsteht ein zusätzlicher
Bedarf für 78 Kinder. Die
OGS-Anmeldequote von gut 70% liegt
auf hohem Niveau und über der Quote des Vorjahres.
In der
Gesamtbewertung machen die aktuellen Zahlen deutlich, dass sich die Dynamik der
Nachfrage nach OGS-Betreuungsplätzen im kommenden Schuljahr wieder verstärkt.
Es ist erneut ein deutlicher Nachfragezuwachs zum neuen Schuljahr erkennbar,
der sich in der Gesamtzahl von 52
Kindern im vergangenen Jahr auf 78
Kinder erhöht.
Es ergibt sich
unter Abgleich der bekannten Zahlen und bei den aktuell im Schuljahr 15/16 zur
Verfügung stehenden 1025 Plätzen
sowie einem voraussichtlichen
Gesamtbedarf von 1134 Plätzen die Notwendigkeit zur
Einrichtung von 2,5 neuen Gruppen
mit je 25, also insgesamt 63 Plätzen. Bei dann insgesamt 1.088 OGS-Plätzen ist eine leichte Überbelegung zu erkennen, die
mit unter 5% im Schnitt vertretbar
ist. Im Ergebnis ist für Überbelegungen standortabhängig noch etwas Luft nach
oben, um weitere Kinder, z. B. auch aus Flüchtlingsfamilien, aufzunehmen.
Die Hildener
Schulen werden künftig vermehrt Kinder aus Flüchtlingsfamilien aufnehmen. Schulpflicht
besteht für alle Kinder und Jugendlichen, die der Kommune fest zugewiesen
werden. Von zurzeit kalkulierten 1400
Menschen mit Asylbewerberstatus in Hilden,
werden rund ein Drittel Kinder und Jugendliche sein. Nach der
Einschätzung des Fachamtes wird durchschnittlich für jeden Jahrgang mit etwa 25
Kindern zusätzlich zu rechnen sein. Prinzipiell müssen sich alle Hildener
Grundschulen auf die Aufnahme von Kindern aus Asylbewerberfamilien einstellen.
Verstärkten Zugang werden allerdings Schulstandorte in der Nähe von
Asylbewerberunterkünften haben. Auf Grund der dynamischen Entwicklung sind
allerdings gesicherte Prognosen nur bedingt möglich. Verbunden damit werden auch die Auswirkungen
auf den OGS-Bereich verknüpft sein. Um unterjährig handlungsfähig zu bleiben,
ist es bei den diesjährigen Planungen wichtig,
gewisse Spielräume zu belassen. Der auf Grund der bisherigen
Planungsroutinen erkennbare Mehrbedarf muss in diesem Jahr unter der besonderen
Berücksichtigung der oben dargestellten Zusammenhänge betrachtet werden.
Die Organisation des Mehrbedarfs
Erstmalig wird der
Bedarf an VGS-Plätzen bei der Organisation der OGS eine Rolle spielen:
In der
Wilhelm-Busch-Schule hat sich -wie u. a. in der GGS Elbsee und der
Wilhelm-Hüls-Schule- das System der Ganztagsklassen durchgesetzt. Hier
entspricht der Klassenverband jeweils einer OGS-Gruppe und Lehr- sowie
OGS-Personal arbeiten Hand in Hand für eine positive und individuelle Förderung
der Kinder der OGS-Klasse. Im Unterschied zu den anderen Schulen bietet die
Wilhelm-Busch-Schule allerdings keine Halbtagsklassen mehr an, so dass alle
Kinder in Ganztagsklassen aufgenommen werden. Damit entfällt in der Konsequenz
die Nachfrage nach dem Angebot der VGS an dieser Schule und es wird zum
01.08.16 ein Personalüberhang entstehen. Die Wilhelm-Hüls-Schule arbeitet
ebenfalls mit Ganztagsklassen, hält allerdings einen Zug als Halbtagsangebot
vor. Insofern bleibt hier ein VGS-Bedarf, der allerdings rückläufig ist. Dies
verursacht ebenfalls einen Personalüberhang.
