Betreff
Bericht zum Sport- und Bewegungsmodell - Maßnahmen/ Ergebnisse CHECK! und Re- CHECK!
Vorlage
WP 09-14 SV 51/220
Aktenzeichen
III-51 le
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Schule und Sport nimmt den Sachstandsbericht über die Ergebnisse des CHECK! und Re-CHECK! 2012 und den Bericht zum Sport- und Bewegungsmodell zur Kenntnis.“

 


Erläuterungen und Begründungen:

Das Sport- und Bewegungsmodell richtet sich unter ganzheitlichen Gesichtspunkten und dem Aspekt der Sport-, Bewegungs- und Gesundheitsförderung an die Kinder und Jugendlichen der Stadt Hilden und nimmt sich einerseits des Bewegungsmangels und der schlechter werdenden motorischen Leistungsfähigkeit der Heranwachsenden und andererseits ihrer sportlichen Talente an. Außerdem spielt die größer werdende Gewichtsproblematik bei der Planung und Umsetzung bedarfsorientierter Maßnahmen eine entscheidende Rolle. Daneben werden im Rahmen des Modells themenbezogene Einzel- und Familienberatungen durchgeführt, Schulen und Kindergärten in der Umsetzung gesundheitsorientierter Programme unterstützt und Sportvereine hinsichtlich ihrer Planung und Umsetzung von kooperativen Angeboten mit Kita und Schule gefördert.

 

Der Ausbau und die Anpassung des bestehenden zielgerichteten Netzwerkes (kommunal und über die Stadtgrenzen hinaus) wird stetig fortgeführt. Durch die hohe Anpassungsfähigkeit des Sport- und Bewegungsmodells ist es möglich, jederzeit neue Angebote zu generieren und in Settings implementieren, sich an bestehende Netze anzudocken und in laufende Projekte hineinzufinden.

Mitglieder dieses Netzes sind die Sachgebiete des Amtes für Jugend, Schule und Sport der Stadt Hilden, der Stadtsportverband Hilden und die Hildener Sportvereine, kommerzielle Sportanbieter, Kinderärzte, Allgemeinmediziner und Orthopäden, Oekotrophologen, Sportwissenschaftler/innen, psychologische und pädagogische Fachkräfte, Apotheken und Krankenkassen, Sportfachgeschäfte und Stiftungen. Zudem ist es gelungen, Partner im Kreis Mettmann, in der Stadt Düsseldorf, in den Universitäten Düsseldorf, Wuppertal und Ulm und im Medizinischen Dienst der Krankenkassen zu finden.

 

Wichtiger Baustein des Projektes ist der Motodiagnostische Komplextest - CHECK! und Re-CHECK! der auf wissenschaftlicher Basis und nach einheitlichen Standards mit Grundschulkindern in den zweiten und vierten Klassen durchgeführt wird. Herr Prof. Dr. Theodor Stemper (Betriebseinheit Sportwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal) betreut die Tests in Hilden und nimmt mit wissenschaftlichen Hilfskräften die Auswertung vor.

 

Seit fünf Jahren findet parallel zum CHECK! der Re-CHECK! statt. Kinder, die bereits in den zweiten Klassen getestet wurden, werden erneut in den vierten Klassen durch den gleichen Test geprüft. Durch die Retests werden die Wirkungen der Folgemaßnahmen transparent und erleichtern so die ständige Verbesserung und Anpassung. Es kann ein allgemeiner Überblick über die körperliche Fitness der Hildener Kinder gewonnen werden und in die Planung sport-, schul- und gesundheitspolitischer Maßnahmen einbezogen werden.

 

Die diesjährige Testreihe fand im Zeitraum 05.03. – 23.03.2012 statt. Nach der Testung wurden die erhobenen Daten der Kinder in pseudonymisierter Form an die Bergische Universität Wuppertal zur Eingabe und elektronischen Auswertung weitergegeben.

 

Neben der Auswertung der körperlichen Leistungen kann die Auswertung der persönlichen Fragebögen zum Sport- und Freizeitverhalten u. a. auch die Vereinszugehörigkeit und Aktivität sowie sportbezogenen Wünsche der Kinder darlegen.

