Betreff
JeKi / Zwischenbericht über das Projekt
Vorlage
WP 09-14 SV 41/099
Aktenzeichen
III/41 He
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

„Der Ausschuss für Kultur und Heimatpflege nimmt den JeKi-Zwischenbericht zur Kenntnis.“

 

 

Horst Thiele

 

 


Erläuterungen und Begründungen:

 

Sachstandsbericht zum Kooperationsprogramm JeKi

 

Das Programm zur Breitenmusikalisierung „Jedem Kind ein Instrument“ läuft in Hilden seit August 2008.

 

Es wurde mit zwei Grundschulen gestartet - GGS Am Elbsee und Astrid-Lindgren-Schule.

2009 kamen zwei weitere Grundschulen sowie 1 Förderschule hinzu - Wilhelm-Busch-Schule, Adolf-Kolping-Schule und Paul-Maar-Schule. 2010 folgten die GGS Im Kalstert und die Grundschule Schulstraße, und im Sommer 2011 zwei weitere Schulen - Walter-Wiederhold-Schule und Ferdinand-Lieven-Schule als Förderschule. Zuletzt stiegen in diesem Sommer die Wilhelm-Hüls-Schule und die Adolf-Reichwein-Schule ein. Nun sind, wie von Anfang an geplant, tatsächlich alle neun Hildener Grundschulen sowie zwei Förderschulen mit insgesamt 747 Schülerinnen und Schülern in das Programm eingebunden.

 

Die letzten zwei Schulen, die zum Schuljahr 2012/13 in das Programm „JeKi“ eingestiegen sind, werden im Gegensatz zu den anderen Grundschulen nicht von der neuen Landesregierung gefördert. Die bereits in 2011 hinzugekommene Ferdinand-Lieven-Schule gehört ebenfalls nicht zu den geförderten Schulen.

 

Nach jetzigem Überblick sind bis 2014 knapp 850 Schülerinnen und Schüler in einem laufenden ersten und zweiten JeKi-Jahr inklusive „Orchester-Kunterbunt“ in das Programm integriert.

 

Übersicht und Prognose der Schülerzahlen für JeKi / Schuljahr:

 

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

2014/15

JeKi 1. Jahr

74

221

322

372

412

416

433

JeKi 2. Jahr

0

69

143

240

230

260

260

Orchester Kunterbunt

0

0

 60

80

105

115

150

 

Entwicklung seit 2011:

Von insgesamt 372 Kindern des ersten „JeKi“-Jahres im Schuljahr 2011/12 sind dieses Jahr 230 noch im zweiten Jahr dabei und erhalten dort Instrumentalunterricht auf einem selbst gewählten Instrument.

 

Dieses zweite „JeKi“-Jahr ist für die beteiligten Institutionen - Grundschulen und Musikschule - nach wie vor höchst spannend. Zwei Systeme treffen dabei mit ihren Eigenarten aufeinander und müssen sich abstimmen und angleichen. Bis heute ist das gut gelungen. Alle lernen ständig voneinander - ganz im Interesse der Musikalisierung der Kinder.

 

Äußerst beliebt sind inzwischen die „JeKi“-Orchester-Kunterbunt an den Grundschulen, in denen alle aus dem zweiten JeKi-Jahr kommenden und auch alle sonstigen interessierten Kinder ab dem 3. Schuljahr mitmachen können.

Darüber hinaus ist auch interessant, welcher Anteil der Kinder nach „JeKi 2“ im normalen Musikschulunterricht weiter macht. Das sind immerhin 50%.

 

Stand 2012:

Von den derzeit 747 „JeKi“-Schülerinnen und -Schülern sind 412 Kinder seit diesem Sommer im ersten Jahr dabei – davon 314 mit Landesförderung entgeltfrei, und die übrigen 98 Kinder ohne Landesförderung, d.h. mit einem Eigenbeitrag von 15 €/Monat.

