- Erweiterung des Angebotes zum Schuljahr 2014/2015
- Ausblick auf die Neufassung des Rahmenkonzeptes
Â
Beschlussvorschlag:
Der
Rat der Stadt beschließt nach Vorberatung im Ausschuss für Schule und Sport:
- Der Bericht zu der geplanten
Weiterentwicklung des OGS-Konzeptes wird zur Kenntnis genommen.
- Zur Schaffung eines bedarfsorientierten
Bildungs- und Betreuungsangebotes werden zum Schuljahresbeginn 2014/2015
weitere drei OGS-Gruppen eingerichtet.
Die erforderlichen Haushaltsmittel (s. finanzielle Auswirkungen) und die
notwendigen Stellenanteile (s. personelle Auswirkungen) sind im Haushaltsplan
2014 zu berücksichtigen und werden im Vorgriff auf den Haushalt 2014
bereitgestellt.
Erläuterungen und Begründungen:
Grundlage und bisherige Entwicklung
Die Offene
Ganztagsgrundschule (OGS) schafft einen zeitlich und organisatorisch
verbindlichen Rahmen für den Unterricht und die außerunterrichtlichen Angebote
in der Primarstufe. Sie eröffnet Chancen, Fächer und Inhalte von Schule durch
außerunterrichtliche Angebote zu erweitern und gibt Kindern die zusätzliche
Möglichkeit, Begabungen und Neigungen zu entdecken, die durch den
Schulunterricht allein nicht entscheidend erkannt und gefördert werden können.
Zudem stellt sie
eine wichtige Komponente hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
dar.
Seit Einrichtung
der OGS an Hildener Grundschulen im Jahre 2004 hat die Stadt kontinuierlich und
konsequent den Ausbau der Offenen Ganztagsschulen im Primarbereich verfolgt, um
der stetig wachsenden Zahl von Kindern, deren Eltern sich für die Offene
Ganztagsschule entscheiden, Rechnung zu tragen.
Die Struktur der Offenen Ganztagsschule soll dazu befähigen, ein
ganztägig geöffnetes Haus des Lernens und Lebens zu schaffen, in dessen Rahmen
Kinder bestmöglich und individuell gebildet, erzogen, gefördert und betreut
werden – unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft.
An dieser Zielsetzung arbeitet die Stadt Hilden seit Jahren mit großem
Engagement.
Im Laufe des
Jahres 2014 wird das bislang erfolgreiche OGS-Rahmenkonzept weiterentwickelt,
optimiert und den Entwicklungen angepasst werden. Dieses mit allen beteiligten
und verantwortlichen Akteuren zu erarbeitete Konzept „OGS 2020“ wird im Herbst
2014 den Fachausschüssen vorgestellt werden.
Auf der Grundlage
des Erlasses des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW
wurde die Offene Ganztagsschule im Primarbereich (OGS) in Nordrhein-Westfalen
mit Beginn des Schuljahres 2003/2004 eingeführt.
Für Hilden beschloss der Rat der Stadt am
10.12.2003 die Einführung des Offenen Ganztagsbetriebs zum Schuljahr 2004/2005.
Am 01.08.2004 begann an sechs städtischen
Grundschulen mit insgesamt sieben OGS-Gruppen a 25 Plätze -insgesamt 175
Plätze- der Offene Ganztagsbetrieb in Hilden.
Seitdem hat sich die OGS zu einem festen
Bestandteil des Schulgesetzes in NRW bzw. in der Schullandschaft Hildens
entwickelt. Nach den anfänglich größeren und unterschiedlichen Entwicklungsschritten
stellt sich seit einigen Jahren eine kontinuierliche Fortschreibung im Prozess
ein. Jährlich hat die Stadt auf der Grundlage der steigenden Nachfrage das
bestehende Angebot angepasst und jeweils zwei bzw. drei Gruppen zusätzlich
eingerichtet.
Heute besuchen mit
über 900 von 1791 Grundschülerinnen und -schülern rund 51% die inzwischen 36
eingerichteten OGS-Gruppen.
Berücksichtigt man
die seit Jahren mit 440 Kindern konstant bleibende Zahl in den Gruppen der
Verlässlichen Grundschule (VGS), nutzen zurzeit rund 1.340 Kinder die
Betreuungsangebote der städtischen Grundschulen, also über 75%.