Dieses „freie“
Personal ist unbefristet bei der Stadt Hilden beschäftigt und verfügt
allerdings nicht über die für die OGS favorisierte Erzieher-Ausbildung. Die
Mitarbeiter/innen konnten während ihrer langfristigen Beschäftigung in den
Schulen jedoch Berufserfahrung im Umgang mit den Schulkindern sammeln und sind
somit durchaus geeignet, in der OGS eingesetzt zu werden. Zur Erreichung der
notwendigen Kompetenzen für die Arbeit in der OGS sind selbstverständlich
umfangreiche und fundierte Fortbildungen vorgesehen.
An beiden Schulen
ergibt sich aus der VGS ein Personalüberhang von ca. 30 Std./ Wo. Mit diesem
Personal kann eine „halbe“ Gruppe an der Wilhelm Hüls Schule kostenneutral
eingerichtet werden. Personalwirtschaftliche und finanztechnische Auswirkungen
bilden sich insofern nur für 2,5 Gruppen ab.
Die in der Folge
dargestellte Analyse steht unter dem Vorbehalt der am 9.11.15 bei den
Schulleitungen abgefragten Daten. Erfahrungsgemäß verändern sich diese Daten
bis zur Einschulung noch, aber nicht mehr in planungsrelevanter Größenordnung.
Schwieriger
gestaltet sich die angemessene Verteilung der Kapazitäten auf die einzelnen
Schulen.
Im Ergebnis
ergeben sich die in der Tabelle aufgeführten OGS Bedarfe für das Schuljahr
2016/2017:
Grundschulen |
Gruppen |
Kapazität
aktuell |
Teiln. ab
01.08.16* |
Bedarf |
Gruppenanteile |
Gruppenanteile |
aktuell |
Gruppen |
zusätzlich/ reduziert |
realisieren |
|||
VBS W. Wiederhold |
1,5 |
37 |
40 |
1,60 |
0,1 |
0 |
VBS
Schulstraße |
4 |
100 |
98 |
3,92 |
-0,08 |
0 |
Schule am
Elbsee |
4 |
100 |
97 |
3,88 |
-0,12 |
0 |
A.-Reichwein-Schule |
2,5 |
63 |
56 |
2,24 |
-0,26 |
-0,5 |
A.
-Kolping-Schule |
3 |
75 |
99 |
3,96 |
0,96 |
1 |
W.-Hüls-Schule |
8 |
200 |
225 |
9,00 |
1,00 |
(0,5
kostenneutral) |
VBS Kalster/ Walder
|
3 |
75 |
63 |
2,52 |
-0,48 |
0 |
VBS Kalster/
Walder |
4 |
100 |
123 |
4,92 |
0,92 |
0 |
W.-Busch-Schule |
7 |
175 |
213 |
8,52 |
1,52 |
1 |
Astrid-Lindgren |
4 |
100 |
120 |
4,80 |
0,8 |
1 |
Summe |
41 |
1025 |
1134 |
45,36 |
4,36 |
2,5 |
*Die Zahlen beruhen auf im Nov. 15 abgefragten, schriftlichen Meldung der Schulleitungen
- Die Wilhelm-Busch-Schule
profitiert in besonderer Weise von der Inanspruchnahme des Wahlrechtes
durch die Eltern. Ein zusätzlicher Bedarf von 38 OGS Betreuungsplätzen im kommenden Schuljahr macht hier die
Einrichtung einer weiteren Gruppe
unumgänglich, eine gewisse Überbelegung ist zu akzeptieren und mit der
Schulleitung abgestimmt.
Die
Nachfragesteigerung an dieser Schule geht
zu Lasten des Verbundes
Schulstr./ Walter–Wiederhold. Die Anmeldungen der Eltern an der
Verbundschule gingen entsprechend zurück. Die Nachfrage nach OGS-Plätzen blieb
allerdings nahezu stabil.
- Bei der
Adolf-Kolping-Schule ergibt sich ein Bedarf im Wert von 0,96, also
nahezu einer Gruppe. Dieses Ergebnis rechtfertigt hier die Einrichtung einer neuen Gruppe.
