Betreff
Rahmenplan Nördliche Unterstadt, Hier: Bericht über die erste Phase der Anwohnerbeteiligung
Vorlage
WP 04-09 SV 61/093
Aktenzeichen
IV/61.1.sb
Art
Beschlussvorlage

 

Beschlussvorschlag:

 

„Der Stadtentwicklungsausschuss nimmt den Bericht über die erste Phase der Anwohnerbeteiligung zur Kenntnis“


 

Erläuterungen und Begründungen:

 

Im Zusammenhang mit dem Städtebaulichen Rahmenplan Nördliche Unterstadt hat der Rat der Stadt Hilden am 28.09.2005 das Konzept zur Beteiligung der Anwohnerschaft beschlossen. Die wesentlichen Ziele der Phase 1 „Start“ waren die Information und Aktivierung der Anwohnerinnen und Anwohner im Rahmenplangebiet. Darüber hinaus war es ein wichtiges Ziel, einen Überblick über ihre Belange (Mängel und Potenziale im Stadtteil) zu erhalten.

 

Konzept- und fristgerecht wurden im IV. Quartal 2005 die Beteiligungselemente

 

·       Presse und Plakate

·       Fragebogenaktion

·       Kinder- und Jugendnachmittag

 

durchgeführt und im I. Quartal 2006 durch die Verwaltung ausgewertet. Die Ergebnisse der beiden letztgenannten Beteiligungsschritte werden im Folgenden dargestellt:

 

 

Fragebogenaktion

 

Durchführungs- und Auswertungsmethodik[1]

 

Bei der Fragebogenaktion wurden 965 + 160 Fragebögen an die Haushaltsvorstände und die Hausverwaltungen versendet, die im Zeitraum vom 02. November bis zum 25. November 2005 abgegeben werden konnten. Zusätzlich zum Konzept zur Beteiligung der Anwohnerschaft wurde versucht, die Anwohnerinnen und Anwohner auch telefonisch zur Abgabe der Fragebögen zu motivieren, um die Rücklaufquote zu erhöhen. Letztendlich nahmen mit 106 Haushalten 10 % aller Haushalte im Rahmenplangebiet teil.

 

Der Fragebogen war entsprechend des Konzeptes zur Beteiligung der Anwohnerschaft ein offener Fragebogen. Damit ging einher, dass die Anwohner in Bezug auf die Zahl der identifizierten Mängel und der vorgebrachten Anregungen zu den gestellten Fragen nicht eingeschränkt wurden. Außerdem zeigte es sich, dass gleichartige Beiträge unter verschiedenen Fragen auftauchten.

Es war daher zweckgerecht, die vorgebrachten Mängel und Anregungen aus der Fragebogenaktion nicht nach den gestellten Fragen, sondern fragenübergreifend auszuwerten.

 

Hierzu wurden sie

 

a) 10 übergeordneten planungsrelevanten Sachgruppen bzw.

b) 45 Einzelthemen (Untergruppen) zugeordnet und bilanziert.

 

Zusätzlich zur quantitativen Auswertung, auf die sich im Folgenden bezogen wird, wurde eine qualitative Synopse mit den z. T. sehr genau beschriebenen Mängeln und Anregungen nach den genannten Sach- und Untergruppen erstellt. Somit kann im weiteren Verlauf der Rahmenplanung strukturiert auf diese Detailinformationen zurückgegriffen werden.

 


 

Auswertung der Sachgruppen

 

Themenschwerpunkte

 

Um übergeordnete Themenschwerpunkte aus der Anwohnerschaft für das Rahmenplangebiet zu identifizieren, wurden zunächst zwei Rankings mit Prioritäten der Sachgruppen abgeleitet. Ranking Nr. 1 basiert auf der Anzahl aller Anregungen zu einem Sachgebiet (z.B. Verkehr). Hierbei geht jeder Haushalt mit beliebig vielen Stimmen in die Bewertung ein.[2] Ranking Nr. 2 – in Klammern angegeben - betrachtet die Unzufriedenheit der Haushalte in Prozent zu einem Sachgebiet (z.B. Verkehr). Hierbei geht jeder Haushalt mit nur einer Stimme in die Bewertung (unzufrieden oder nicht) ein.

