Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für
Kultur und Heimatpflege nimmt das Konzept zur Erhöhung des Kostendeckungsgrades
des Museums zur Kenntnis.
Erläuterungen und Begründungen:
Der Ausschuss für Kultur und Heimaltpflege,
der Haupt- und Finanzausschuss und der Rat haben im Rahmen der Beratungen über
die Empfehlungen des Gutachters zur langfristigen Konsolidierung des Haushalts
der Stadt Hilden beschlossen:
Für die Sitzung des Ausschusses für Kultur
und Heimatpflege am 23. November 2012 wird ein Konzept erstellt, „welches das
bisherige kulturelle Angebot des Museums beibehält und sichert und zugleich den
Kostendeckungsgrad des Produktes Museumsarbeit weiter erhöht.“
Den weiteren Ausführungen sollen zur
Verdeutlichung der Problematik einige Erläuterungen vorangeschickt werden.
Die Untersuchung des Kostendeckungsgrades
(oder, wie im Haushaltsplan: Aufwandsdeckungsgrad) erfordert eine
differenziertere Betrachtungsweise als der Teilergebnisplan ausweist. Der im
Teilergebnisplan ausgewiesene Kostendeckungsgrad in Bezug auf das
Gesamtergebnis unterscheidet sich nämlich ganz erheblich vom Kostendeckungsgrad
in Bezug auf das Ordentliche Ergebnis.
Die Zahlen für das Wilhelm-Fabry-Museum
(Ansatz 2012) machen das deutlich:
Kostendeckungsgrad in Bezug auf das Gesamtergebnis:
6,1%
Kostendeckungsgrad in Bezug auf das
Ordentliche Ergebnis: 10,1%
Der Kostendeckungsgrad in Bezug auf das
Gesamtergebnis wird nachhaltig beeinflusst von den Aufwendungen aus internen
Leistungsbeziehungen (ILV), die in den letzten Jahren im Rahmen der Umsetzung
des NKF stetig ausgeweitet wurden.
Im Plan 2012 machen die von den
produktverantwortlichen Personen nicht zu beeinflussenden ILV bereits 39,4% des
Gesamtergebnisses aus. In anderen Bereichen liegen diese Werte sogar über 50%,
wie beispielsweise im Stadtarchiv. Vor fünf Jahren, im Ansatz des
Haushaltsplans 2007, lag der Anteil der ILV am Gesamtergebnis des
Wilhelm-Fabry-Museums exakt bei 2,06%.
2013 wird mit den Versicherungen ein
weiterer Bereich in die ILV einließen und das Gesamtergebnis, und damit auch
den Kostendeckungsgrad in Bezug auf das Gesamtergebnis, weiter negativ
beeinflussen.
Berücksichtigt man weiter, dass im
Wilhelm-Fabry-Museum die Personalaufwendungen 82% der Ordentlichen Aufwendungen
ausmachen, ergibt sich 2012 für die Ordentlichen Aufwendungen minus
Personalaufwendungen ein überaus respektabler Kostendeckungsgrad von 51,7%.
Das Wilhelm-Fabry-Museum befindet sich in
einem stetigen und kontinuierlichen Optimierungsprozess.
Eine erste Maßnahme war bereits im Jahr 1991
die Zusammenlegung der Leitungen von Stadtarchiv und Wilhelm-Fabry-Museum. Aus
der teilweisen Überschneidung der Aufgabengebiete hat sich über die Jahre eine
enge Verzahnung der beiden Institute entwickelt, die sich bewährt hat. Durch
die gemeinsame Nutzung der Spezialsoftware FAUST ist nicht nur vom Museum der Zugriff
auf Archivmaterial möglich, sondern auch eine gegenseitige Unterstützung bei
der Software-Nutzung gegeben. Als konsequente Fortsetzung der engen
Zusammenarbeit soll der stellvertretende Museumsleiter ab 2013 für das Archiv
die Abwesenheitsvertretung übernehmen.
Im Bereich der Erträge ist seit Jahren in
der Gesamttendenz eine erfreuliche Entwicklung festzustellen. Die nachhaltige
Profilschärfung des Museums über einen längeren Zeitraum auf die Themen Arzt
und Patient, Diagnose und Therapie, Krankheit und Heilung, die im Fabry-Jahr
2010 auch zu überregionaler Beachtung führte, hat für das Museum ein
Stammpublikum weit über die Grenzen des Kreises Mettmann hinaus zur Folge
gehabt.