 

Die hohe Schülerzahl der Erstklässler kommt deshalb zustande, weil wie bereits in den Jahren 2009, 2010 und 2011 in den sechs mit Landesmitteln geförderten Grundschulen ausnahmslos alle Erstklässler dabei sind. Sie brauchen keine Teilnehmerbeiträge zu zahlen und werden im zweiten Jahr beim Instrumentalunterricht erneut statt 25 € nur 20 € monatlich für den Unterricht bezahlen müssen. Das ist möglich geworden, weil das Land NRW diese sechs Schulen für weitere zwei Jahre nach genau diesen Vorgaben unterstützen wird. Für die Einstiegsklassen dieser sechs auch im vergangenen Jahr geförderten Grundschulen stehen also über zwei Jahre hinweg Landesmittel in Höhe von 43.227 € zur Verfügung. Für drei nach 2010 eingestiegene Schulen stellt das Land keine Fördergelder zur Verfügung.

 

„JeKi“ in der Paul-Maar-Schule bildet im Hildener Programm eine Ausnahme. So wird „JeKi“ an der Paul-Maar-Schule zwar von der Musikschule verwaltet, jedoch absolut zuschussfrei durchgeführt. Die Kosten werden in diesem Fall vom Kreis Mettmann als Träger getragen. Die andere Förderschule - die Ferdinand-Lieven-Schule - gehört seit 2011 zum in Hilden durchgeführten „JeKi“-Programm.

 

Landesmittel:

In diesem Jahr erhalten folgende sechs Schulen Landesfördermittel für „JeKi in Hilden“: Astrid-Lindgren, Wilhelm-Busch, Elbsee, Kalstert, Schulstraße, Adolf-Kolping.

 

Die in 2011 ins Programm eingestiegene Ferdinand-Lieven-Schule wurde schon im Vorjahr laut Bescheid des Landes nicht in die Förderung einbezogen, weil sie nach 2010 dazugekommen ist. Die Wilhelm-Hüls- und die Adolf-Reichwein-Schule, die diesen Sommer (2012) in das Programm eingestiegen sind, werden nach dem aktuellen Förderbescheid und den entsprechenden Vorgaben des Landes auch nicht gefördert, weil sie nach 2010 dazugekommen sind.

 

Spenden:

Dank großer Spendensummen konnten alle Kinder für das Schuljahr 2012/13 mit Instrumenten versorgt werden, ohne das städtische Budget zu belasten. Durch die seit Anfang des Jahres zusätzlich verfügbaren Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket ist es nun auch möglich, die Kinder aus finanzschwachen Familien von der Teilnahmegebühr zu befreien. Zu 50 % wird ihnen eine Sozialermäßigung gemäß Musikschulsatzung gewährt. Die verbleibenden 50 % können durch Mittel aus dem „Bildungs- und Teilhabe-Paket“ abgedeckt werden. Auf diese Weise werden im Moment 23 Kinder mit 100% Gebührenbefreiung unterstützt.

 

Bei einkommensschwachen Familien, wo diese Ermäßigungsvoraussetzungen so gerade nicht zutreffen, werden nach Abstimmung mit den Grundschulleitungen die Gebühren aus einem Stipendienfond bezahlt, den der Förderverein der Musikschule verwaltet. Diese Unterstützung wird im Moment einem Kind gewährt.

 

Eine besondere Herausforderung stellen Grundschulen mit zwei verschiedenen Standorten dar. Zum einen muss der organisatorische Mehraufwand bewältigt werden. Zum anderen stellen diese Schulen eine erhöhte finanzielle Belastung dar - jeweils beide Standorte müssen mit Instrumenten versorgt werden - was dank der Unterstützungssummen der Sponsoren über den Förderverein der Musikschule bisher gut möglich war.