 

Tabelle: Ranking der Sachgruppen

 

Priorität

Sachgruppe

Anzahl der Anregungen

Unzufriedenheit (%)

1

Verkehr, Erschließung

162

61,3

2 (4)

Sicherheit

130

51,9

3

Grün- und Freiflächen

107

53,8

4 (2)

Stadtgestaltung

82

61,3

5

Technische Ver- und Entsorgung, Sauberkeit

75

43,4

6

Treffpunkte

60

39,6

7

Schädliche Umwelteinwirkungen inkl. Anlagen zur Vorkehrung

46

33

8

Einzelhandel / Dienstleistungen

37

28,3

9

Öffentliche Einrichtungen

5

4,7

10

Gewerbe

2

0,9

 

Die beidem methodischen Ansätze ergeben ein fast identisches Ergebnis, das sich nur in einer Vertauschung des 2. und 4. Platzes in der Prioritätenreihenfolge unterscheidet.

 

Straßenschwerpunkte

 

Ein weiteres Ziel der Auswertung war es, auch Straßenschwerpunkte für das Rahmenplangebiet aus der Anwohnerschaft zu identifizieren. Dies sollte Aufschluss darüber geben, wo die Anwohner wohnen, die am meisten Mängel identifiziert und Anregungen gemacht haben bzw. wo generell die Unzufriedensten  wohnen?[3] 

 

Tabelle: Ranking der betroffenen Straßen

 

Priorität

Straße*

Anzahl der Anregungen

Unzufriedenheit (%)

1

Poststraße

157

42,3

2 (3)

Fabriciusstraße

125

41,2

3 (8)

Bahnhofsallee

77

28,2

4 (2)

Ellerstraße

77

41,7

5 (4)

Schillerstraße

64

41

6 (7)

Feldstraße

63

30

7 (6)

Körnerstraße

62

36

8 (5)

Benrather Straße

39

38,3

 

* ohne sonstige Straßen

 

Focus auf die Anwohnergruppe Kinder – und Jugendliche

 

Von den teilnehmenden Haushalten füllten 25 den Frageabschnitt für Kinder und Jugendliche aus, was ebenfalls einer Teilnehmerquote von ca. 10% entspricht. Bevor der Frageabschnitt für Kinder und Jugendliche in die Gesamtbewertung einging, wurde er zunächst getrennt ausgewertet. Hierdurch konnte auch bei den Anregungen[4] dieser Anwohnergruppe die höchste Affinität zum Problem Verkehr aufgedeckt werden. Sie steht bemerkenswerter Weise sogar vor der Anregung, mehr Spielanlagen zu schaffen. 

 

 

 

 

Auswertung der Einzelthemen

 

Um detaillierte Themenschwerpunkte aus der Anwohnerschaft für das Rahmenplangebiet zu identifizieren, wurden auch innerhalb der Sachgruppen Rankings mit Prioritäten der Einzelthemen abgeleitet. Sie basieren auf der Anzahl aller Anregungen zu einem Einzelthema und sind folgenden Graphiken zu entnehmen.

 


 

Abbildung: Sachgruppe Verkehr, Erschließung (Gruppenranking: 1)

 

Abbildung: Sachgruppe Sicherheit (Gruppenranking: 2 (4))

 

 


Abbildung: Sachgruppe Grün- und Freiflächen (Gruppenranking: 3)

 


Abbildung: Sachgruppe Stadtgestaltung  (Gruppenranking: 4 (2))

 
 

 


Abbildung: Sachgruppe Technische Ver- und Entsorgung, Sauberkeit (Gruppenranking: 5)

 

 
 

 


Abbildung: Sachgruppe Treffpunkte (Gruppenranking: 6)

 

 

 