Die Entwicklung der vergangenen fünf Jahre
stellt sich wie folgt dar:
Name der Grundschule |
Entwicklung
der OGS- Gruppen in den letzten 5 Jahren |
||||
Schuljahr
2009/10 |
Schuljahr
2010/11 |
Schuljahr
2011/12 |
Schuljahr
2012/13 |
Schuljahr
2013/14 |
|
Adolf-Reichwein-Schule |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
Adolf-Kolping-Schule (KGS) |
2 |
3 |
3 |
3 |
3 |
Astrid-Lindgren-Schule (KGS) |
3 |
3 |
3 |
3 |
3 |
Schule am Elbsee |
3 |
3 |
4 |
4 |
4 |
Verbundsch. Kalstert |
3 |
3 |
3 |
5 |
6 |
Verbundsch. Schulstr. |
5 |
5 |
5 |
5 |
5 |
Wilhelm-Busch-Schule |
4 |
4 |
5 |
5 |
6 |
Wilhelm-Hüls-Schule |
4 |
5 |
5 |
6 |
7 |
Summe |
26 |
28 |
30 |
33 |
36 |
OGS-Plätze
(Orientierungswert
25 je Gruppe) |
650 |
700 |
750 |
825 |
900 |
Grundschüler
gesamt |
1.882 |
1.798 |
1.818 |
1.774 |
1.791 |
Versorgungsquote
in
%für OGS |
35 |
39 |
41 |
47 |
51 |
|
|
|
|
|
|
VGS-Plätze |
440 |
440 |
440 |
440 |
440 |
Betreuungsplätze
insgesamt |
1.090 |
1.140 |
1.190 |
1.265 |
1.340 |
Versorgungsquote
Betreuungsplätzen in Grundschulen in % |
58 |
63 |
65 |
71 |
75 |
Je OGS-Gruppe
werden zwei Teilzeitkräfte eingesetzt, die über die Qualifikation einer
Erzieherin verfügen sollen. Eine Erzieherin wird
mit 28,35 Wochenstunden, die andere mit 19,25 Wochenstunden beschäftigt. Durch
den Einsatz qualifizierter Erzieherinnen und Erzieher in der OGS wird dem
Qualitätsanspruch Rechnung getragen. Auch diese Vorgabe hat sich eindeutig
bewährt und wurde zwischenzeitlich von zahlreichen Kommunen übernommen.
Hinzu kommt eine
Küchenkraft pro Gruppe, die mit 10,13 Wochenstunden beschäftigt wird.
Die
Zurverfügungstellung von 5,6 Lehrerwochenstunden pro Gruppe ist ein elementarer
Bestandteil des Bausteines ‚Bildungsförderung‘ der OGS in Hilden. Damit gelingt
es, der „Vormittagsschule“ den „Betreuungsteil“ am Nachmittag nicht nur additiv
anzugliedern, sondern Bildung und Betreuung integrativ miteinander zu verbinden
und die Chance für eine anders rhythmisierte Ganztagsschule zu eröffnen. Die
zunehmende Anzahl der Ganztagsklassen in der OGS in Hilden zeigt die
Richtigkeit der damaligen Entscheidung auf. Für Ganztagsklassen sind
zusätzliche Lehrerstellen zwingend erforderlich.
Entwicklung
der Betreuungsangebote im Schuljahr 2014/15
Mitte November d.
J. haben die Eltern der künftigen Erstklässler ihre Kinder in den Hildener
Grundschulen angemeldet. Für das Schuljahr 2014/15 wurden bislang 413 Kinder
angemeldet. Somit werden zum 01.08.2014 insgesamt voraussichtlich 1.765 Kinder an städtischen Grundschulen
erwartet. Einen Platz in der OGS wünschen inzwischen 276 Eltern der Erstklässler, also inzwischen 67%. 174 OGS-Kinder
verlassen als Viertklässler die Grundschulen. So entsteht ein zusätzlicher
Bedarf für 102 Kinder.
Die VGS wird in
diesem Jahr nicht mehr so stark nachgefragt wie bisher. 96 Kinder verlassen die
Schulen und 76 kommen hinzu.