 

Die bisher von Unterstützern eingegangenen Spenden für das Programm „JeKi“ haben die veranschlagte Summe von 25.000 Euro längst erreicht. Sie betragen alleine für dieses Jahr insgesamt 11.500 €. Bemerkenswert ist die Solidarität, mit der diese Bildungsoffensive von so vielen Seiten - von der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert, vom Lions-Hilfswerk und vom Rotary-Club Hilden-Haan sowie diversen privaten Sponsoren - unterstützt wurde und immer noch wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Finanzierungsübersicht Stand November 2012:

 

Unterricht/

Personal

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

Zwischenstand

HH-Jahr

2.667

16.733

57.694

82.772

124.350

131.352

131.416

546.984

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einnahmen:

 

 

 

 

 

 

 

 

TN-Gebühr

6.225

16.395

24.864

65.517

75.850

94.000

122.000

404.851

Landesmittel

0

6.416

30.315

43.375

43.227

42.700

18.970

185.003

Erstattungen

 

 

 

 

4.100

2.000

2.000

8.100

Summen:

6.225

22.811

55.179

108.892

123.177

138.700

142.970

597.954

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergebnis:

3.558

6.078

-2.515

26.120

-1.173

7.348

11.554

50.970

Instrumente/

Sozialfond:

 

 

 

 

 

 

 

Städt. Mittel

2.500

14.996

8.666

7.389

22.500

0

5.000

61.051

Schulen

Fö.Vereine

4.500

936

0

1.300

0

0

0

6.736

Sponsoren

10.670

19.020

9.720

2.000

9.779

1.500

5.000

57.487

Stiftung

0

5.000

10.000

15.000

15.000

12.500

9.000

66.500

Gesamt

17.670

39.952

28.386

25.689

47.279

14.000

19.000

191.774

 

(Die kursiv gedruckten Zahlen sind Prognosen.)

 

Fazit:

Trotz der erfolgreichen Musikalisierung durch das Programm „JeKi“ in den Hildener Grundschulen bleibt zu erwähnen, dass der Ressourceneinsatz bzgl. des Verwaltungspersonals für dieses Programm unterschätzt wurde. Im Hinblick auf die besondere Herausforderung der erhöhten Organisations- und Verwaltungsarbeit ist das Personal erkennbar an seine Leistungsgrenze gestoßen. Diese Erfahrung teilen auch die „JeKi“-Standorte im Ruhrgebiet.

Grundsätzlich unterscheidet sich „JeKi“ in Hilden deutlich von „JeKi“-Ruhrgebiet, da es in Hilden zweijährig und nicht wie im Ruhrgebiet vierjährig stattfindet. Dies führt zu einer deutlich günstigeren Finanzierung, da die angeschafften Instrumente nicht vierjährig für dieselbe Schülerschaft bereitgehalten werden müssen.

Aber auch eine wichtige pädagogische Intention steht hinter dem zweijährigen Konzept in Hilden: Neben der musikalischen Breitenförderung im 1. und 2. Schuljahr kommt auch die musikalische Spitzenförderung als ein wichtiger Zweig der Musikschularbeit nicht zu kurz. Diese Möglichkeit bietet das „JeKi“-Konzept im Ruhrgebiet nicht, wenn diese Förderung erst nach dem 4. Schuljahr einsetzen kann. In Hilden wird die Breitenförderung für die 3. und 4. Schuljahre mit dem JeKi-Orchester Kunterbunt fortgeführt.

Gerade bei dem zweijährigen Hildener „JeKi“-Modell erfolgt ein rascher und fließender Übergang in das Unterrichtssystem der Musikschule. Immerhin haben inzwischen 12 Kinder aus dem „JeKi“-Programm erfolgreich am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teilgenommen.

 

Mit allen beteiligten Grund- und Förderschulen sind im nächsten Jahr ca. 900 Schülerinnen und Schüler in das Programm eingebunden - Anlass genug, diese gemeinsam in einer Gesamtveranstaltung der Öffentlichkeit zu präsentieren.