Eine Erhebung der Postleitzahlen der
Museumsbesucher im Sommer/Herbst 2012 hat ergeben, dass Besucher aus fast allen
Städten des Kreises Mettmann kamen (Ratingen, Mettmann, Velbert, Erkrath, Haan,
Langenfeld, Monheim). Viele Gäste kamen aus der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Die umliegenden kreisfreien Städte Solingen, Wuppertal, Duisburg, Leverkusen
und Essen waren ebenso vertreten wie die linksrheinischen Städte Neuss, Kaarst,
Grevenbroich, Frechen, Tönisvorst und Sankt Augustin. Selbst aus Hagen, Hemer,
Bad Neuenahr, Würselen, Marburg und sogar aus Hamburg waren Besucher zu
verzeichnen.
Dem Museum ist jedoch nicht nur die
Kundenbindung gelungen (Besucher als „Wiederholungstäter“), auch Sponsoren
konnten dauerhaft für das Haus gewonnen werden.
So unterstützte ein in Hilden ansässiges
großes Unternehmen im Winter 2011/12 bereits zum sechsten Mal das beliebte
Ausstellungsformat der jurierten Themenausstellung („Dem Gehirn auf der Spur“)
durch die Bereitstellung von Mitteln für die Preisträger. Die
Themenausstellungen erfreuen sich nicht nur bundesweiter Aufmerksamkeit sondern
werden auch im angrenzenden Ausland beachtet. Die diesjährigen Preisträger
beispielsweise kamen aus den Niederlanden und aus Belgien. Frühere Preisträger
stammten u.a. aus Berlin, Ulm und Reutlingen. Dass die Preisträger für die
Preisverleihung eigens nach Hilden anreisen, unterstreicht den Stellenwert des
Wilhelm-Fabry-Museums in der Kunstszene.
Für die nächste Themenausstellung im Winter
2013/14 liegt bereits jetzt die Zusage des Unternehmens vor, die Unterstützung
fortzusetzen.
Positiv auf die finanzielle Gesamtsituation
hat sich in den letzten Jahren die gezielte Kooperation mit Partnern wie der
Evangelischen Erwachsenenbildung und der VHS in Bezug auf Vorträge und andere
Begleitveranstaltungen ausgewirkt. Im Falle einer Ãœberschneidung der
Zielgruppen bei bestimmten Themen konnten durch gemeinsame und aufeinander
abgestimmte Werbung, durch die wechselseitige Nutzung personeller Ressourcen
und besonders durch die Aufteilung von Honoraren und Reisekosten für
Referentinnen und Referenten wirksame Einsparungen erzielt und so das breite
Angebot erhalten werden.
Im Jahr 2012 werden die in den vergangenen
Jahren immer äußerst ambitionierten Ansätze der Erträge erstmals nicht nur
erreicht, sondern sogar übertroffen.
Das liegt im Wesentlichen an drei Faktoren.
Für die Realisierung der Ausstellung „Vom Tatort ins Labor - Rechtsmediziner
decken auf“ konnten projektbezogen Sponsoringmittel eines ortsansässigen
Biotechnologie-Unternehmens eingeworben werden. Zweitens ist die Ausstellung
ein voller Erfolg, was sich nicht nur in einer äußerst positiven und
umfangreichen Berichterstattung in den Printmedien, dem Rundfunk und dem
Fernsehen zeigt, sondern sich auch in den Besucherzahlen niedergeschlagen hat.
Der positive Trend hielt erfreulicherweise dem ferienbedingten Sommerloch
stand. Auch die Begleitveranstaltungen sind überdurchschnittlich gut besucht.
Drittens konnte auch der Umsatz im Museumsshop und damit der Verkaufserlös im
Zusammenhang mit der Ausstellung im Vergleich zu anderen Ausstellungen erhöht
werden.
