Beschlussvorschlag:
Der Integrationsrat und der Sozialausschuss nehmen den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.
Erläuterungen und Begründungen:
Das Strategiepapier „Integration ist machbar!“ wurde nach umfassenden
Vorarbeiten und Bestandsaufnahmen und intensiven Beratungen im damaligen
Integrationsbeirat und im Fachausschuss vom Rat der Stadt am 29.06.2005
einstimmig beschlossen.
Auf der letzten Seite des Strategiepapiers heißt es
„Damit liegen
nunmehr Leitlinien und handlungsfeldbezogene Zielsetzungen vor, die in ein
geregeltes und strukturiertes Umsetzungsverfahren und in ein konkretes Maßnahmenprogramm
mit definierten Umsetzungsverantwortlichkeiten übergeführt werden, das zudem
mit einer kontinuierlichen Berichterstattung und einer Umsetzungskontrolle
verbunden wird. Das Strategiepapier ist eine geeignete und wirksame Grundlage,
um die Integration in Hilden nachhaltig zu fördern. … Es gilt nicht für,
sondern mit den ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Integration
voranzubringen. … Aus diesem Grunde werden der Integrationsbeirat und der
Ausschuss für Schule, Sport und Soziales den weiteren Prozess intensiv
begleiten.“
Anhand dieses Fazits, der im Strategiepapier genannten „Leitlinien für
die künftige Integrationsförderung“ und der genannten Handlungsfelder, wird im
Folgenden dargestellt, inwiefern das Strategiepapier „Integration ist machbar!“
tatsächlich umgesetzt wurde – speziell auch unter dem Gesichtspunkt „von
Projekten zu dauerhaften Strukturen – Integration vor Ort“, was das Motto der
Bundeskonferenz Integration 2012 in Wiesbaden war.
 In diesem Sinne wurden nach der
Verabschiedung des Strategiepapiers zunächst innerhalb der Verwaltung neue
Strukturen geschaffen – als Grundlage für eine Neuausrichtung („Steuerung und
Vernetzung“) der stadtweiten Integrationsarbeit:
·
es
wurde ein Integrationsbüro eingerichtet,
·
das
Sozialamt wurde umbenannt in „Amt für Soziales und Integration“,
·
seit
dem Jahr 2006 wird vom Rat der Stadt jährlich der „Maßnahmenkatalog Integration“
verabschiedet, ein Paket von Maßnahmen und Projekten, aus dem alle Akteure der
Integrationsarbeit Fördermittel für ihre Planungen beantragen können – gemäß
der im Strategiepapier genannten Handlungsfelder,
·
die
Amtsleitungen wurden durch den Bürgermeister zu Integrationsbeauftragten ihrer
Ämter ernannt,
·
es
wurde die Stelle eines interkulturellen Beraters eingerichtet,
·
in der
Bücherei widmet sich eine Kollegin dezidiert dem Thema „Integration“,
·
mit der
Ausbildungsleitung wurde vereinbart, dass jeder Auszubildendenjahrgang ein
Fortbildungsmodul in interkultureller Kompetenz erhält,
·
es
wurde ein Internet-Integrationsportal geschaffen,
·
der Rat
der Stadt verabschiedete im Jahr 2007 einstimmig die Einführung des
„Förderpreises Integration“,
·
die
Richtlinien für die zweckgebundene Förderung der Migrantenvereine wurden im
Sinne des Strategiepapiers verändert.
Alle hier genannten Strukturen sind „vitale“ Komponenten der Hildener
Integrationsförderung, deren Sinn und Nutzen sich regelmäßig bestätigt.
Der personellen Ausstattung der Verwaltung hinsichtlich „Integration“ im
Amt für Soziales und Integration (Integrationsbüro), im Amt für Jugend Schule
und Sport (interkultureller Berater) und im Kulturamt (Mitarbeiterin für
Integration in der Stadtbücherei) stehen zahlreiche Gruppen, Vereine,
Initiativen, andere Verwaltungsbereiche und Einzelpersonen gegenüber, die durch
ihr Engagement beweisen, dass sie sich der Integrationsarbeit verpflichtet
fühlen. Beispielhaft seien hier folgende Akteure und Initiativen genannt:
- der
Integrationsrat
- der
Beirat für Flüchtlings-, Vertriebenen- und Spätaussiedlerfragen
- die
Migrationsberatung für Erwachsene (MBE, durchgeführt durch den
Caritasverband für den Kreis Mettmann)
- die
förderungswürdigen Migrantenvereine in der Stadt Hilden
Ø
PHILIA
Griechisch Deutscher Freundeskreis Hilden e.V.
