Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für
Schule und Sport nimmt den Sachstandsbericht über die Ergebnisse des CHECK! und
Re-CHECK! 2012 und den Bericht zum Sport- und Bewegungsmodell zur Kenntnis.“
Erläuterungen und Begründungen:
Das Sport- und
Bewegungsmodell richtet sich unter ganzheitlichen Gesichtspunkten und dem
Aspekt der Sport-, Bewegungs- und Gesundheitsförderung an die Kinder und
Jugendlichen der Stadt Hilden und nimmt sich einerseits des Bewegungsmangels
und der schlechter werdenden motorischen Leistungsfähigkeit der Heranwachsenden
und andererseits ihrer sportlichen Talente an. Außerdem spielt die größer
werdende Gewichtsproblematik bei der Planung und Umsetzung bedarfsorientierter
Maßnahmen eine entscheidende Rolle. Daneben werden im Rahmen des Modells
themenbezogene Einzel- und Familienberatungen durchgeführt, Schulen und
Kindergärten in der Umsetzung gesundheitsorientierter Programme unterstützt und
Sportvereine hinsichtlich ihrer Planung und Umsetzung von kooperativen
Angeboten mit Kita und Schule gefördert.
Der Ausbau und die
Anpassung des bestehenden zielgerichteten Netzwerkes (kommunal und über die
Stadtgrenzen hinaus) wird stetig fortgeführt. Durch die hohe
Anpassungsfähigkeit des Sport- und Bewegungsmodells ist es möglich, jederzeit
neue Angebote zu generieren und in Settings implementieren, sich an bestehende
Netze anzudocken und in laufende Projekte hineinzufinden.
Mitglieder dieses
Netzes sind die Sachgebiete des Amtes für Jugend, Schule und Sport der Stadt
Hilden, der Stadtsportverband Hilden und die Hildener Sportvereine,
kommerzielle Sportanbieter, Kinderärzte, Allgemeinmediziner und Orthopäden,
Oekotrophologen, Sportwissenschaftler/innen, psychologische und pädagogische
Fachkräfte, Apotheken und Krankenkassen, Sportfachgeschäfte und Stiftungen.
Zudem ist es gelungen, Partner im Kreis Mettmann, in der Stadt Düsseldorf, in
den Universitäten Düsseldorf, Wuppertal und Ulm und im Medizinischen Dienst der
Krankenkassen zu finden.
Wichtiger Baustein
des Projektes ist der Motodiagnostische Komplextest - CHECK! und Re-CHECK! der
auf wissenschaftlicher Basis und nach einheitlichen Standards mit Grundschulkindern
in den zweiten und vierten Klassen durchgeführt wird. Herr Prof. Dr. Theodor
Stemper (Betriebseinheit Sportwissenschaft an der Bergischen Universität
Wuppertal) betreut die Tests in Hilden und nimmt mit wissenschaftlichen
Hilfskräften die Auswertung vor.
Seit fünf Jahren
findet parallel zum CHECK! der Re-CHECK! statt. Kinder, die bereits in den
zweiten Klassen getestet wurden, werden erneut in den vierten Klassen durch den
gleichen Test geprüft. Durch die Retests werden die Wirkungen der
Folgemaßnahmen transparent und erleichtern so die ständige Verbesserung und
Anpassung. Es kann ein allgemeiner Überblick über die körperliche Fitness der
Hildener Kinder gewonnen werden und in die Planung sport-, schul- und
gesundheitspolitischer Maßnahmen einbezogen werden.
Die diesjährige
Testreihe fand im Zeitraum 05.03. – 23.03.2012 statt. Nach der Testung wurden
die erhobenen Daten der Kinder in pseudonymisierter Form an die Bergische
Universität Wuppertal zur Eingabe und elektronischen Auswertung weitergegeben.
Neben der
Auswertung der körperlichen Leistungen kann die Auswertung der persönlichen Fragebögen
zum Sport- und Freizeitverhalten u. a. auch die Vereinszugehörigkeit und
Aktivität sowie sportbezogenen Wünsche der Kinder darlegen.
Die Familien und
Schulen wurden über die Testergebnisse informiert und werden regelmäßig auf
Sportangebote bzw. Bewegungs- und Sportförderangebote, die die individuellen
Stärken und Schwächen der Kinder berücksichtigen aufmerksam gemacht. Die
Angebote sind in den Sportvereinen verankert oder werden an zentralen Punkten
zusätzlich durchgeführt.