Diese
Verschiebungen zugunsten der OGS zeigen erneut, wie gut das Erfolgsmodell der
Offenen Ganztagsgrundschule in Hilden angenommen wird. Der Rückgang der
Nachfrage in der VGS ist eine logische Konsequenz aus dieser Entwicklung und
muss in künftigen Konzepten Berücksichtigung finden. Eine OGS-Anmeldequote von 67%
übersteigt den guten Wert des Vorjahres um fast 10%.
Im Ergebnis ist
für das Schuljahr 2014/15 mit drei
weiteren OGS-Gruppen zu rechnen, die zum 01.08.2014 in
der
Adolf-Reichwein-Schule,
der
Wilhelm-Busch- Schule und
der
Wilhelm-Hüls-Schule
einzurichten sind.
Diese drei Gruppen mit 75 Plätzen reichen aus, weil in anderen Schulen mit einer
angemessenen Auslastung der OGS-Gruppen die Differenz aufgefangen wird. Die
zurückgehende VGS-Nachfrage setzt Personal aus diesem Betreuungsbereich frei
und bietet damit die Möglichkeit, Überbelegungen personell auszugleichen. Diese
mit den Schulen abgestimmte, flexible Handlungsweise macht es möglich, die
erheblich gestiegene Nachfrage mit weiteren drei OGS-Gruppen abzudecken.Â
Die Versorgungsquote im Schuljahr 2014/15 entwickelt sich
demnach wie folgt:
1.765
Grundschülerinnen und -schüler werden versorgt mit
  975 Plätzen OGS                                                  entspricht       55 %
  420 Plätzen VGS                                                  entspricht       24 %
1.395
Betreuungsplätzen insgesamt                        entspricht
      79 %
Zusätzliche personelle und finanzielle Aufwendungen
Das Konzept zur
Einführung der Offenen Ganztagsgrundschule in Hilden sieht je OGS-Gruppe
folgende Personalausstattung vor:
1
Erzieher/in                        28,36 Wochenstunden
1
Erzieher/in                        19,25 Wochenstunden
1
Küchenkraft                       10,13
Wochenstunden
Durch die
Personalausstattung wird sichergestellt, dass die Konzeption eines Bildungs-
und Betreuungsangebotes in der OGS umgesetzt und Betreuungszeiten auch in der
Ganztagsklasse bis mindestens 16.00 Uhr gewährleistet werden. Einige Schulen
überschreiten die Mindestöffnungszeit und haben bedarfsgerecht angepasst.
Um dem gestiegenen
Bildungs- und Betreuungsbedarf an den genannten städt. Gemeinschaftsgrundschulen
Rechnung zu tragen, sind für die zusätzlichen drei OGS-Gruppen folgende zusätzliche Stellen ab 01.08.2013
einzurichten:
           3
Teilzeitstellen für Erzieher/innen mit               je
28,36 Wochenstunden
           3
Teilzeitstellen für Erzieher/innen mit               je
19,25 Wochenstunden
           3
Teilzeitstellen für Küchenkräfte  mit               je 10,13 Wochenstunden
Die Honorare werden im Produkt Schulen und
in der SV unter „Finanzielle Auswirkungen“ aufgeführt sowie den Schulen als
Budget zur Verfügung gestellt .Daher wird diese Form der Personalkosten unter
Sachkosten addiert.
Für Honorarkräfte
stehen jeder Gruppe per anno 4.300 € zur Verfügung.
Das Budget für Honorare ist um
12.900 € p. a.
zu erhöhen.
Ab dem 01.08.14
werden drei Gruppen eingerichtet:
4.300 € x 3
Gruppen für 5 von 12 Monaten entspricht
5.375 €
Grundsätzlich
kostenneutral fällt die Finanzierung der Mittagsverpflegung
aus. Die Kosten je Speise sind mit 2,50 € kalkuliert, ebenso der Elternbeitrag
Dies führt zu Jahreskosten:
durchschnittlich
19 Schultage monatlich                        47,50 €
jährlich somit                                                                570,00 €
Bei 75 Kindern
liegt der Aufwand bei                      42.750,00
€
Für die Zeit von
August bis Dezember 2014: Â Â Â Â Â Â Â Â Â
17.800,00 €
Je Gruppe werden
2.000 € pädagogisches Material
benötigt und zur Verfügung gestellt.
