Betreff
Entwicklung eines Bewegungs- und Sportkonzeptes
- Antrag der CDU Fraktion vom 24.11.2004 -
Vorlage
WP 04-09 SV 40/005
Aktenzeichen
III - Ga/Sch
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag:

 

" Beschlussfassung wird anheim gestellt."

 

 

 

Günter Scheib

 

 


 

Erläuterungen und Begründungen:

 

In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 24.11.2004 hat die CDU-Fraktion den als Anlage beigefügten Antrag gestellt und darum gebeten, die Beratung des Antrages auf die Tagesordnung der nächsten Ratssitzung zu setzen.

 

Der Antrag verfolgt das Ziel, erste Bausteine eines späteren "Bewegungs- und Sportkonzeptes" zu den Haushaltsplan-Beratungen 2005 vorzulegen, mit denen die finanziellen und personellen Ressourcen aufgezeigt werden, die zu einer abschließenden Entwicklung eines solchen Konzeptes und der Umsetzung eines sich daraus ergebenden Maßnahmen- und Projektplanes benötigt werden.

 

In der Stadt Hilden sind in den letzten Jahren erfolgreich unterschiedliche Projekte initiiert, begleitet und unterstützt worden, um Bewegungs- und Sporterziehung in den Kindergärten und Schulen zu fördern. Neben der im Antrag erwähnten Beteiligung beim Kreisprojekt "Lott Jonn", mit dem eine Vielzahl von Erzieherinnen im Bereich der Bewegungserziehung fortgebildet wurden, leistet die von zwei Grundschulleitern betreute "Bewegungswerkstatt" eine vorbildliche Weiterbildung der örtlichen Lehrkräfte im Schulbereich. Ein städtischer Kindergarten ist zertifizierter und anerkannter "Bewegungskindergarten". Ein Hildener Sportverein wird sich an der landesweiten Initiative "Schwer Mobil" beteiligen, mit der übergewichtigen Kindern Freude an der Bewegung vermittelt werden soll.

Diese guten Ansätze könnten im Rahmen eines ganzheitlichen Konzeptes sicher erheblich verstärkt, systematisiert und weiterentwickelt werden. Ohne den Einsatz zusätzlicher Sach- und Personalkosten wird dies jedoch nicht möglich sein.

 

Zu den Haushaltsplan-Beratungen in der Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport und Soziales am 16.03.2005 könnten zum Umfang und Inhalt eines Ressourceneinsatzes erste Aussagen gemacht werden.

 

 

 

 

 

 

 

Günter Scheib