Die Familien haben
zudem die Möglichkeit, jederzeit das Angebot zur individuellen Beratung, in den
Bereichen Sport, Bewegung, Freizeit, Talentförderung und Ernährung, in Anspruch
zu nehmen.
CHECK!: Ergebnisse
2. Klassen:
Getestet wurden
436 von 466 „möglichen“ Zweitklässlern. Die Daten von 416 Kindern (89,3 % von
466) konnten ausgewertet werden. Die Kinder, die nicht an der Testung
teilgenommen haben, waren entweder wegen nicht unterschriebener
Einverständniserklärungen, fehlender Angaben, Krankheit oder anderer Gründe
abwesend.
27 Kinder der
zweiten Klassen (6,4 %) sind sportlich talentiert, 47 Kinder (11,00 %) haben
motorische Defizite und 342 Kinder (82,7 %) befinden sich im motorisch
„normalen“ Bereich.
6,3 % der Kinder
sind adipös (krankhaft fettleibig) und 10,1 % der Kinder übergewichtig. 1,9 %
der Kinder sind mager.
Re – CHECK!:
Ergebnisse 4. Klassen:
In den vierten
Klassen wurden 480 von 511 „möglichen“ Kindern getestet. Die Daten von 450 (88 % von 511) Kindern konnten ausgewertet
werden.
55 Kinder der
vierten Klassen (12,2 %) sind sportlich talentiert, nur 30 Kinder (6,7 %) haben
motorische Defizite und 365 Kinder (81,1 %) befinden sich im motorisch
„normalen“ Bereich.
Die gleichen
Kinder haben im CHECK! 2010 mit 9,8 % als talentiert und 8,3 % als motorisch
schwach abgeschnitten.
7,1 % der
Viertklässler sind adipös (krankhaft fettleibig) und 8,9 % der Kinder
übergewichtig. 1,8 % der Viertklässler sind mager.Â
Die Kinder der
vierten Klassen geben mit 63 % an, Mitglied in einem Sportverein zu sein. Die
Kinder des gleichen Jahrgangs gaben 2010 noch mit 59,6 % an, Sport im Verein zu
betreiben. In den zweiten Klassen von 2012 sind 53,5 % der getesteten Kinder
Sportvereinsmitglied.
Im Rahmen des
Sport- und Bewegungsmodells der Stadt Hilden sind viele sportliche Zusammenschlüsse
entstanden. Ziel soll weiterhin sein, allen Kindern ein möglichst vielseitiges
Sport- und Bewegungsangebot darzubieten und in individuellen Fällen körperliche
Förderung und persönliche Beratungen anzubieten und Empfehlungen auszusprechen.
Wichtige Maßnahmen
und Förderangebote sind in Kooperation mit Sportvereinen und anderen
Sportanbietern entstanden, werden fortgeführt und ständig weiter entwickelt:
1.
Motopädie/Bewegungsförderung
Seit
Beginn des Sport- und Bewegungsmodells finden in der Turnhalle zur Verlach zwei
Angebote für motorisch schwache Kinder statt. Zum einen werden Kinder, die sich
im Bereich der „normalen“ Entwicklung befinden, jedoch durch einzelne Schwächen
ihrer körperlichen Fähigkeiten auffallen in einer größeren Gruppe gefördert.
Zum anderen wird bewegungsauffälligen Kindern in einer Kleinstgruppe (bis
maximal 8 Teilnehmer) geholfen. Weitere Angebote zur Förderung motorisch
schwacher Kinder finden zentral und auf Anfrage an den Schulen und
Kindertagesstätten statt.
Bereits
zwei städtische Kitas nehmen das Angebot „Ringen und Raufen“ wahr. Der
Ãœbungsleiter hat besonderen Zugang zu den Jungen und kann durch gezielte
Ãœbungen und methodisches Geschick den Kindern helfen, Aggressionen abzubauen
und körperlichen Dysbalancen entgegenzuwirken. Â
2.
Talentförderung
Ebenfalls
seit Beginn des Sport- und Bewegungsmodells findet an der Elbseeschule eine
Talentförderung für sportlich begabte Kinder statt. Daneben finden reglmäßig
Talentförderkurse im Schwimmen, Kanufahren und Turnen statt.