3 Gruppen x 2.000
€ ergeben 6.000 € p. a..
Für 2014 beträgt
der Anteil: 6.000 € : 12 Monate x 5 Monate =
2.500 Euro
Personal- und
Sachaufwendungen
                                                                                              je
Gruppe p. a.       je Kind p. a.
1 Erzieher/in              28,36 Wochenstunden                      28.000 Euro
1 Erzieher/in              19,25 Wochenstunden                      19.000 Euro
1 Küchenkraft           10,13
Wochenstunden                        8.300
Euro
Honorare                                                                                4.300 Euro
Pädagogisches
Material                                                        2.000 Euro
Mittagsverpflegung                                                               14.250 Euro
Summe der Aufwendungen für eine Gruppe                Â
75.850 Euro             3.034 Euro
Bezogen auf die drei zusätzlichen OGS-Gruppen betragen
die laufenden Sach- und Personalaufwendungen
jährlich
227.550 Euro.
Für 2014 sind incl. Personalkosten zu
veranschlagen:
rd. 95.000 €
Hinzu kommen in
2014 einmalig Einrichtungskosten von
4.500 Euro je OGS-Gruppe, der Gesamtbetrag der Einrichtungskosten beläuft sich in 2014 auf
13.500 Euro.
5. Erträge
Die Landesmittel
An den laufenden
Betriebskosten der OGS beteiligt sich das Land NRW durch Gewährung eines
Festbetrages je Kind/Jahr und durch die Bereitstellung von zusätzlichen
Lehrerstunden (0,2 Stellen je OGS-Gruppe). Der Festbetrag je Kind/Jahr liegt
bei 700 Euro. Bezogen auf die drei zusätzlichen OGS-Gruppen mit je 25 Kindern
liegt die Landeszuweisung p. a. bei 52.500 Euro. Für das Haushaltsjahr 2014
21.875 €
Die Elternbeiträge
Die Stadt Hilden
erhebt einkommensabhängige Elternbeiträge. Je OGS-Platz ist auf der Grundlage
der bisherigen Erfahrungswerte von einem durchschnittlichen
Elternbeitragsaufkommen in Höhe von 45,30 Euro monatlich auszugehen. Dies
entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Elternbeitragsaufkommen je Kind
von 544 Euro jährlich, also bei 75 Kindern 40.800 €, bezogen auf das
Haushaltsjahr 2014 bei rd.
17.000 Euro.
Die
Mittagsverpflegung
Kostenneutral
fällt -wie oben erwähnt- die Finanzierung der Mittagsverpflegung aus. Die
Kosten je Speise sind mit 2,50 € kalkuliert, die Erträge ebenso. Dies führt zu
Jahreserträgen:
durchschnittlich
19 Schultage monatlich                        47,50 Euro
jährlich somit                                                                570,00 Euro
Bei 75 Kindern
liegt der Ertrag bei                          42.750,00 Euro
Für die Zeit von
August bis Dezember 2014: Â Â Â Â Â Â Â Â Â
17.800 Euro
Die Gesamterträge
Bezogen auf die
drei zusätzlichen OGS-Gruppen ergibt sich diese Einnahmesituation 2014:
Landeszuweisung                              21.875 Euro
Elternbeitragsaufkommen                 17.000 Euro
Beiträge
Mittagessen                         17.800 Euro
Gesamt-Erträge                                 56.560
Euro
Der
Finanzierungsanteil Stadt
Die
Gesamtfinanzierung für drei zusätzliche OGS-Gruppen sieht p. a. wie folgt aus:
Gesamtaufwendungen                                                        227.550
Euro
Gesamt-Erträge                                                                   135.960
Euro
Der jährliche
Finanzierungsanteil der Stadt beträgt somit rd. 76.110 Euro. Da die drei
zusätzlichen OGS-Gruppen erst zum 01.08.2013 eingerichtet werden, ergibt sich
bezogen auf das Haushaltsjahr 2014 ein Finanzierungsanteil der Stadt von
38.000 Euro
zzgl. der
einmaligen Einrichtungskosten von 13.500
Euro.