Abbildung: Sachgruppe Schädliche Umwelteinwirkungen inkl. Anlagen zur Vorkehrung

(Gruppenranking: 7)

 

Abbildung: Sachgruppe Einzelhandel / Dienstleistungen (Gruppenranking: 8)

 

 

 


Sachgruppe Öffentliche Einrichtungen (Gruppenranking: 9)

Einzelthema: „fehlende öffentliche Einrichtungen“ mit 5 Nennungen

 

 

Abbildung: Sachgruppe Gewerbe (Gruppenranking: 10)

 

 

 

Auswertung der Top 10 der Einzelthemen

 

Bei der übergreifenden Betrachtung der Einzelthemen kristallisieren sich folgende 10 mit höchster Priorität für das Rahmenplangebiet Nördliche Unterstadt heraus („Top 10“). Sie sind folgender Tabelle zu entnehmen. Setzte man hier erfolgreich an, ließen sich 46,2 % aller Anregungen ausräumen.  

 

Tabelle: Ranking der „Top 10“

 

Priorität

Einzelthema

Anzahl der Anregungen

1

Grünflächen – Neuausweisung

(Sachgruppe Grün- und Freiflächen)

43

2

Bahnhof als Bereich mit Sanierungsbedarf und / oder Imagebremse

(Sachgruppe Stadtgestaltung)

39

3

MIV und ÖPNV – Geschwindigkeit und Maßnahmen zur Reduzierung

(Sachgruppe Verkehr, Erschließung)

36

4

Unsicherheitsfaktoren  Kulisse, Beleuchtung, Einsicht

(Sachgruppe Sicherheit)

35

5

Verkehr und Verkehrsinfrastruktur als Lärm, Staub- und Abgasemittenten

(Sachgruppe Schädliche Umwelteinwirkungen inkl. Anlagen zur Vorkehrung)

33

6

MIV, insbes. Schwerlastverkehr – Verkehrsführung

(Sachgruppe Verkehr, Erschließung)

30

6

stadtteilbezogen / (Sozio-) kulturell / politisch (eher durch bürgerschaftliches Engagement geführt)

(Sachgruppe Treffpunkte)

30

8

Angstraum Bahnhof

(Sachgruppe Sicherheit)

27

8

Spiel- und Bolzplätze,  sonstige Plätze / Möblierung

(Sachgruppe Grün- und Freiflächen)

27

10

Verschmutzung durch Fäkalien / Erfordernis öffentlicher Toiletten

(Sachgruppe Technische Ver- und Entsorgung, Sauberkeit)

26

 

 

„Traue keiner Statistik …“

 

Es ist zu unterstreichen, dass bei der Verwendung aller Ergebnisse insbesondere der Rankings Vorsicht geboten ist, denn

 

  • es wurde nach manchen Themen, wie z.B. dem Wunsch nach mehr Grün explizit gefragt, nach anderen, wie z.B. der Verschmutzung nicht.
  • die Art der Gruppenbildung der Einzelthemen hat einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit, z.B. im Top 10 Ranking auftauchen. Nennt man ein Einzelthema z.B. nur Bahnhof, übersteigt es alle andern Einzelthemen.
  • die Zufrieden – / Unzufriedenheitswerte sind nicht als absolutes Stimmungsbarometer im Stadtteil zu verstehen, da der Fragebogen so angelegt war, Mängel zu identifizieren und Anregungen zu geben. Es kann aber aufgrund der Erfahrungswerte der Verwaltung davon ausgegangen werden, dass es diesbezüglich keine besonderen Abweichungen zu anderen Stadtteilen gibt.
  • die Grundgesamtheit ist gering und die unterschiedliche Bevölkerungsgruppen nicht genau abgebildet. Zwar ist das Geschlecht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Haushaltsvorstand) ausgewogen. In Bezug auf das Alter nahmen im Frageabschnitt für Erwachsene allerdings insbesondere die Altersklasse 31 – 65 Jahre teil (72%). Die beiden übrigen Altersklassen 18 – 30 Jahre und älter als 65 Jahre waren zu 9% bzw. 16 % vertreten.[5] Die Teilnehmer waren zumeist ausschließlich Bewohner (89%), der Anteil der Gewerbetreibenden (und Bewohner) betrug nur 7%.[6] Von allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen dominierten Anwohner der Poststraße (22%), Fabriciusstraße und Bahnhofsallee (beide 16%), das Schlusslicht bildeten die Teilnehmer aus der Benrather Straße (6%). Die Staatsangehörigkeit der befragten Haushaltsvorstände war zu 84% deutsch, weitere 7% machten keine Angabe. 9% der Fragebögen wurden von anderen Nationalitäten ausgefüllt, was deutlich unter dem Anteil der Ausländerinnen und Ausländer im fast deckungsgleichen Statistischen Bezirk 60 mit 23% liegt.[7]