Talentsichtungstage der Sportvereine helfen den Kindern und Familien in eine
Sportart hineinzuschnuppern und festzustellen, ob der Sport gefällt.
3.
Schwimmförderung/
Wassergewöhnung
Aufbauend
auf die seit 2007 existierende Wassergewöhnung und Schwimmförderung der Stadt
Hilden, ist es dem Sportbüro 2011 gelungen, für das Projekt „Quietschfidel –
Schwimmen lernen in …“ Hilden zu einer von fünf Projektstädten in NRW zu
machen. Der  Schwimmverband und die DLRG
NRW fördern das Hildener Projekt für drei Jahre aus Mitteln des Ministeriums
für Familie, Kinder, Jugend, Kultur, und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Grundsätzlich
ist das Konzept eng mit dem Sport- und Bewegungsmodell in Hilden verknüpft.
Ziel ist es, nachhaltige Strukturen zu schaffen, mit denen die Stadt auch nach
Beendigung des Projektzeitraumes in der Lage ist, effektive und weitreichende
Schwimmförderung und Wassergewöhnung anzubieten.
Folgender
Sachstand kann festgehalten werden:
a)
Die
Schwimm-Lern-Situation in Hilden kann an einigen Stellen optimiert und verbessert
werden. Der Spielraum für das Projekt-Team hinsichtlich zusätzlicher Schwimmzeiten
ist begrenzt, jedoch wurde bereits durch die Einrichtung einer zusätzlichen
Schwimmzeit im Rahmen des Ganztags in einer Hildener Grundschule ein Erfolg verzeichnet.
Ebenso ist es zwei Schulen gelungen, durch das Zusammenlegen von Bahnen,
zusätzliche Unterrichtsmöglichkeiten zu erlangen.
b)
Die
Schwimmfähigkeit der Hildener GrundschülerInnen kann durch die jährliche
Durchführung des Motodiagnostischen Fitnesstest CHECK! und Re-CHECK! und der
dazu parallel stattfindenden Befragung weitestgehend dargestellt werden. Rund
25 % der Zweitklässler können laut eigener Aussage nicht schwimmen. In den
vierten Klassen liegt die Nichtschwimmerquote bei unter 10 %. Zu bedenken ist,
dass die subjektive Wahrnehmung nicht immer mit der Realität übereinstimmt. Aus
diesem Grunde wurde zudem ein Formular zur Empfehlung für eine außerschulische
Wassergewöhnung/Schwimmförderung an die Lehrkräfte zur Weitergabe an die Kinder
verteilt. Dadurch kam es bereits zu zahlreichen Kontakten und
Weiterempfehlungen in zentrale Schwimmkurse oder in Vereinskurse.
c)
In
Hilden wurde direkt zum Start des Projektes ein großer Arbeitskreis
eingerichtet. In diesem Arbeitskreis sind zahlreiche Institutionen und
Organisationen vertreten. Dazu gehören: Die Stadt Hilden, der Stadtsportverband
Hilden, die DLRG Ortsgruppe Hilden, die Schwimm- und Wassersportvereine, die
Stadtwerke Hilden, die Schulen und KiTas, das Bildungsbüro, das Stellwerk
Hilden, Soziale Dienste, Psychologische Beratungsstelle, Jugendförderung und
Kinderärzte/ Krankenkassen. Weil die Anknüpfungspunkte an Schwimmförderung und
Wassergewöhnung jedoch so vielfältig und verschieden sind, werden in Hilden aus
dem Arbeitskreis heraus zusätzlich Interessenkreise eingerichtet.
d)
Ein
weiteres Ziel des Projektes in Hilden ist, neben der Verbesserung der
Schwimm-Lern-Situation die Voraussetzungen zu schaffen, dass mehr Kinder und
Jugendliche als Ãœbungsleiter/innen Schwimmen den Schulen und Vereinen durch
eine Sporthelferausbildung zur Verfügung stehen. Erste Gespräche dazu haben
bereits mit der DLRG Ortsgruppe Hilden stattgefunden.