Weiterentwicklung des Konzeptes zu „OGS 2020“
Die bestehende
Rahmenkonzeption der Stadt Hilden aus dem Jahre 2003 hat den handelnden
Akteuren bisher gute Dienste geleistet und eine erfolgreiche Arbeit in den
Schulen ermöglicht.
Um den
gesellschaftspolitischen Herausforderungen an eine ganzheitliche Erziehung,
Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern mit den Ganztagsangeboten der
Grundschulen noch besser gerecht werden zu können, soll mit dem neuen
Rahmenkonzept gleichzeitig eine Erweiterung um Jugendhilfethemen und
pädagogische Handlungsfelder einhergehen.
Die Verwaltung
entwickelt diese Konzeption zurzeit in Abstimmung mit
           den Schulleitungen,
           den Koordinatorinnen und weiteren Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in der OGS,
           den Kooperationspartnern,
           den Eltern und
           den Kindern.
Im Sinne der
strukturellen und qualitativen Weiterentwicklung der OGS werden unter anderem
die Handlungsfelder
           Inklusion
           Kooperationen, Vernetzungen
           Finanzierung
           Personal
           Raumbedarfe
           Pädagogische Handlungsfelder
           Organisatorische Rahmenbedingungen
in der OGS
bearbeitet.
Im Rahmen einer
integrierten Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung wird das neue OGS
Konzept sowohl dem Ausschuss für Schule und Sport als auch dem
Jugendhilfeausschuss in der Herbstsitzung 2014 vorgelegt.
gez. Horst Thiele
Bürgermeister
Finanzielle
Auswirkungen (ja/nein) |
ja |
||||||
Produktnummer /
-bezeichnung |
030101 |
Grundschulen |
|||||
Investitions-Nr./
-bezeichnung: |
|
|
|||||
Haushaltsjahr: |
2014 |
||||||
Pflichtaufgabe oder freiwillige
Leistung/Maßnahme |
Pflicht- aufgabe |
(hier
ankreuzen) |
freiwillige Leistung |
X |
|||
Einrichtung der 3 Gruppen
zum 01.08.2014, Mittelbedarf für 5 Monate |
|||||||
Die Mittel stehen in folgender Höhe zur
Verfügung: |
|||||||
Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
|||
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|||
Der Mehrbedarf besteht in folgender Höhe: |
|||||||
Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
|||
|
|
|
|
|
|||
0301010040 |
OGS (4500 Euro pro Gruppe) |
081201 |
Zugänge Einrichtung von Schulen und Sporthallen |
 13.500 € |
|||
dito |
OGS (2,50 Euro je Essen) |
527950 |
Lebensmittel |
 17.800 € |
|||
dito |
OGS (4.300 Euro p.a. je           Gruppe) |
501900 |
Honorare |
   5.400 € |
|||
dito |
OGS (2000 Euro p.a. je           Gruppe) |
527900 |
Sachleistungen |
  2.500 € |
|||
Die Deckung ist gewährleistet durch: |
|||||||
Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
|||
0301010040 |
OGS |
414100 |
Landeszusch. |
21.900 € |
|||
|
|
433110 |
Elternbeitrag |
17.000 € |
|||
|
|
433120 |
Essensgeld |
17.800 € |
|||
Stehen für den o. a. Zweck Mittel aus
entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur Verfügung?
(ja/nein) |
ja x (hier
ankreuzen) |
nein             |
|||||
Freiwillige wiederkehrende Maßnahmen sind auf
drei Jahre befristet. Die Befristung endet am: (Monat/Jahr) |
|
||||||
Wurde
die Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft – siehe SV? |
ja X (hier
ankreuzen) |
nein (hier
ankreuzen) |
|||||
Finanzierung: |
|||||||
Vermerk Kämmerer Gesehen
Klausgrete |
|||||||
Personelle Auswirkungen
Im Stellenplan enthalten: |
Für Stellenplan 2014 beantragt |
|
|
Planstelle(n): 3 ErzieherInnen mit 19,25
Wochenstunden 3 ErzieherInnen mit 28,36
Wochenstunden 3 Küchenkräfte mit 10,13
Wochenstunden |
|||
Vermerk Personaldezernent Die genannten Stellenanteile
sind im Entwurf des Stellenplans 2014 enthalten. gez. Danscheidt |