- Am Standort
Adolf-Reichwein-Schule ergibt sich ein Minderbedarf von 0,26 Gruppenanteilen. Das macht in
der Konsequenz die Reduzierung der OGS-Gruppen von 2,5 auf 2 an diesem Standort notwendig. Bei einem Bedarf
von 56 Plätzen ergibt sich damit eine durchschnittliche Gruppengröße von
28 Kindern und so die knappe Überschreitung der Sollgröße von 25 Schülerinnen
und Schüler.
Die
unter 2 und 3 genannten Schulen liegen an der Beethovenstraße auf einem gemeinsamen
Gelände. Die Verwaltung favorisiert hier eine Kooperation der Schulen und
forciert die Zusammenarbeit in der OGS an dieser Stelle. Insgesamt verfügt der
Standort über 150 Plätze für 155 Kinder. Die Überbelegung liegt bei fünf
Kindern, das ist äußerst gering.
- Die Astrid
Lindgren-Schule hat erneut eine Nachfragesteigerung erfahren. Es
besteht mit einem Wert von 0,8 der
Bedarf für eine neue Gruppe
- An der Wilhelm Hüls-Schule weist die
Tabelle einen Mehrbedarf von einer
Gruppe aus. Allerdings verteilen sich hier die 225 Schülerinnen und
Schüler auf aktuell 8 Gruppen. Damit ergibt sich eine
Durchschnittsbelegung von 28 Kindern pro Gruppe. Durch die hohe Anzahl der
OGS-Gruppen könnte die Durchschnittsbelegung grundsätzlich hingenommen
werden. Allerdings arbeitet die Schule mit zwei Zügen im
Ganztagsklassensystem. Diese zwei Züge bestehen aus acht Klassen, daher
sind also acht Gruppen besetzt. Somit könnten die Kinder des dritten Zugs
nicht auf die Angebote der OGS zurückgreifen. Dies wäre in keiner Weise
bedarfsgerecht. Insofern wurde mit der Schulleitung ein Lösungsansatz gewählt,
der dem Bedarf im oben geschilderten System und dem Streben der Verwaltung
nach wirtschaftlichem Ressourceneinsatz entspricht:
Die
Schule erhält Personal für ca. eine
halbe Gruppe, resultierend aus dem Personalüberhang aus der VGS (s. oben).
Mittel für die Ausstattung einer neuen Gruppe, Sachmittel sowie die Pauschale
zur Gestaltung des Nachmittagsangebotes (Gelder für Honorare) beansprucht die
Schule nicht, das kann nach Abstimmung mit der Schulleitung vorübergehend in dem großen System
kompensiert werden. Auch der Einsatz einer zusätzlichen Küchenkraft ist
zunächst nicht vorgesehen. So entsteht diese halbe Gruppe ohne Zusatzkosten.
Die
Verwaltung beobachtet über das Schuljahr 2016/17 die Entwicklung der OGS dieser
Schule und unterbreitet dem Ausschuss im nächsten Jahr auf der Grundlage der im
November 2016 vorliegenden Anmeldezahlen einen Entscheidungsvorschlag in dieser
Sache.
- Rein rechnerisch ergäben sich an den
Standorten der Verbundschule
Kalstert sowie der Wilhelm-Busch-Schule weitere
Bedarfe. In den dortigen großen Systemen kann die Überbelegung jedoch
durchaus aufgefangen werden, da der konzeptionell angedachte Rahmen von 30
Kindern nicht überschritten wird.
Fazit
Das Fachamt
plant auf der Grundlage der vorliegenden
Zahlen die Einrichtungen von neuen OGS Gruppen an folgenden Standorten:
- Eine Gruppe an der
Astrid-Lindgren-Schule,
- Eine Gruppe an der
Adolf-Kolping-Schule,
- Eine Gruppe an der
Wilhelm-Busch-Schule
- An der Adolf-Reichwein-Schule
kann auf eine halbe Gruppe
verzichtet werden
So
entsteht ein Bedarf an 2,5 zusätzlichen Gruppen.