Ø Circolo Italo-Tedesco
Hilden (CITH) e.V.
Ø
Jugoslawisch
Deutscher Kulturverein Hilden e.V.
Ø
Marokkanischer
Freundeskreis e.V.
Ø
Kath.
Portugiesische Gemeinde e.V.
Ø
Slowenischer
Kultur– und Sportverein Maribor e.V.
Ø
Spanischer
Familienverein in der Stadt Hilden e.V.
Ø
DITIB -
Türkische Islamische Gemeinde zu Hilden e.V.
Ø
WiD -
Wir in Deutschland e.V.
- das
Familienbildungswerk des Deutschen Roten Kreuz
- die
Volkshochschule Hilden-Haan
- der
Elternverband für Chancengleichheit e.V.
- der
Bildungs- und Erziehungsverein Hand in Hand e.V.
- das
Integrationscafé für Senioren
- der
Christlich-Muslimische Dialog
- das
Projekt „Lernpaten“
Die Tätigkeitsfelder der
genannten Gruppierungen wurden ausführlich im Integrationsbericht des Jahres
2011 dargestellt. Diese stellen im Großen und Ganzen die personellen Ressourcen der Hildener Integrationsarbeit dar, bzw.
sind Multiplikatoren.
Ihre Aktivitäten und ihre Kooperation werden zu einem großen Teil durch
Mittel ermöglicht, die aus dem „Maßnahmenkatalog Integration“ bereitgestellt
werden, der vom Integrationsbüro verwaltet wird. Aus dem „Maßnahmenkatalog
Integration“ werden gemäß der Integrationsziele und Handlungsfelder, die im
Strategiepapier „Integration ist machbar!“ definiert sind (Seite 26), Projekte
oder Maßnahmen gefördert, die hauptsächlich oder in einem Nebenaspekt die
Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bewirken.
Integrationsziele und Handlungsfelder laut Strategiepapier „Integration
ist machbar!“:
- Sprachförderung
und Chancengleichheit
- Stadtteilorientierte
Förderung der Integration
- Interkulturelle
Initiativen und interkulturelle Zusammenarbeit
- Integrationsförderung
im Sport
- Interkulturelle
Weiterentwicklung der Seniorenarbeit
- Interkulturelle
Ausrichtung der Verwaltung
- Politische
Partizipation
Diese Art der Förderung stellte sicher, dass das Strategiepapier bei der
Planung der Integrationsarbeit tatsächlich bis heute maßgeblich blieb.
Seit dem Jahr 2006 wurden bis heute mehr als 120 Maßnahmen und Projekte
aufgrund eines entsprechenden Antrags, nach Vorschlag des Integrationsbüros,
Vorberatung im Integrationsrat und Beschluss des Sozialausschusses gefördert.
Sie sind sehr unterschiedlicher Art und Natur, wenden sich an
verschiedene Zielgruppen, manche wurden in mehreren Jahren gefördert, andere
nur einmalig – alle hatten die Intention, die gesellschaftliche Partizipation
von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu verbessern. In den letzten Jahren
hatte der Maßnahmenkatalog Integration ein jährliches Volumen von ca. €
23.000,--
Neben dem „Maßnahmenkatalog Integration, der von der Stadt Hilden
bereitgestellt wird, gab es in den Jahren ab 2006 eine weitere wichtige
finanzielle Ressource zur Gestaltung der Integrationsarbeit: Durch die
Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen von KOMM-IN NRW Projekten
konnte die Stadt Hilden 6 themenbezogene Projekte (zzgl. ein Kooperationsprojekt)
durchführen, wofür insgesamt € 205.000,-- zur Verfügung standen.
KOMM IN NRW Projekte der Stadt Hilden mit Fördersummen:
2006/07: Integration ist machbar,                                                                          Â
€ 60.000,--
2007/08: Bildung und Erziehung im
Kindesalter,                                                   Â
€ 45.000,--
2008/09: Partizipation durch
stadtteilorientierte MultiplikatorInnennetzwerke,        € 20.000,--
2009/10: integr@tionline,                                                                                         € 15.000—
2010/11: Integration ist Bewegung,                                                                          € 35.000,--
2011/12: Miteinander in Wohnquartieren
gestalten                                                €
30.000,--
2011/12:
Qualifizierte Berufsperspektiven für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
schaffen (in Kooperation mit der Stadt
Monheim)
gesamt:                                                                                                                   €
205.000,--
Auch die Themenschwerpunkte der KOMM-IN NRW Projekte hatten einen
inhaltlichen Rückbezug zu den Handlungsfeldern des Strategiepapiers.
