Beschlussvorschlag:
„Der Ausschuss für Kultur und Heimatpflege
nimmt den JeKi-Zwischenbericht zur Kenntnis.“
Horst Thiele
Erläuterungen und Begründungen:
Sachstandsbericht
zum Kooperationsprogramm JeKi
Das Programm zur Breitenmusikalisierung
„Jedem Kind ein Instrument“ läuft in Hilden seit August 2008.
Es wurde mit zwei Grundschulen gestartet -
GGS Am Elbsee und Astrid-Lindgren-Schule.
2009 kamen zwei weitere Grundschulen sowie 1
Förderschule hinzu - Wilhelm-Busch-Schule, Adolf-Kolping-Schule und
Paul-Maar-Schule. 2010 folgten die GGS Im Kalstert und die Grundschule
Schulstraße, und im Sommer 2011 zwei weitere Schulen - Walter-Wiederhold-Schule
und Ferdinand-Lieven-Schule als Förderschule. Zuletzt stiegen in diesem Sommer
die Wilhelm-Hüls-Schule und die Adolf-Reichwein-Schule ein. Nun sind, wie von
Anfang an geplant, tatsächlich alle
neun Hildener Grundschulen sowie zwei Förderschulen mit insgesamt 747
Schülerinnen und Schülern in das Programm eingebunden.
Die letzten zwei Schulen, die zum Schuljahr
2012/13 in das Programm „JeKi“ eingestiegen sind, werden im Gegensatz zu den
anderen Grundschulen nicht von der neuen Landesregierung gefördert. Die bereits
in 2011 hinzugekommene Ferdinand-Lieven-Schule gehört ebenfalls nicht zu den
geförderten Schulen.
Nach jetzigem Ãœberblick sind bis 2014 knapp
850 Schülerinnen und Schüler in einem laufenden ersten und zweiten JeKi-Jahr
inklusive „Orchester-Kunterbunt“ in das Programm integriert.
Übersicht und Prognose der Schülerzahlen für
JeKi / Schuljahr:
|
2008/09 |
2009/10 |
2010/11 |
2011/12 |
2012/13 |
2013/14 |
2014/15 |
JeKi 1. Jahr |
74 |
221 |
322 |
372 |
412 |
416 |
433 |
JeKi 2. Jahr |
0 |
69 |
143 |
240 |
230 |
260 |
260 |
Orchester Kunterbunt |
0 |
0 |
 60 |
80 |
105 |
115 |
150 |
Entwicklung
seit 2011:
Von insgesamt 372 Kindern des ersten
„JeKi“-Jahres im Schuljahr 2011/12 sind dieses Jahr 230 noch im zweiten Jahr
dabei und erhalten dort Instrumentalunterricht auf einem selbst gewählten
Instrument.
Dieses zweite „JeKi“-Jahr ist für die
beteiligten Institutionen - Grundschulen und Musikschule - nach wie vor höchst
spannend. Zwei Systeme treffen dabei mit ihren Eigenarten aufeinander und
müssen sich abstimmen und angleichen. Bis heute ist das gut gelungen. Alle
lernen ständig voneinander - ganz im Interesse der Musikalisierung der Kinder.
Äußerst beliebt sind inzwischen die
„JeKi“-Orchester-Kunterbunt an den Grundschulen, in denen alle aus dem zweiten
JeKi-Jahr kommenden und auch alle sonstigen interessierten Kinder ab dem 3.
Schuljahr mitmachen können.
Darüber hinaus ist auch interessant, welcher
Anteil der Kinder nach „JeKi 2“ im normalen Musikschulunterricht weiter macht.
Das sind immerhin 50%.
Stand
2012:
Von den derzeit 747 „JeKi“-Schülerinnen und
-Schülern sind 412 Kinder seit diesem Sommer im ersten Jahr dabei – davon 314 mit
Landesförderung entgeltfrei, und die übrigen 98 Kinder ohne Landesförderung,
d.h. mit einem Eigenbeitrag von 15 €/Monat.