 

Die Familien und Schulen wurden über die Testergebnisse informiert und werden regelmäßig auf Sportangebote bzw. Bewegungs- und Sportförderangebote, die die individuellen Stärken und Schwächen der Kinder berücksichtigen aufmerksam gemacht. Die Angebote sind in den Sportvereinen verankert oder werden an zentralen Punkten zusätzlich durchgeführt.

Die Familien haben zudem die Möglichkeit, jederzeit das Angebot zur individuellen Beratung, in den Bereichen Sport, Bewegung, Freizeit, Talentförderung und Ernährung, in Anspruch zu nehmen.

 

CHECK!: Ergebnisse 2. Klassen:

 

Getestet wurden 436 von 466 „möglichen“ Zweitklässlern. Die Daten von 416 Kindern (89,3 % von 466) konnten ausgewertet werden. Die Kinder, die nicht an der Testung teilgenommen haben, waren entweder wegen nicht unterschriebener Einverständniserklärungen, fehlender Angaben, Krankheit oder anderer Gründe abwesend.

 

27 Kinder der zweiten Klassen (6,4 %) sind sportlich talentiert, 47 Kinder (11,00 %) haben motorische Defizite und 342 Kinder (82,7 %) befinden sich im motorisch „normalen“ Bereich.

 

6,3 % der Kinder sind adipös (krankhaft fettleibig) und 10,1 % der Kinder übergewichtig. 1,9 % der Kinder sind mager.

 

Re – CHECK!: Ergebnisse 4. Klassen:

 

In den vierten Klassen wurden 480 von 511 „möglichen“ Kindern getestet. Die Daten von 450  (88 % von 511) Kindern konnten ausgewertet werden.

 

55 Kinder der vierten Klassen (12,2 %) sind sportlich talentiert, nur 30 Kinder (6,7 %) haben motorische Defizite und 365 Kinder (81,1 %) befinden sich im motorisch „normalen“ Bereich.

 

Die gleichen Kinder haben im CHECK! 2010 mit 9,8 % als talentiert und 8,3 % als motorisch schwach abgeschnitten.

 

7,1 % der Viertklässler sind adipös (krankhaft fettleibig) und 8,9 % der Kinder übergewichtig. 1,8 % der Viertklässler sind mager. 

 

Die Kinder der vierten Klassen geben mit 63 % an, Mitglied in einem Sportverein zu sein. Die Kinder des gleichen Jahrgangs gaben 2010 noch mit 59,6 % an, Sport im Verein zu betreiben. In den zweiten Klassen von 2012 sind 53,5 % der getesteten Kinder Sportvereinsmitglied.

 

Im Rahmen des Sport- und Bewegungsmodells der Stadt Hilden sind viele sportliche Zusammenschlüsse entstanden. Ziel soll weiterhin sein, allen Kindern ein möglichst vielseitiges Sport- und Bewegungsangebot darzubieten und in individuellen Fällen körperliche Förderung und persönliche Beratungen anzubieten und Empfehlungen auszusprechen.

 

Wichtige Maßnahmen und Förderangebote sind in Kooperation mit Sportvereinen und anderen Sportanbietern entstanden, werden fortgeführt und ständig weiter entwickelt:

 

1.    Motopädie/Bewegungsförderung

 

Seit Beginn des Sport- und Bewegungsmodells finden in der Turnhalle zur Verlach zwei Angebote für motorisch schwache Kinder statt. Zum einen werden Kinder, die sich im Bereich der „normalen“ Entwicklung befinden, jedoch durch einzelne Schwächen ihrer körperlichen Fähigkeiten auffallen in einer größeren Gruppe gefördert. Zum anderen wird bewegungsauffälligen Kindern in einer Kleinstgruppe (bis maximal 8 Teilnehmer) geholfen. Weitere Angebote zur Förderung motorisch schwacher Kinder finden zentral und auf Anfrage an den Schulen und Kindertagesstätten statt.

Bereits zwei städtische Kitas nehmen das Angebot „Ringen und Raufen“ wahr. Der Übungsleiter hat besonderen Zugang zu den Jungen und kann durch gezielte Übungen und methodisches Geschick den Kindern helfen, Aggressionen abzubauen und körperlichen Dysbalancen entgegenzuwirken.  