 

Dies muss bei der Abschätzung des Handlungsbedarfs berücksichtigt werden.

 

 

Kinder- und Jugendnachmittag

 

Der Kinder- und Jugendnachmittag fand am 15.12.2005 im Wilhelm-Fabry-Museum statt. Hier wurde den Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit gegeben, zusammen mit den Mitarbeitern des Planungs- und Vermessungsamtes und des Amtes für Jugend, Schule und Sport über alle Belange, die den Stadtteil betreffen, zu diskutieren.

Die Verwaltung erhoffte sich damit, einen allgemeinen Überblick über die Wünsche der minderjährigen Bewohner zu erhalten. Als Motivationselement wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein freier Eintritt in Bravo-Ausstellung gewährt. Es nahmen z.T. andere Kinder teil, als diejenigen, die bei der Fragebogenaktion mitgemacht hatten, die Teilnehmerzahl (nur Kinder) blieb allerdings gering.

 

Die Diskussion orientierte sich an vorher ämterübergreifend abgestimmten Leitfragen.

 

Als Mängel / Anregungen wurden eingebracht:

 

  • Fehlen eines schönen Spielplatzes z.B. mit Basketballkorb. Letzteren könnte man sich z.B. auf dem Spielplatz Körnerstraße, aber auch auf dem möglichst umzäunten Grün Ecke Poststraße, Feldstraße vorstellen
  • Fehlen eines deutlicher Eingangs zum Spielplatz Körnerstraße
  • Fehlende Pflege von nicht-öffentlichen Spielplätzen (Poststraße)
  • Konflikte beim Fußballspielen auf dem Spielplatz mit angrenzenden erwachsenen Anwohnern
  • Barrierewirkung der stark befahrenen Hauptverkehrstraße „Benrather Straße“, die ein Erreichen des Stadtparks für Jüngere, meist nur in Begleitung von Älteren erlaubt.
  • Geschwindigkeitsüberschreitungen von Autos und LKW in der 30er Zone
  • der Zustand des Bahnhofs und die Idee, dass sich die Hildener Bevölkerung an der Finanzierung des Bahnhofes beteiligen könnte
  • Dunkelheit im Stadtteil - insbesondere weibliche Teilnehmer und Mütter haben Angst
  • Nichtvorhandensein von ansprechenden bzw. nutzbaren Grünflächen, da insbesondere die nahe gelegene Grünfläche Ecke Poststraße / Feldstraße als Hundewiese dient
  • Fehlen einer Gokartbahn und eines Freibades
  • Entfernung bis zum Abenteuerspielplatz AREA 51 wird als zu weit empfunden, um sie ohne Begleitung zu bewältigen[8]

 

 

 

 

Bewertung im Hinblick auf die Ziele von Phase 1 „Start“

 