Die hohe Schülerzahl der Erstklässler kommt
deshalb zustande, weil wie bereits in den Jahren 2009, 2010 und 2011 in den
sechs mit Landesmitteln geförderten Grundschulen ausnahmslos alle
Erstklässler dabei sind. Sie brauchen keine Teilnehmerbeiträge zu zahlen und
werden im zweiten Jahr beim Instrumentalunterricht erneut statt 25 € nur 20 €
monatlich für den Unterricht bezahlen müssen. Das ist möglich geworden, weil
das Land NRW diese sechs Schulen für weitere zwei Jahre nach genau diesen
Vorgaben unterstützen wird. Für die Einstiegsklassen dieser sechs auch im
vergangenen Jahr geförderten Grundschulen stehen also über zwei Jahre hinweg
Landesmittel in Höhe von 43.227 € zur Verfügung. Für drei nach 2010
eingestiegene Schulen stellt das Land keine Fördergelder zur Verfügung.
„JeKi“ in der Paul-Maar-Schule bildet im
Hildener Programm eine Ausnahme. So wird „JeKi“ an der Paul-Maar-Schule zwar
von der Musikschule verwaltet, jedoch absolut zuschussfrei durchgeführt. Die
Kosten werden in diesem Fall vom Kreis Mettmann als Träger getragen. Die andere
Förderschule - die Ferdinand-Lieven-Schule - gehört seit 2011 zum in Hilden
durchgeführten „JeKi“-Programm.
Landesmittel:
In diesem Jahr erhalten folgende sechs
Schulen Landesfördermittel für „JeKi in Hilden“: Astrid-Lindgren, Wilhelm-Busch,
Elbsee, Kalstert, Schulstraße, Adolf-Kolping.
Die in 2011 ins Programm eingestiegene
Ferdinand-Lieven-Schule wurde schon im Vorjahr laut Bescheid des Landes nicht
in die Förderung einbezogen, weil sie nach 2010 dazugekommen ist. Die
Wilhelm-Hüls- und die Adolf-Reichwein-Schule, die diesen Sommer (2012) in das
Programm eingestiegen sind, werden nach dem aktuellen Förderbescheid und den
entsprechenden Vorgaben des Landes auch nicht gefördert, weil sie nach 2010
dazugekommen sind.
Spenden:
Dank großer Spendensummen konnten alle
Kinder für das Schuljahr 2012/13 mit Instrumenten versorgt werden, ohne das
städtische Budget zu belasten. Durch die seit Anfang des Jahres zusätzlich
verfügbaren Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket ist es nun auch möglich,
die Kinder aus finanzschwachen Familien von der Teilnahmegebühr zu befreien. Zu
50 % wird ihnen eine Sozialermäßigung gemäß Musikschulsatzung gewährt. Die
verbleibenden 50 % können durch Mittel aus dem „Bildungs- und Teilhabe-Paket“
abgedeckt werden. Auf diese Weise werden im Moment 23 Kinder mit 100%
Gebührenbefreiung unterstützt.
Bei einkommensschwachen Familien, wo diese
Ermäßigungsvoraussetzungen so gerade nicht zutreffen, werden nach Abstimmung
mit den Grundschulleitungen die Gebühren aus einem Stipendienfond bezahlt, den
der Förderverein der Musikschule verwaltet. Diese Unterstützung wird im Moment
einem Kind gewährt.
Eine besondere Herausforderung stellen
Grundschulen mit zwei verschiedenen Standorten dar. Zum einen muss der
organisatorische Mehraufwand bewältigt werden. Zum anderen stellen diese
Schulen eine erhöhte finanzielle Belastung dar - jeweils beide Standorte müssen
mit Instrumenten versorgt werden - was dank der Unterstützungssummen der
Sponsoren über den Förderverein der Musikschule bisher gut möglich war.
Die bisher von Unterstützern eingegangenen
Spenden für das Programm „JeKi“ haben die veranschlagte Summe von 25.000 Euro
längst erreicht. Sie betragen alleine für dieses Jahr insgesamt 11.500 €. Bemerkenswert ist die Solidarität, mit
der diese Bildungsoffensive von so vielen Seiten - von der Sparkasse
Hilden-Ratingen-Velbert, vom Lions-Hilfswerk und vom Rotary-Club Hilden-Haan sowie diversen privaten Sponsoren
- unterstützt wurde und immer noch wird.