e)
Im
Rahmen einer Kooperation mit einem schwimmsporttreibenden Verein finden wöchentlich
sechs Kurse statt. Nicht-, Schlechtschwimmer und ängstliche Kinder werden zu
den Kursen eingeladen und haben die Möglichkeit, dort in mind. 10 Einheiten das
sichere Schwimmen zu erlernen. Alle Kinder, die von den Schwimmlehrkräften aus
den Kursen entlassen werden, haben das Seepferdchen erlangt und können sicher
schwimmen.
f)
Die
Einrichtung eines kommunalen Assistentenpools ist ein wichtiger Baustein im Hildener
Konzept für nachhaltige Schwimmausbildung und –förderung. Nur durch eine
Vielzahl an qualifizierten Kräften lassen sich die theoretischen Ansätze des
Konzeptes in die Praxis umsetzen. Der Assistentenpool besteht bereits aus vier
Ãœbungsleiter/innen. Zu gewinnen gelten noch weitere Ãœbungsleiter/innen,
Lehrkräfte, Erzieher/innen, Eltern und Schüler/innen.                                                                                Â
g)
Hohe
Qualifikation auf mehreren Ebenen und Weiterbildung ist vom Projekt-Team Quietschfidel
Hilden ausdrücklich erwünscht. Darüber hinaus werden Ideen weiterverfolgt, bei
denen Eltern in die Pflicht genommen werden sollen. Durch umfassende Informationen
erhalten besonders die Eltern eine Vorstellung der besonderen Bedeutung der
Schwimmfähigkeit (die der Kinder, aber auch durchaus die eigene).
h)
Aus
gemalten Bildern der teilnehmenden Kinder an den Schwimmförderkursen im Jahr
2011/2012 ist ein Kalender für das Jahr 2013 entstanden. Aus dem Erlös des
Verkaufs des Kalenders soll ein Wasserbewegungsangebot für Familien/Mütter und
ihre Kinder aus sozial und finanziell schwachen Familien entstehen.                                                                                                   Â
Weitere Planungsschritte:
Im Rahmen von QuietschFidel soll mit den
Hildener Grundschulen ein Schwimmtest geplant und durchgeführt werden. Es
sollen die Schwimmleistungen der Grundschüler/innen überprüft werden, die im
Fragebogen des aktuelle Checks und Re-Checks angegeben haben, Schwimmen zu
können und dabei entweder kein oder „nur“ das Seepferdchen Abzeichen besitzen.
DLRG / Nivea Kindergartentag
Der DLRG / Nivea Kindergartentag soll
in Kindertageseinrichtungen das Element Wasser zum Thema machen und „im
Trockenen“ Kinder und Erzieherinnen an das Thema Sicherheit im und am Wasser
heranführen. Information über Gefahrenquellen, Vermittlung von Baderegeln und
richtigem Verhalten im und am Wasser und Information über die Aufgaben und
Ziele der DLRG sind Thema dieser Veranstaltung. In Abstimmung mit der DLRG
Hilden wird den Hildener Kindertageseinrichtungen der DLRG / Nivea
Kindergartentag angeboten.
4.
Reitsport/Voltigieren
Die
Maßnahme findet rotierend an allen Schulen statt. Durch das Angebot
„Voltigieren“ wird den Kindern nicht nur motorisch geholfen, sondern auch der
Umgang mit anderen Lebewesen/Tieren nahe gebracht. An einer städtischen Kita
wird ebenfalls das Voltigieren angeboten.
5.
Tanz/Gymnastik
Angebote
wie Jazztanz, Hip Hop, Cheerleading unterstützen besonders die Mädchen in der
positiven Entwicklung des Ausdrucks und des Selbstbewusstseins.
6.
Ballsportarten/Rückschlagsportarten
Um
die Vielseitigkeit und Ganzheitlichkeit des Sport- und Bewegungsmodells zu
wahren, finden ebenfalls AGs in den Sportarten Fußball, Basketball, Handball,
Tennis, Volleyball etc. statt.
7.
Boxsport
Seite
Mitte 2012 haben die Schulen und Kindertageseinrichtungen, die Möglichkeit, an
einem gemeinsamen Projekt mit dem Boxring Hilden teilzunehmen. In Anlehnung an
ein Boxtraining werden die Kinder und Jugendlichen durch ganzheitliche Ãœbungen
in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung unterstützt. Im Kern liegt der
Fokus im Training auf der Verbesserung von motorischen, koordinativen sowie
kognitiven Fähigkeiten der Mädchen und Jungen.