Für die Zukunft sind in diesem Bereich immer
wieder Schwankungen zu erwarten. Besucherzahlen sind nicht zuletzt abhängig von
einem attraktiven Angebot, und zwar sowohl bei den Ausstellungen selbst als
auch beim Begleitprogramm. Die bereits weit in das Jahr 2014 reichenden Planungen
geben jedoch Anlass zu der Hoffnung, dass das Interesse des Publikums am
Wilhelm-Fabry-Museum weiterhin anhalten wird. Der Umsatz im Museumsshop ist
stark abhängig vom Angebot von Büchern oder anderen Artikeln zu der jeweils
laufenden Ausstellung. Daher ist es sehr erfreulich, dass ein Künstler, der
lange in Hilden lebte und jetzt in
Berlin wohnt, angeboten hat, das Museum zu unterstützen. Er möchte den Druck
von Postkarten mit Zeichnungen von ihm finanzieren und dem Museum zur Verfügung
stellen. Der Erlös aus dem Verkauf steigert die Erträge und verbessert auf
diese Weise den Kostendeckungsgrad.
Kostenreduzierungen bei den Aufwendungen im
Sachbereich sind im Museum in nennenswertem Umfang nicht zu erzielen, wenn das
Angebot in seiner hohen Qualität erhalten bleiben soll.
Hierzu hat auch das BSL-Gutachten keine
Vorschläge gemacht.
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Das Museum hat in den vergangenen Jahren
immer äußerst wirtschaftlich gearbeitet. Auf dem Gebiet der Honorare und
Aufwandsentschädigungen macht sich die gute Vernetzung des Wilhelm-Fabry-Museums
im deutschsprachigen Raum positiv bemerkbar. Hochkarätige Referentinnen und
Referenten konnten immer wieder zu moderaten Konditionen nach Hilden geholt werden.
Daraus ergibt sich eine Wechselwirkung.
Das erfolgreiche Fabry-Jahr war in dieser
Form nur durch die Vernetzung möglich, hat aber gleichzeitig das Netzwerk des
Museum weiter ausgebaut und gestärkt. Als Folge des Fabry-Jahres konnte das
Angebot und der Service des Museums auf einem hohen Niveau etabliert werden.
Für eine im Jahr 2013 geplante Ausstellung
hat die Leiterin des Deutschen Medizinhistorischen Museums in Ingolstadt
bereits ihre (kostenlose) Unterstützung in Form von Beratung und Vermittlung
von Kontakten zu Leihgebern und potentiellen Sponsoren zugesagt.
Durch das in stetiger Fortbildung erworbene
hohe Maß an Fachwissen und den äußerst engagierten Einsatz des technischen
Mitarbeiters konnten in den letzten beiden Jahrzehnten zahlreiche Pflege-,
Wartungs- und Konservierungsmaßnahmen sowie Arbeiten im Bereich der Museumstechnik
(Ausstellungsaufbau, Transport von Leihgaben) mit eigenem Personal erledigt werden,
ohne Fremdfirmen in Anspruch nehmen zu müssen. Dieser Weg soll konsequent
fortgesetzt werden.
Auf dem Gebiet der Werbung gibt es
bemerkenswerte Erfolge durch eine professionelle und sehr effiziente Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (s. TOP „Kulturelle Mitteilungen“). Durch die
gezielte Ansprache von Rundfunk, Fernsehen und Fachzeitschriften kann eine hohe
Zahl von überregionalen Kundenkontakten realisiert werden, ohne finanzielle
Ressourcen einzusetzen.
Um junge Besucher zu erreichen wurden in den
letzten Monaten verstärkte Bemühungen unternommen, das Wilhelm-Fabry-Museum in
sozialen Netzwerken zu platzieren. Die Resonanz auf Facebook und der
bemerkenswerte Anteil von jungen Besucherinnen und Besuchern in der derzeit
laufenden Ausstellung bestätigen den eingeschlagenen Weg. Als Folge dieser
Maßnahmen konnte der Ansatz für Werbung trotz gestiegener Druck- und
Papierkosten im Vergleich zum Jahr 2009 um ca. 10% reduziert werden.
Die dargestellten Maßnahmen haben in der
Summe insgesamt dazu geführt, dass die Ansätze im Teilergebnisplan für das
Wilhelm-Fabry-Museum für die Jahre 2011 und 2012 für das Ordentliche Ergebnis
5,7% bzw. 2,7% unter dem Ansatz des Jahres 2009 liegen. Für 2010 sind die Werte
noch größer, allerdings ist 2010 wegen des Fabry-Jahres keine geeignete
Vergleichsgröße.