 

2.    Talentförderung

 

Ebenfalls seit Beginn des Sport- und Bewegungsmodells findet an der Elbseeschule eine Talentförderung für sportlich begabte Kinder statt. Daneben finden reglmäßig Talentförderkurse im Schwimmen, Kanufahren und Turnen statt. Talentsichtungstage der Sportvereine helfen den Kindern und Familien in eine Sportart hineinzuschnuppern und festzustellen, ob der Sport gefällt.

 

3.    Schwimmförderung/ Wassergewöhnung

 

Aufbauend auf die seit 2007 existierende Wassergewöhnung und Schwimmförderung der Stadt Hilden, ist es dem Sportbüro 2011 gelungen, für das Projekt „Quietschfidel – Schwimmen lernen in …“ Hilden zu einer von fünf Projektstädten in NRW zu machen. Der  Schwimmverband und die DLRG NRW fördern das Hildener Projekt für drei Jahre aus Mitteln des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur, und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.

Grundsätzlich ist das Konzept eng mit dem Sport- und Bewegungsmodell in Hilden verknüpft. Ziel ist es, nachhaltige Strukturen zu schaffen, mit denen die Stadt auch nach Beendigung des Projektzeitraumes in der Lage ist, effektive und weitreichende Schwimmförderung und Wassergewöhnung anzubieten.

 

Folgender Sachstand kann festgehalten werden:

 

a)    Die Schwimm-Lern-Situation in Hilden kann an einigen Stellen optimiert und verbessert werden. Der Spielraum für das Projekt-Team hinsichtlich zusätzlicher Schwimmzeiten ist begrenzt, jedoch wurde bereits durch die Einrichtung einer zusätzlichen Schwimmzeit im Rahmen des Ganztags in einer Hildener Grundschule ein Erfolg verzeichnet. Ebenso ist es zwei Schulen gelungen, durch das Zusammenlegen von Bahnen, zusätzliche Unterrichtsmöglichkeiten zu erlangen.

b)    Die Schwimmfähigkeit der Hildener GrundschülerInnen kann durch die jährliche Durchführung des Motodiagnostischen Fitnesstest CHECK! und Re-CHECK! und der dazu parallel stattfindenden Befragung weitestgehend dargestellt werden. Rund 25 % der Zweitklässler können laut eigener Aussage nicht schwimmen. In den vierten Klassen liegt die Nichtschwimmerquote bei unter 10 %. Zu bedenken ist, dass die subjektive Wahrnehmung nicht immer mit der Realität übereinstimmt. Aus diesem Grunde wurde zudem ein Formular zur Empfehlung für eine außerschulische Wassergewöhnung/Schwimmförderung an die Lehrkräfte zur Weitergabe an die Kinder verteilt. Dadurch kam es bereits zu zahlreichen Kontakten und Weiterempfehlungen in zentrale Schwimmkurse oder in Vereinskurse.

c)    In Hilden wurde direkt zum Start des Projektes ein großer Arbeitskreis eingerichtet. In diesem Arbeitskreis sind zahlreiche Institutionen und Organisationen vertreten. Dazu gehören: Die Stadt Hilden, der Stadtsportverband Hilden, die DLRG Ortsgruppe Hilden, die Schwimm- und Wassersportvereine, die Stadtwerke Hilden, die Schulen und KiTas, das Bildungsbüro, das Stellwerk Hilden, Soziale Dienste, Psychologische Beratungsstelle, Jugendförderung und Kinderärzte/ Krankenkassen. Weil die Anknüpfungspunkte an Schwimmförderung und Wassergewöhnung jedoch so vielfältig und verschieden sind, werden in Hilden aus dem Arbeitskreis heraus zusätzlich Interessenkreise eingerichtet.

d)    Ein weiteres Ziel des Projektes in Hilden ist, neben der Verbesserung der Schwimm-Lern-Situation die Voraussetzungen zu schaffen, dass mehr Kinder und Jugendliche als Ãœbungsleiter/innen Schwimmen den Schulen und Vereinen durch eine Sporthelferausbildung zur Verfügung stehen. Erste Gespräche dazu haben bereits mit der DLRG Ortsgruppe Hilden stattgefunden.