Weitere
Vorteile und besondere Schwerpunkte des Boxtrainings sind:
Gewaltprävention
/ Anti Aggressions Maßnahmen, Stärkung des Selbstbewusstseins ,
Selbstverteidigungsmaßnahmen (im Besonderen für Mädchen), Stressabbau.
8.
Richtige
Ernährung
Im
Jahr 2007 wurde das Projekt LEICHTER FIT gestartet. Es ist ein Jahresprogramm
und soll nachhaltig zu Verhaltensänderung hinsichtlich Ernährung und Bewegung
führen. Die Kurse finden regelmäßig statt und sind ausgebucht. Die Hildener
Kinderärzte sind über das Angebot informiert und beziehen in ihre Beratungen
entsprechende Teilnahmeempfehlungen mit ein. Parallel finden individuelle
Familienernährungsberatungen statt.
Die
Schulen haben die Möglichkeit, jederzeit in Kooperation mit dem Sportbüro die Aktion
„Gesundes Frühstück“ in Anspruch zu nehmen.
Leichter
Fit Light
Das
Programm Leichter Fit Light bietet übergewichtigen Kindern, die die Wartezeit
zum nächsten Leichter Fit - Kurs überbrücken oder erst einmal mit einem weniger
intensiven Programm einsteigen möchten, die Möglichkeit, einmal in der Woche im
Gesundheitszentrum „HAT fit“ unter qualifizierter Anleitung an einem
Bewegungsangebot teilzunehmen. Beratungen in Ernährungsfragen durch eine
Ökotrophologin sind auf Anfrage möglich. Wichtig dabei ist, die Kinder in eine
Sportgemeinschaft zu integrieren und ihnen Möglichkeiten zum weiteren
Sporttreiben sowie die Vielfalt von Sport, Bewegung und gesunder Lebensführung
näher zu bringen.
9.
Fortbildungsveranstaltungen
Um den
Ansprüchen der Lehrerschaft bzw. der Erzieherinnen gerecht zu werden, werden
regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen zu den Themen Ernährung, Bewegung und Psyche,
Ringen und Raufen, Didaktik und Methodik etc. durchgeführt.
Den Familien und
allen beteiligten Schulen geht regelmäßig eine überarbeitete Liste der Hildener
Sportvereine und anderer Sportanbieter, die Angebote für Kinder und Jugendliche
haben, zu.
Alle Maßnahmen und
Veranstaltungen werden durch regelmäßigen Informationsfluss und stetigen
Austausch begleitet. Die Planung/Durchführung der Angebote ist ein sich ständig
ändernder Prozess und passt sich den Umständen, Voraussetzungen, Gegebenheiten
und Bedarfen der beteiligten Personen an.
Horst Thiele
Finanzielle Auswirkungen Â
Finanzielle
Auswirkungen (ja/nein) |
Ja |
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Produktnummer
/ -bezeichnung |
080201 |
Sport-, Vereins-, Verbandsförderung |
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Investitions-Nr./
-bezeichnung: |
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Haushaltsjahr: |
2012 |
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Pflichtaufgabe
oder freiwillige
Leistung/Maßnahme |
Pflicht- aufgabe |
(hier ankreuzen) |
freiwillige Leistung |
x (hier ankreuzen) |
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Die Mittel stehen in folgender Höhe zur
Verfügung: |
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Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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0802010020 |
Durchführung von
Veranstaltungen |
549610 |
Aufwend. f. Projekte u. Förderpreise |
12.000,- € |
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529100 |
Sonstige Aufwendungen für Dienstleistungen |
11.000,- € |
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Der Mehrbedarf besteht in folgender Höhe: |
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Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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Die Deckung ist
gewährleistet durch: |
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Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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Stehen für den o. a. Zweck Mittel aus
entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur Verfügung?
(ja/nein) |
ja (hier ankreuzen) |
nein x (hier ankreuzen) |
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Freiwillige wiederkehrende Maßnahmen sind
auf drei Jahre befristet. Die Befristung endet am: (Monat/Jahr) |
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Wurde die
Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft
– siehe SV? |
ja (hier ankreuzen) |
nein (hier ankreuzen) |
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Finanzierung: |
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Vermerk Kämmerer Gesehen Klausgrete |
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