Die Beteiligungsquote an der Fragebogenaktion, die auch als wichtigster Index für das Maß der Aktivierung der Anwohnerinnen und Anwohner dient, bewerten Mitarbeiter mit Erfahrung in der Sozialforschung als „nicht schlecht“. Allerdings wurden insbesondere Ausländer und Gewerbetreibende nur unterdurchschnittlich erreicht. Die Beteiligungsquote beim Kinder- und Jugendnachmittag, die ein weiterer Indikator für den Aktivierungserfolg ist, war hingegen unbefriedigend. Allerdings konnten bei dieser Veranstaltung andere Kinder und auch andere Nationalitäten aktiviert werden, als bei der Fragebogenaktion. Außerdem gab es seitens der Kinder das Angebot, bei der Vorbereitung der nächsten Kinder- und Jugendveranstaltung im Zusammenhang mit dem Rahmenplan Nördliche Unterstadt mitzuwirken (Verteilen von Einladungen / Flyern an den Schulen). Zudem wurde bei den Kindern durch die Veranstaltung ein generelles politisches Interesse (Kinderparlament) geweckt.

 

Inhaltlich sind durch die Durchführung der Phase 1 „Start“ zu den in der bereits aus TÖB-Beteiligung gesammelten Argumenten vorher nicht genannte dazugekommen (z.B.Grünausweisung Hintergelände Post).

 

 

Haushaltsmittel

 

Für Phase 1 der Anwohnerbeteiligung wurde nur ein Drittel der im beschlossenen Konzept veranschlagten Sachmittel beansprucht. Der Hauptgrund liegt insbesondere darin, dass die mehrsprachigen Fragebögen leider kaum akzeptiert wurden. Hierdurch entfiel der sehr hoch eingeschätzte Kostenfaktor „Rückübersetzung“ durch ein externes Büro, die durch Mitarbeiter der Verwaltung erledigt werden konnte. Auch wurden die Arbeiten zum Rahmenplan durch unentgeltliche Services des Fabry-Museums (Raummiete) und der Parteien (Dreieckständer) unterstützt.

 

 

Nächste Schritte, Termine

 

Bis zum II. Quartal 2006 ist im Stadtentwicklungsausschuss über die weitere Vorgehensweise zu entscheiden. Hierzu wird die Verwaltung zu einem der nächsten Sitzungstermine eine eigene Vorlage präsentieren. Ebenfalls im II. Quartal 2006 und auch im III. Quartal 2006 folgt die Phase 2 „Ideen“ mit den Hauptzielen Diskussion und Ideensammlung. Für die u.a. vorgesehene Bürgerversammlung ist für den 11. Mai 2006 die Stadthalle reserviert.

 

 

Günter Scheib

 

 

 



[1] Auf die Durchführungsmethoden wird nur eingegangen, soweit es zusätzliche Maßnahmen im Vergleich zum Konzept zur Beteiligung der Anwohnerschaft sind. 

[2] Ein Haushalt sieht z.B. Defizite im Verkehr in 3 unterschiedlichen Einzelthemen. 

[3] Bei dieser Methode, die die Adresse der Beteiligten betrachtet, entsteht eine Ungenauigkeit, da man sich nicht unbedingt nur durch Mängel beeinträchtigt fühlt, die sich auf der eigenen Straße befinden. Es wurde daher ergänzend die Straßen ausgewertet, die explizit mit Mängeln  bzw. Anregungen  genannt wurden. Allerdings weist auch diese Methode den Schwachpunkt auf, dass die Teilnehmer der Fragebogenaktion vorab nicht darauf hingewiesen wurden, dass es für die Auswertung eine Rolle spielt, ob sie die betroffenen Straßennamen nennen.

[4] Im Frageabschnitt für Kinder und Jugendliche bezog sich nur eine von drei Fragen auf mögliche Anregungen im Rahmenplangebiet, bei den ersten beiden ging es um das „Wohlfühlen“ und  „Unwohlfühlen“.

 

[5] Rest: keine Angabe

[6] Rest: keine Angabe

[7] Vgl. Stadt Hilden (08/2004) Städtebauliche Voruntersuchung „Nördliche Unterstadt“, S. 7

[8] In diesem Zusammenhang wurde der Bedarf für die Erstellung eines Kinderstadtplanes aufgedeckt, der die wichtigsten Ziele für Kinder im Stadtgebiet und deren Erreichbarkeit mit dem ÖPNV zeigt.