Finanzierungsübersicht Stand November
2012:
Unterricht/ Personal |
2008 |
2009 |
2010 |
2011 |
2012 |
2013 |
2014 |
Zwischenstand |
HH-Jahr |
2.667 |
16.733 |
57.694 |
82.772 |
124.350 |
131.352 |
131.416 |
546.984 |
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Einnahmen: |
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TN-Gebühr |
6.225 |
16.395 |
24.864 |
65.517 |
75.850 |
94.000 |
122.000 |
404.851 |
Landesmittel |
0 |
6.416 |
30.315 |
43.375 |
43.227 |
42.700 |
18.970 |
185.003 |
Erstattungen |
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|
4.100 |
2.000 |
2.000 |
8.100 |
Summen: |
6.225 |
22.811 |
55.179 |
108.892 |
123.177 |
138.700 |
142.970 |
597.954 |
|
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Ergebnis: |
3.558 |
6.078 |
-2.515 |
26.120 |
-1.173 |
7.348 |
11.554 |
50.970 |
Instrumente/ Sozialfond: |
|
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|
Städt. Mittel |
2.500 |
14.996 |
8.666 |
7.389 |
22.500 |
0 |
5.000 |
61.051 |
Schulen Fö.Vereine |
4.500 |
936 |
0 |
1.300 |
0 |
0 |
0 |
6.736 |
Sponsoren |
10.670 |
19.020 |
9.720 |
2.000 |
9.779 |
1.500 |
5.000 |
57.487 |
Stiftung |
0 |
5.000 |
10.000 |
15.000 |
15.000 |
12.500 |
9.000 |
66.500 |
Gesamt |
17.670 |
39.952 |
28.386 |
25.689 |
47.279 |
14.000 |
19.000 |
191.774 |
(Die kursiv gedruckten
Zahlen sind Prognosen.)
Fazit:
Trotz der erfolgreichen Musikalisierung
durch das Programm „JeKi“ in den Hildener Grundschulen bleibt zu erwähnen, dass
der Ressourceneinsatz bzgl. des Verwaltungspersonals für dieses Programm
unterschätzt wurde. Im Hinblick auf die besondere Herausforderung der erhöhten
Organisations- und Verwaltungsarbeit ist das Personal erkennbar an seine Leistungsgrenze
gestoßen. Diese Erfahrung teilen auch die „JeKi“-Standorte im Ruhrgebiet.
Grundsätzlich unterscheidet sich „JeKi“ in
Hilden deutlich von „JeKi“-Ruhrgebiet, da es in Hilden zweijährig und nicht wie
im Ruhrgebiet vierjährig stattfindet. Dies führt zu einer deutlich günstigeren
Finanzierung, da die angeschafften Instrumente nicht vierjährig für dieselbe
Schülerschaft bereitgehalten werden müssen.
Aber auch eine wichtige pädagogische
Intention steht hinter dem zweijährigen Konzept in Hilden: Neben der
musikalischen Breitenförderung im 1. und 2. Schuljahr kommt auch die
musikalische Spitzenförderung als ein wichtiger Zweig der Musikschularbeit
nicht zu kurz. Diese Möglichkeit bietet das „JeKi“-Konzept im Ruhrgebiet nicht,
wenn diese Förderung erst nach dem 4. Schuljahr einsetzen kann. In Hilden wird
die Breitenförderung für die 3. und 4. Schuljahre mit dem JeKi-Orchester
Kunterbunt fortgeführt.
Gerade bei dem zweijährigen Hildener
„JeKi“-Modell erfolgt ein rascher und fließender Übergang in das Unterrichtssystem
der Musikschule. Immerhin haben inzwischen 12 Kinder aus dem „JeKi“-Programm
erfolgreich am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teilgenommen.