Die KOMM-IN Projekte haben eine Laufzeit von deutlich unter einem Jahr
und sind sehr stark durchstrukturiert. Es werden Interviews geführt, es finden
Workshops statt – dazu wird einen Begleitausschuss gebildet, eine
Abschlussveranstaltung durchgeführt etc.
Die Umsetzung dieses theoretischen Ãœberbaus in die Praxis ist dabei
durchweg gut gelungen.
Alle Beteiligten der Jahre haben dabei immer wieder geäußert, dass die
im Rahmen von KOMM-IN Projekten entstandenen Kontakte einen unschätzbaren Wert
darstellen.
Das KOMM-IN Projekt z.B. des Jahres 2010/11 „Integration ist Bewegung“
hatte zwei voneinander unabhängige Themenschwerpunkte: Sport und Einbürgerung.
Die jeweiligen Projekt-Dokumentationen geben Aufschluss darüber, welche
Vernetzungsprozesse in den Verläufen des Projekts stattgefunden haben.
Im Ergebnis kann konstatiert werden, dass in den Sportvereinen und in
der Integrationsarbeit das Thema „Sport und Integration“ seit dem Projekt einen
höheren Stellenwert besitzt – es wird in den Köpfen der Akteure mit gedacht und
berücksichtigt.
So wurden im Anschluss an das Projekt Kurse für „sportferne“ Gruppen
angeboten:
Ein Kurs wurde von der Hildener AT für männliche türkische Senioren
angeboten, ein anderer Kurs wurde für marokkanische Frauen installiert.
Im Rahmen des „Checks“ – einer Erhebung zum Thema Sport an Grundschulen
– wird seit dem KOMM-IN Projekt dezidierter auf den Migrationshintergrund
eingegangen. Der „Check“ lieferte Zahlen, die in den Integrationsbericht des
Jahres 2011 eingingen, der, analog zu einem Monitoring-System, Entwicklungen
dokumentieren soll.
Zum Themenschwerpunkt „Einbürgerung“: Bereits im Integrationsbericht des
Jahres 2011 ist nachzulesen, dass die Anzahl der Einbürgerungen noch im Jahr
des Projekts deutlich zunahm, sodass bereits im Monat September des Jahres 2011
mit 104 Einbürgerungen die Zahl des Jahres 2010 (100) übertroffen worden war.
Auch das KOMM-IN Projekt des Jahres 2011/12 wurde „zweigleisig“
durchgeführt, genau gesagt wurden zwei Projekte durchgeführt, wobei die Stadt
Hilden bei einem Projekt als Kooperationspartner der Stadt Monheim
partizipierte.
In beiden Projekten waren überwiegend Seniorinnen und Senioren mit
Migrationshintergrund die Adressaten.
Im Monheimer Projekt ging es dabei um die Bereiche „Gesundheit und
Pflege“ und die interkulturelle Öffnung der entsprechenden Einrichtungen, im
Hildener Projekt ging es um die Partizipation von älteren Migrantinnen und
Migranten im Freizeitbereich.
Wie beim Projekt des Vorjahres sind es auch hier die Kontakte und die
„Verankerung einer Idee in den Köpfen“, die von den Projektbeteiligten als
besonders wichtig erachtet werden.
An die „Beseitigung der Unkenntnis“ (im KOMM-IN Projekt) z.B.
- über die
Möglichkeiten und Chancen, die Pflegeberufe bieten,
- darüber, welche
Dienste speziell Seniorinnen und Senioren zur Verfügung stehen,
- darüber, welche
Potentiale von Nachbarschaftszentren ausgehen,
- über die
vielfältigen professionellen und ehrenamtlichen Systeme, die sich speziell
an ältere Menschen richten,
knüpfen entsprechende Initiativen an:
Die Bildung von neuen ZWAR-Nachbarschaftsgruppen wird den Aspekt der
Integrationsförderung aufgreifen – die
Bildung einer multikulturellen Gruppe ist intendiert.
An die Kooperation des Seniorenzentrums Stadt-Hilden mit dem
italienischen-deutschen Kulturverein zur Austragung eines Frühlingsfestes wird
das Integrationsbüro anknüpfen.
Andere Migrantenvereine werden motiviert, sich in ähnlicher Weise zu
engagieren, wobei den Mitgliedern das Haus und die Abläufe dort gezeigt werden
soll, wobei auch die Berufsfelder erläutert werden.