 

 

 

 

 

 

Beseitigung der ungleichen Voraussetzungen für Hildener Grundschüler

Das Programm „JeKi“ in Hilden ist eingerichtet worden, um allen Hildener Kindern gleiche Bildungschancen zu bieten und dies besonders im kreativen und emotionalen Bereich, der durch die Musik angesprochen wird. Hierbei werden wichtige Schlüsselkompetenzen für unsere heutige und zukünftige Gesellschaft vermittelt. Leider ist jetzt durch die Förderbedingungen des Landes NRW eine Situation entstanden, die nicht allen Kindern die gleichen Zugangsvoraussetzungen bietet. Sechs Grundschulen werden vom Land gefördert, weil sie vor 2010 schon im Programm waren und drei Grundschulen werden nicht gefördert, weil sie nach 2010 dazugekommen sind.

 

Die Systematik und Entwicklung der Landesförderung:

In 2009 begann die Förderung mit vier Grundschulen, die sich für dieses Projekt mit ihrem Schulprofil, ihrem Standort und ihrer sozialen Zusammensetzung beworben hatten. Sie sah so aus, dass für „JeKi 1“ (im 1. Schuljahr als Klassenunterricht) für die Monate August bis Dezember 2009 ein Anteil von 6.416 € Landesmittel bewilligt wurden. Für die Monate Januar bis Juli 2010 wurden für den Rest des Schuljahres „JeKi 1“ und für die Monate August bis Dezember 2010 für das neue Schuljahr „JeKi 2“ (Instrumentalunterricht in 5er Gruppen im 2. Schuljahr) zusammen 18.449 € als Fördersumme bereitgestellt. Mit dem Ende des 2. Schuljahres endete „JeKi 2“ und damit auch die erste Landesförderung, nachdem für die Monate Januar bis Juli 2011 noch der restliche Anteil des Förderpaketes in Höhe von 13.250 € ausgezahlt worden war. Also hat das Land NRW für das erste Förderintervall von August 2009 bis Juli 2011 insgesamt 38.115 € als Fördergelder bereitgestellt.

 

Mit derselben Systematik umfasste das nächste Förderintervall von August 2010 bis Juli 2012 eine Fördersumme von 50.516 €.  Allerdings wurden hierbei jetzt sechs Grundschulen berücksichtigt, die sich dieses Mal für das Projekt beworben hatten. Das entsprach auch genau dem Stufenplan für die Umsetzung von „JeKi in Hilden“.

 

Für das nächste Förderintervall von August 2011 bis Juli 2013 kam mit der neuen Landesregierung der Bescheid über eine erneute Förderung erst im Oktober 2011 - also schon deutlich nach Beginn des neuen Schuljahres und mit der Einschränkung, dass nur die Schulen gefördert werden, die bereits 2010 die Förderung erhalten haben. Damit war die bisherige Systematik verlassen worden und eine Weiterentwicklung des für Hilden vorgestellten Stufenplans mit Unterstützung des Landes schwierig geworden. Mit viel Glück konnte die Walter-Wiederhold-Schule als Nebenstelle der Grundschule Schulstraße - also als weitere Klasse dieser Schule - noch hinzugenommen werden. Bei der neu hinzugekommenen Ferdinand-Lieven-Schule war das leider nicht möglich. Sie wurde und wird mit ihren neun teilnehmenden Schülern nicht vom Land gefördert und beitragsfrei über den Musikschuletat finanziert. Für dieses o.g. Intervall mussten zunächst alle Schüler von August bis September für ihre Teilnahme bezahlen, bis dann der Landesbescheid eine weitere Förderung von Oktober 2011 bis Juli 2013 eine Fördersumme von 54.032 € auswies.

 

Für das aktuelle Förderintervall von August 2012 bis Juli 2014 kam der Bescheid mit derselben Systematik wie im Vorjahr vier Tage vor Ferienbeginn, so dass eine zuverlässige Information vor allem der Erstklässler der Adolf-Reichwein-Schule nicht mehr erfolgen konnte. Allerdings konnte genau an dem Abend der Bescheidzustellung auf dem Elternabend der Wilhelm-Hüls-Schule gleich allen Eltern die bedauerliche Mitteilung über die Nichtförderung weitergegeben werden. Bemerkenswert ist, dass trotz der somit anfallenden Unterrichtsgebühren von 15 € im Monat für „JeKi 1“ von 81 Erstklässlern dieser Schule 68 angemeldet wurden. Von der Reichwein-Schule wurden auf deren Elternabend im Mai trotz der dargestellten unklaren Fördersituation alle 23 Schüler des 1. Schuljahres angemeldet. Die Landesmittel für die sechs geförderten Grundschulen betragen für diesen o.g. Förderzeitraum in der Summe 52.660 €.