e)    Im Rahmen einer Kooperation mit einem schwimmsporttreibenden Verein finden wöchentlich sechs Kurse statt. Nicht-, Schlechtschwimmer und ängstliche Kinder werden zu den Kursen eingeladen und haben die Möglichkeit, dort in mind. 10 Einheiten das sichere Schwimmen zu erlernen. Alle Kinder, die von den Schwimmlehrkräften aus den Kursen entlassen werden, haben das Seepferdchen erlangt und können sicher schwimmen.

f)     Die Einrichtung eines kommunalen Assistentenpools ist ein wichtiger Baustein im Hildener Konzept für nachhaltige Schwimmausbildung und –förderung. Nur durch eine Vielzahl an qualifizierten Kräften lassen sich die theoretischen Ansätze des Konzeptes in die Praxis umsetzen. Der Assistentenpool besteht bereits aus vier Ãœbungsleiter/innen. Zu gewinnen gelten noch weitere Ãœbungsleiter/innen, Lehrkräfte, Erzieher/innen, Eltern und Schüler/innen.                                                                                  

g)    Hohe Qualifikation auf mehreren Ebenen und Weiterbildung ist vom Projekt-Team Quietschfidel Hilden ausdrücklich erwünscht. Darüber hinaus werden Ideen weiterverfolgt, bei denen Eltern in die Pflicht genommen werden sollen. Durch umfassende Informationen erhalten besonders die Eltern eine Vorstellung der besonderen Bedeutung der Schwimmfähigkeit (die der Kinder, aber auch durchaus die eigene).

h)    Aus gemalten Bildern der teilnehmenden Kinder an den Schwimmförderkursen im Jahr 2011/2012 ist ein Kalender für das Jahr 2013 entstanden. Aus dem Erlös des Verkaufs des Kalenders soll ein Wasserbewegungsangebot für Familien/Mütter und ihre Kinder aus sozial und finanziell schwachen Familien entstehen.                                                                                                    

 

Weitere Planungsschritte:

 

Im Rahmen von QuietschFidel soll mit den Hildener Grundschulen ein Schwimmtest geplant und durchgeführt werden. Es sollen die Schwimmleistungen der Grundschüler/innen überprüft werden, die im Fragebogen des aktuelle Checks und Re-Checks angegeben haben, Schwimmen zu können und dabei entweder kein oder „nur“ das Seepferdchen Abzeichen besitzen.

 

DLRG / Nivea Kindergartentag

Der DLRG / Nivea Kindergartentag soll in Kindertageseinrichtungen das Element Wasser zum Thema machen und „im Trockenen“ Kinder und Erzieherinnen an das Thema Sicherheit im und am Wasser heranführen. Information über Gefahrenquellen, Vermittlung von Baderegeln und richtigem Verhalten im und am Wasser und Information über die Aufgaben und Ziele der DLRG sind Thema dieser Veranstaltung. In Abstimmung mit der DLRG Hilden wird den Hildener Kindertageseinrichtungen der DLRG / Nivea Kindergartentag angeboten.

 

4.    Reitsport/Voltigieren

 

Die Maßnahme findet rotierend an allen Schulen statt. Durch das Angebot „Voltigieren“ wird den Kindern nicht nur motorisch geholfen, sondern auch der Umgang mit anderen Lebewesen/Tieren nahe gebracht. An einer städtischen Kita wird ebenfalls das Voltigieren angeboten.

 

5.    Tanz/Gymnastik

 

Angebote wie Jazztanz, Hip Hop, Cheerleading unterstützen besonders die Mädchen in der positiven Entwicklung des Ausdrucks und des Selbstbewusstseins.

 

6.    Ballsportarten/Rückschlagsportarten

 

Um die Vielseitigkeit und Ganzheitlichkeit des Sport- und Bewegungsmodells zu wahren, finden ebenfalls AGs in den Sportarten Fußball, Basketball, Handball, Tennis, Volleyball etc. statt.

 

7.    Boxsport

 

Seite Mitte 2012 haben die Schulen und Kindertageseinrichtungen, die Möglichkeit, an einem gemeinsamen Projekt mit dem Boxring Hilden teilzunehmen. In Anlehnung an ein Boxtraining werden die Kinder und Jugendlichen durch ganzheitliche Übungen in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung unterstützt. Im Kern liegt der Fokus im Training auf der Verbesserung von motorischen, koordinativen sowie kognitiven Fähigkeiten der Mädchen und Jungen.