Die Steigerung des Kostendeckungsgrades im
Museum ist trotz der verbesserten Ertragssituation durch die Einwerbung von
Drittmittel und die Erhöhung der Erträge sowie kostenbewusstes und
wirtschaftlichen Agieren im Sachkostenbereich unter Berücksichtigung der
Tatsache, dass die Personalaufwendungen 82% der Ordentlichen Aufwendungen
ausmachen, letztlich auch über die Personalaufwendungen zu erreichen.
Dazu wurden bereits erste Maßnahmen
ergriffen. Eine halbe Stelle mit einem ku-Vermerk wurde im Sommer 2012
entsprechend neu besetzt. Dies führt mittelfristig trotz der zwischenzeitlichen
Tariferhöhungen zu einer Reduzierung der Personalaufwendungen, wenn die frühere
Inhaberin der Stelle im Jahr 2014 die passive Phase der Altersteilzeit beendet
haben wird. In den kommenden Jahren 2013 und 2014 fallen für diese Stelle
jedoch noch erhöhte Personalaufwendungen an.
Im Rahmen eines langfristig angelegten
Personalentwicklungskonzeptes bis in die Zeit einer neuen Leitung von
Wilhelm-Fabry-Museum und Stadtarchiv ist unter Berücksichtigung der engen
Verzahnung von Stadtarchiv und Museum zu überlegen, wie die in den nächsten
Jahren anstehenden Personalwechsel genutzt werden können, um beide
Einrichtungen dauerhaft zukunftsfähig zu machen. Eine dauerhafte und
vollständige Übernahme von Archivaufgaben durch Museumspersonal ist bei aller
Verzahnung wegen der in den letzten Jahren zusätzlichen Aufgaben, der damit
verbundenen höheren Zahl von Kundenkontakten und deutlich gewachsenen Anforderungen
im Archiv keine Lösung. Der ku-Vermerk an der 2014 frei werdenden halben Stelle
sollte realisiert werden und führt im Ergebnis zu reduzierten Personalaufwendungen
im Archiv.
Einige Arbeiten fallen im Museum
unregelmäßig an und können besser zu zweit erledigt werden. Daher ist zu
überlegen, ob die Stelle des technischen Mitarbeiters im Museum nach dessen Ausscheiden
(12/2015) als 30-Stunden-Stelle neu besetzt bzw. mit einer anderen Einrichtung
geteilt wird. Dafür sollte zusätzlich eine 400 €-Stelle eingerichtet werden.
Dies hätte neben einer Reduzierung der Personalaufwendungen den Vorteil, dass
bei einigen Arbeiten in Spitzenzeiten (Ausstellungsauf- bzw. –abbau) zwei
Mitarbeiter anwesend sein könnten.
Mit den aufgezeigten Maßnahmen wird es
gelingen, den Kostendeckungsgrad zu stabilisieren und auch zu verbessern, ohne
dass eine qualitative Verschlechterung zu befürchten ist.
gez. Horst Thiele
Bürgermeister
Finanzielle Auswirkungen Â
Finanzielle Auswirkungen (ja/nein) |
ja |
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Produktnummer / -bezeichnung |
040701 |
Wilhelm-Fabry-Museum |
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Investitions-Nr./ -bezeichnung: |
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Haushaltsjahr: |
2013 |
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Pflichtaufgabe oder freiwillige
Leistung/Maßnahme |
Pflicht- aufgabe |
(hier ankreuzen) |
freiwillige Leistung |
X (hier ankreuzen) |
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Die Mittel sind in
folgender Höhe beantragt: |
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Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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0407010020 |
Vermitteln |
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Der Mehrbedarf besteht in
folgender Höhe: |
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Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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Die Deckung
ist gewährleistet durch: |
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Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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Stehen für den o. a.
Zweck Mittel aus entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur
Verfügung? (ja/nein) |
ja (hier ankreuzen) |
nein X (hier ankreuzen) |
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Freiwillige
wiederkehrende Maßnahmen sind auf drei Jahre befristet. Die Befristung endet am:
(Monat/Jahr) |
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Wurde die
Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft – siehe SV? |
ja (hier ankreuzen) |
nein (hier ankreuzen) |
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Finanzierung: |
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Vermerk Kämmerer Gesehen Klausgrete |
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Personelle Auswirkungen:ja
Im Stellenplan enthalten: |
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Planstelle(n): |
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Vermerk Personaldezernent Konkrete
stellenplanmäßige Auswirkungen liegen zurzeit nicht vor. gez. Danscheidt |