 

Die nicht geförderten Schulen (Ferdinand-Lieven, Wilhelm-Hüls und Adolf-Reichwein) hätten für die kostenfreie Beteiligung 8.475 € Fördermittel in 2012 benötigt. Das bedeutet, dass für den Haushalt der Musikschule bei beitragsfreier Beteiligung aller betroffenen Erstklässler Erträge in dieser Höhe fehlen würden. Nach der bereits aufgezeigten Systematik würden für 2013 Erträge in Höhe von 14.227 € fehlen und für 2014 eine Summe von 3.306 €.

 

Für die Erstklässler der nichtgeförderten Grundschulen wären für das Durchlaufen von „JeKi 1“ und „JeKi 2“ von August 2012 bis Juli 2014 insgesamt 26.008 € an Mitteln nötig, um einen kostenfreien Zugang zu ermöglichen und damit die gleichen Zugangsvoraussetzungen zu schaffen, wie für die schon seit 2010 geförderten übrigen Grundschulen. Für den Haushalt der Musikschule bedeutet das, es würden Erträge in dieser Höhe fehlen. Es handelt sich also nicht im klassischen Sinne um eine Ausgabenerhöhung, sondern um eine Reduzierung der Erträge.

 

Im Haushaltsplanentwurf 2013 werden diese fehlenden Erträge berücksichtigt werden, so dass eine Gleichbehandlung aller teilnehmenden Schüler gewährleistet würde.

 

 

Darüber hinaus bleibt abzuwarten, wie sich die Landesförderung in den Folgejahren gestalten wird, da sich durch Beschlüsse der Landesregierung die Bedingungen für die Förderung von „JeKi“ ändern können.

 

 

 

Horst Thiele

 

 

 


 

Finanzielle Auswirkungen  

 

Finanzielle Auswirkungen (ja/nein)

ja

Produktnummer / -bezeichnung

040501

Betreiben einer städt.

Musikschule

Investitions-Nr./ -bezeichnung:

 

 

Haushaltsjahr:

2013 und 2014

Pflichtaufgabe oder

freiwillige Leistung/Maßnahme

Pflicht-

aufgabe

 

(hier ankreuzen)

freiwillige

Leistung

 

x

 

 

Die Mittel stehen in folgender Höhe zur Verfügung:

Kostenträger

Bezeichnung

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Mehrbedarf besteht in folgender Höhe:

Kostenträger

Bezeichnung

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Deckung ist gewährleistet durch:

Kostenträger

Bezeichnung

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stehen für den o. a. Zweck Mittel aus entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur Verfügung? (ja/nein)

ja

 

(hier ankreuzen)

nein

 

(hier ankreuzen)

Freiwillige wiederkehrende Maßnahmen sind auf drei Jahre befristet.

Die Befristung endet am: (Monat/Jahr)

 

 

Wurde die Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft – siehe SV?

ja

 

(hier ankreuzen)

nein

 

(hier ankreuzen)

Finanzierung:

Die Erträge werden im Jahr 2013 um 14.227 € und im Jahr 2014 um 3.306 € gemindert.

 

 

Vermerk Kämmerer

 

Gesehen Klausgrete

 

 

 

 


Personelle Auswirkungen: ja

Im Stellenplan enthalten:

 

 

 

Planstelle(n):

 

 

 

Vermerk Personaldezernent

 

Im Stellenplan 2013 sind keine zusätzlichen Personalressourcen enthalten.

 

gez. Danscheidt