Mit allen beteiligten Grund- und
Förderschulen sind im nächsten Jahr ca. 900 Schülerinnen und Schüler in das
Programm eingebunden - Anlass genug, diese gemeinsam in einer Gesamtveranstaltung
der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Beseitigung
der ungleichen Voraussetzungen für Hildener Grundschüler
Das Programm „JeKi“ in Hilden ist
eingerichtet worden, um allen Hildener Kindern gleiche Bildungschancen zu
bieten und dies besonders im kreativen und emotionalen Bereich, der durch die
Musik angesprochen wird. Hierbei werden wichtige Schlüsselkompetenzen für
unsere heutige und zukünftige Gesellschaft vermittelt. Leider ist jetzt durch
die Förderbedingungen des Landes NRW eine Situation entstanden, die nicht allen
Kindern die gleichen Zugangsvoraussetzungen bietet. Sechs Grundschulen werden
vom Land gefördert, weil sie vor 2010 schon im Programm waren und drei Grundschulen
werden nicht gefördert, weil sie nach 2010 dazugekommen sind.
Die
Systematik und Entwicklung der Landesförderung:
In 2009 begann die Förderung mit vier Grundschulen, die sich für dieses
Projekt mit ihrem Schulprofil, ihrem Standort und ihrer sozialen
Zusammensetzung beworben hatten. Sie sah so aus, dass für „JeKi 1“ (im 1.
Schuljahr als Klassenunterricht) für die Monate August bis Dezember 2009 ein
Anteil von 6.416 € Landesmittel bewilligt wurden. Für die Monate Januar bis
Juli 2010 wurden für den Rest des Schuljahres „JeKi 1“ und für die Monate
August bis Dezember 2010 für das neue Schuljahr „JeKi 2“
(Instrumentalunterricht in 5er Gruppen im 2. Schuljahr) zusammen 18.449 € als
Fördersumme bereitgestellt. Mit dem Ende des 2. Schuljahres endete „JeKi 2“ und
damit auch die erste Landesförderung, nachdem für die Monate Januar bis Juli
2011 noch der restliche Anteil des Förderpaketes in Höhe von 13.250 €
ausgezahlt worden war. Also hat das Land NRW für das erste Förderintervall von
August 2009 bis Juli 2011 insgesamt 38.115 € als Fördergelder bereitgestellt.
Mit derselben Systematik umfasste das
nächste Förderintervall von August 2010 bis Juli 2012 eine Fördersumme von
50.516 €. Allerdings wurden hierbei
jetzt sechs Grundschulen berücksichtigt,
die sich dieses Mal für das Projekt beworben hatten. Das entsprach auch genau
dem Stufenplan für die Umsetzung von „JeKi in Hilden“.
Für das nächste Förderintervall von August
2011 bis Juli 2013 kam mit der neuen Landesregierung der Bescheid über eine
erneute Förderung erst im Oktober 2011 - also schon deutlich nach Beginn des
neuen Schuljahres und mit der Einschränkung, dass nur die Schulen gefördert werden,
die bereits 2010 die Förderung erhalten haben. Damit war die bisherige
Systematik verlassen worden und eine Weiterentwicklung des für Hilden
vorgestellten Stufenplans mit Unterstützung des Landes schwierig geworden. Mit
viel Glück konnte die Walter-Wiederhold-Schule als Nebenstelle der Grundschule
Schulstraße - also als weitere Klasse dieser Schule - noch hinzugenommen
werden. Bei der neu hinzugekommenen Ferdinand-Lieven-Schule war das leider
nicht möglich. Sie wurde und wird mit ihren neun teilnehmenden Schülern nicht
vom Land gefördert und beitragsfrei über den Musikschuletat finanziert. Für
dieses o.g. Intervall mussten zunächst alle
Schüler von August bis September für ihre Teilnahme bezahlen, bis dann der Landesbescheid
eine weitere Förderung von Oktober 2011 bis Juli 2013 eine Fördersumme von
54.032 € auswies.