Eine entsprechende Absprache zwischen Integrationsbüro und
Seniorenzentrum hat stattgefunden, die auch beinhaltete, dass man auf die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Integrationskurse der Volkshochschule
Hilden-Haan zugehen wird. Der stellvertretende Leiter der VHS war diesbezüglich
bereits in das KOMM-IN Projekt einbezogen worden.
In der dargestellten Weise hatten alle bisherigen KOMM-IN Projekte für
die Integrationsarbeit der Stadt Hilden einen prägenden Charakter.
Die Wirkungen und Erfolge der Hildener Integrationsarbeit wurden im
Integrationsbericht Jahr 2011 in Zahlen und Fakten zusammengefasst und
erläutert. U.a. heißt es dort:
„Die
Instrumentarien und Strukturen, die seit der Umsetzung des Strategiepapiers
„Integration ist machbar!“ auf den Weg gebracht wurden, haben wirkungsvoll die
Integration von zugewanderten Menschen gefördert. Neben dieser individuellen
Förderung ist ein Netzwerk von Akteuren entstanden, die der Integration in
Hilden ein Gesicht geben und die dazu beitragen, dass in Hilden Weltoffenheit
gelebt wird.“
Diese Vernetzung, zu der auch die drei Hildener Integrationskonferenzen
der Jahre 2007 bis 2009 maßgeblich beitrugen, „dass man sich kennt“, hat nicht
zuletzt dazu geführt, dass in Hilden eine offene Debatte zum Thema Salafismus
stattfinden konnte, und man mit dem Runden Tisch kurzfristig eine Struktur
schaffen konnte, in der man sich - zusammen - nicht nur diesem Thema widmen
konnte, sondern die sich perspektivisch verschiedenen Themen zuwenden wird.
Durch die Kooperation der islamischen Vereine zeichnet sich derzeit eine sehr
gute Zusammenarbeit ab.
Der zunehmende Stellenwert des Themas Integration hat dazu geführt, dass
in den letzten Jahren weitere Initiativen von Migranten entstanden sind, die
Aspekte der Integration in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen: Philia e.V.,
WiD e.V., aber auch der Bildungs- und Erziehungsverein Hand in Hand e.V. sind
Beispiele dafür, dass Migrantenorganisationen einen Paradigmenwechsel vollzogen
haben.
Die Integrationsarbeit in Hilden vollzieht sich öffentlich. Die Gremien
Integrationsrat und Sozialausschuss werden durch Sitzungsvorlagen und
Dokumentationen informiert, das Integrationsbüro betreibt Öffentlichkeitsarbeit
(u.a. durch einen Newsletter), außerdem wurde im Jahr 2011 erstmalig ein
Integrationsbericht veröffentlicht, der Elemente eines Monitorings beinhaltet.
Dementsprechend ist auch eine kontinuierliche Fortsetzung geplant.
Die Hildener Integrationsarbeit hat in den letzten Jahren zugenommen und
keinesfalls an „Fahrt“ abgenommen. Bei der Änderung der Richtlinien für die
Förderung der Migrantenvereine wurde (wieder einmal) ausdrücklich Bezug auf die
Handlungsfelder des Strategiepapiers genommen.
Dementsprechend kann gefolgert werden, dass das Strategiepapier
„Integration ist machbar!“ nach wie vor einen wichtigen Eckpfeiler der
Integrationsarbeit darstellt, auf dessen Grundlage weiterhin mit Kreativität
und Engagement aufgebaut wird.
gez. Horst Thiele
Finanzielle Auswirkungen Â
Finanzielle Auswirkungen (ja/nein) |
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Produktnummer / -bezeichnung |
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Investitions-Nr./ -bezeichnung: |
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freiwillige Leistung |
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Mittel stehen in folgender Höhe zur Verfügung: |
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Der
Mehrbedarf besteht in folgender Höhe: |
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Konto |
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Betrag
€ |
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Die Deckung ist gewährleistet durch: |
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Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag
€ |
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Stehen
für den o. a. Zweck Mittel aus entsprechenden Programmen des Landes, Bundes
oder der EU zur Verfügung? (ja/nein) |
ja (hier ankreuzen) |
nein (hier ankreuzen) |
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Freiwillige
wiederkehrende Maßnahmen sind auf drei Jahre befristet. Die
Befristung endet am: (Monat/Jahr) |
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Wurde die Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft – siehe SV? |
ja (hier ankreuzen) |
nein (hier ankreuzen) |
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Finanzierung: |
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Vermerk
Kämmerer Gesehen
Klausgrete |
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