Für die Wilhelm-Hüls-Schule soll zusätzlich
eine halbe Gruppe eingerichtet
werden, die allerdings durch organisatorische Maßnahmen im
Gesamtbetreuungssystem OGS/VGS kostenneutral entstehen wird.
Personelle
und finanzielle Auswirkungen je Gruppe
I.
Aufwendungen:
1
ErzierherIn 28,36
Std./ Woche 28.000 Euro
1
ErzierherIn 22,00
Std./ Woche 22.000 Euro
1
Küchenkraft 10,50
Std./ Woche 8.600
Euro
Honorarmittel 4.000 Euro
Sachmittel
2.000 Euro
Gesamtaufwendungen 64.600 Euro
II.
Erträge:
Elternbeiträge
mit 14.410
Euro
und
Landesmittel i. H. v. durchschn. 771 € je Kind 19.308
Euro
Gesamterträge
33.718 Euro
III.
a) Städt. Anteil p. a. : 30.882
€ je Gruppe (rd. 48 %)
Bei 2,5 Gruppen ergibt sich p. a. folgender
Bedarf:
2,5 x 64.600 € = 161.500 €
Der Ertrag steigt
auf:
3 x 33.718 € = 101.154 €
Dies führt zu
einem städt. Anteil von jährlich 60.346 €.
Für 2016 entstehen
die Kosten wie auch die Erträge ab dem 01.08.2016. Daher reduziert sich die
Jahressumme auf einen Bedarf für 5 Monate und der Eigenanteil liegt 2016 bei rund 25.200 €.
Wie in den
Vorjahren ist es erforderlich, im Vorgriff auf den Haushaltsplan 2016 schon
jetzt die Einrichtung der 2,5
zusätzlichen OGS Gruppen und die Bereitstellung der dann erforderlichen
Mittel zu beschließen. Ansonsten könnten frühestens im April/ Mai 2016
entsprechende Platzzusagen für die Eltern erfolgen.
Birgit Alkenings
Finanzielle Auswirkungen
Finanzielle
Auswirkungen (ja/nein) |
ja |
||||||
Produktnummer
/ -bezeichnung |
030101 |
|
|||||
Investitions-Nr./
-bezeichnung: |
|
|
|||||
Haushaltsjahr: |
2016 |
||||||
Pflichtaufgabe
oder freiwillige
Leistung/Maßnahme |
Pflicht- aufgabe |
(hier ankreuzen) |
freiwillige Leistung |
x |
|||
|
|||||||
Die Mittel stehen in folgender Höhe zur
Verfügung: |
|||||||
Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
|||
|
|
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|
|||
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|||
Der Mehrbedarf besteht in folgender Höhe: |
|||||||
Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
|||
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
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|
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|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|||
Die Deckung ist
gewährleistet durch: |
|||||||
Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
|||
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|||
Stehen für den o. a. Zweck Mittel aus
entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur Verfügung?
(ja/nein) |
ja
x |
nein (hier ankreuzen) |
|||||
Freiwillige wiederkehrende Maßnahmen sind
auf drei Jahre befristet. Die Befristung endet am: (Monat/Jahr) |
|
||||||
Wurde die
Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft
– siehe SV? |
ja x |
nein (hier ankreuzen) |
|||||
Finanzierung: Die
notwendigen Mittel für 2,5 Gruppen sind im Entwurf 2016 enthalten. |
|||||||
Vermerk Kämmerer Gesehen Klausgrete |
|||||||
Personelle Auswirkungen
Im Stellenplan enthalten: |
Ja, aber nur
für 2 Gruppen. |
|
Planstelle(n): 2,5 Erzieherinnen mit 22,00 Wochenstunden 2,5 Erzieherinnen mit 28,36 Wochenstunden 2,5 Küchenkräfte mit 10,50 Wochenstunden |
||
Vermerk Personaldezernent Die zusätzlichen
Stellenanteile für die weitere „halbe“ Gruppe müssen bei positiver Beschlussfassung
im Rahmen der Beratungen des Stellenplans im Personalausschuss noch
berücksichtigt werden. gez. Danscheidt |