Für das aktuelle Förderintervall von August
2012 bis Juli 2014 kam der Bescheid mit derselben Systematik wie im Vorjahr
vier Tage vor Ferienbeginn, so dass eine zuverlässige Information vor allem der
Erstklässler der Adolf-Reichwein-Schule nicht mehr erfolgen konnte. Allerdings
konnte genau an dem Abend der Bescheidzustellung auf dem Elternabend der
Wilhelm-Hüls-Schule gleich allen Eltern die bedauerliche Mitteilung über die
Nichtförderung weitergegeben werden. Bemerkenswert ist, dass trotz der somit
anfallenden Unterrichtsgebühren von 15 € im Monat für „JeKi 1“ von 81
Erstklässlern dieser Schule 68 angemeldet wurden. Von der Reichwein-Schule
wurden auf deren Elternabend im Mai trotz der dargestellten unklaren
Fördersituation alle 23 Schüler des 1. Schuljahres angemeldet. Die Landesmittel
für die sechs geförderten Grundschulen betragen für diesen o.g. Förderzeitraum
in der Summe 52.660 €.
Die nicht geförderten Schulen
(Ferdinand-Lieven, Wilhelm-Hüls und Adolf-Reichwein) hätten für die kostenfreie
Beteiligung 8.475 € Fördermittel in 2012 benötigt. Das bedeutet, dass für den
Haushalt der Musikschule bei beitragsfreier Beteiligung aller betroffenen
Erstklässler Erträge in dieser Höhe fehlen würden. Nach der bereits
aufgezeigten Systematik würden für 2013 Erträge in Höhe von 14.227 € fehlen und
für 2014 eine Summe von 3.306 €.
Für die Erstklässler der nichtgeförderten
Grundschulen wären für das Durchlaufen von „JeKi 1“ und „JeKi 2“ von August
2012 bis Juli 2014 insgesamt 26.008 € an Mitteln nötig, um einen kostenfreien
Zugang zu ermöglichen und damit die gleichen Zugangsvoraussetzungen zu
schaffen, wie für die schon seit 2010 geförderten übrigen Grundschulen. Für den
Haushalt der Musikschule bedeutet das, es würden Erträge in dieser Höhe fehlen.
Es handelt sich also nicht im klassischen Sinne um eine Ausgabenerhöhung,
sondern um eine Reduzierung der Erträge.
Im Haushaltsplanentwurf 2013 werden diese
fehlenden Erträge berücksichtigt werden, so dass eine Gleichbehandlung aller
teilnehmenden Schüler gewährleistet würde.
Darüber hinaus bleibt abzuwarten, wie sich
die Landesförderung in den Folgejahren gestalten wird, da sich durch Beschlüsse
der Landesregierung die Bedingungen für die Förderung von „JeKi“ ändern können.
Horst Thiele
Finanzielle Auswirkungen Â
Finanzielle
Auswirkungen (ja/nein) |
ja |
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Produktnummer
/ -bezeichnung |
040501 |
Betreiben einer städt. Musikschule |
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Investitions-Nr./
-bezeichnung: |
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Haushaltsjahr: |
2013 und 2014 |
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Pflichtaufgabe
oder freiwillige
Leistung/Maßnahme |
Pflicht- aufgabe |
(hier ankreuzen) |
freiwillige Leistung |
x |
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Die Mittel stehen in folgender Höhe zur
Verfügung: |
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Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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Der Mehrbedarf besteht in folgender Höhe: |
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Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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Die Deckung ist
gewährleistet durch: |
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Kostenträger |
Bezeichnung |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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|
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Stehen für den o. a. Zweck Mittel aus
entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur Verfügung?
(ja/nein) |
ja (hier ankreuzen) |
nein (hier ankreuzen) |
|||||
Freiwillige wiederkehrende Maßnahmen sind
auf drei Jahre befristet. Die Befristung endet am: (Monat/Jahr) |
|
||||||
Wurde die
Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft
– siehe SV? |
ja (hier ankreuzen) |
nein (hier ankreuzen) |
|||||
Finanzierung: Die Erträge
werden im Jahr 2013 um 14.227 € und im Jahr 2014 um 3.306 € gemindert. |
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Vermerk Kämmerer Gesehen Klausgrete |
|||||||
Personelle Auswirkungen: ja
Im Stellenplan enthalten: |
|
|
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Planstelle(n): |
|||
Vermerk Personaldezernent Im Stellenplan 2013 sind keine zusätzlichen Personalressourcen
enthalten. gez. Danscheidt |