Weitere Vorteile und besondere Schwerpunkte des Boxtrainings sind:

Gewaltprävention / Anti Aggressions Maßnahmen, Stärkung des Selbstbewusstseins , Selbstverteidigungsmaßnahmen (im Besonderen für Mädchen), Stressabbau.

 

8.    Richtige Ernährung

 

Im Jahr 2007 wurde das Projekt LEICHTER FIT gestartet. Es ist ein Jahresprogramm und soll nachhaltig zu Verhaltensänderung hinsichtlich Ernährung und Bewegung führen. Die Kurse finden regelmäßig statt und sind ausgebucht. Die Hildener Kinderärzte sind über das Angebot informiert und beziehen in ihre Beratungen entsprechende Teilnahmeempfehlungen mit ein. Parallel finden individuelle Familienernährungsberatungen statt.

Die Schulen haben die Möglichkeit, jederzeit in Kooperation mit dem Sportbüro die Aktion „Gesundes Frühstück“ in Anspruch zu nehmen.

 

Leichter Fit Light

 

Das Programm Leichter Fit Light bietet übergewichtigen Kindern, die die Wartezeit zum nächsten Leichter Fit - Kurs überbrücken oder erst einmal mit einem weniger intensiven Programm einsteigen möchten, die Möglichkeit, einmal in der Woche im Gesundheitszentrum „HAT fit“ unter qualifizierter Anleitung an einem Bewegungsangebot teilzunehmen. Beratungen in Ernährungsfragen durch eine Ökotrophologin sind auf Anfrage möglich. Wichtig dabei ist, die Kinder in eine Sportgemeinschaft zu integrieren und ihnen Möglichkeiten zum weiteren Sporttreiben sowie die Vielfalt von Sport, Bewegung und gesunder Lebensführung näher zu bringen.

 

9.    Fortbildungsveranstaltungen

 

Um den Ansprüchen der Lehrerschaft bzw. der Erzieherinnen gerecht zu werden, werden regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen zu den Themen Ernährung, Bewegung und Psyche, Ringen und Raufen, Didaktik und Methodik etc. durchgeführt.

Den Familien und allen beteiligten Schulen geht regelmäßig eine überarbeitete Liste der Hildener Sportvereine und anderer Sportanbieter, die Angebote für Kinder und Jugendliche haben, zu.

 

Alle Maßnahmen und Veranstaltungen werden durch regelmäßigen Informationsfluss und stetigen Austausch begleitet. Die Planung/Durchführung der Angebote ist ein sich ständig ändernder Prozess und passt sich den Umständen, Voraussetzungen, Gegebenheiten und Bedarfen der beteiligten Personen an.

 

 

 

Horst Thiele

 

 


 

Finanzielle Auswirkungen  

 

Finanzielle Auswirkungen (ja/nein)

Ja

Produktnummer / -bezeichnung

080201

Sport-, Vereins-, Verbandsförderung

Investitions-Nr./ -bezeichnung:

 

 

Haushaltsjahr:

2012

Pflichtaufgabe oder

freiwillige Leistung/Maßnahme

Pflicht-

aufgabe

 

(hier ankreuzen)

freiwillige

Leistung

x

(hier ankreuzen)

 

 

Die Mittel stehen in folgender Höhe zur Verfügung:

Kostenträger

Bezeichnung

Konto

Bezeichnung

Betrag €

0802010020

Durchführung von Veranstaltungen

549610

Aufwend. f. Projekte u. Förderpreise

12.000,- €

 

 

529100

Sonstige Aufwendungen für Dienstleistungen

11.000,- €

 

 

 

 

 

 

Der Mehrbedarf besteht in folgender Höhe:

Kostenträger

Bezeichnung

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Deckung ist gewährleistet durch:

Kostenträger

Bezeichnung

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stehen für den o. a. Zweck Mittel aus entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur Verfügung? (ja/nein)

ja

 

(hier ankreuzen)

nein

x

(hier ankreuzen)

Freiwillige wiederkehrende Maßnahmen sind auf drei Jahre befristet.

Die Befristung endet am: (Monat/Jahr)

 

 

Wurde die Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft – siehe SV?

ja

 

(hier ankreuzen)

nein

 

(hier ankreuzen)

Finanzierung:

 

 

 

Vermerk Kämmerer

 

Gesehen Klausgrete