Betreff
Gedenken an den 70. Jahrestag der Reichspogromnacht "Wir gegen Rechts", Eine Woche für Hilden und gegen das Vergessen
Vorlage
WP 04-09 SV 51/346
Aktenzeichen
III/51 UB
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag:

 

„Der Jugendhilfeausschuss beschließt das Konzept zur Umsetzung der Projektwoche.“

 


 

Erläuterungen und Begründungen:

 

Am 9. November 2008 jähren sich zum siebzigsten Mal die entsetzlichen Ereignisse, die unter der Bezeichnung Reichspogromnacht zu einem traurigen Bestandteil der deutschen Geschichte geworden sind. Überall im damaligen deutschen Reich brannten die Synagogen, wurden Menschen gedemütigt, verfolgt und ermordet. Der 9. November 1938 war ein erster, grausamer Höhepunkt des sich anbahnenden  Holocaust im nationalsozialistischen Deutschland.

 

Auch unsere Stadt Hilden spielte in diesen Ereignissen eine traurige Rolle. Nirgendwo anders im deutschen Reich wurden, gemessen an der Einwohnerzahl, mehr Menschen umgebracht als in Hilden. 7 Hildener jüdischen Glaubens  fielen den Verbrechen der Nationalsozialisten in dieser Nacht zum Opfer.

 

Diesem Teil der Geschichte Hildens haben sich Rat und Verwaltung, aber auch die Hildener Bürgerschaft in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten  gestellt, um aus der Vergangenheit zu lernen. Regelmäßig  gab es Gedenkveranstaltungen und  fanden Aktionswochen gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit statt. Die Aktion Stolpersteine zeigte  Opfer und Tatorte auf und sorgte für eine bleibende Erinnerung der Geschehnisse im Hildener Stadtbild. Die Hildener Antifaschistische Initiative brachte mit unterschiedlichen Fortbildungsangeboten das Thema in die Öffentlichkeit.   Nicht zuletzt auch die intensiven Initiativen zur Integration und Akzeptanz von Migrantinnen und Migranten in Hilden, in der jüngsten Vergangenheit, waren Ausdruck der besonderen Verantwortung, der  sich die Stadt Hilden stellt.

 

Trotz all dieser Anstrengungen wurde die Stadt, gerade in letzter Zeit, mit der  anhaltenden Existenz  und der penetranten Leugnung der „Ewiggestrigen“ konfrontiert. Zahlreiche und wiederholte Schmierereien rechtsradikaler  Parolen und Zeichen im gesamten Stadtgebiet  dokumentieren dies. Dabei besorgt es insbesondere, dass Art und Durchführung dieser Schmierereien darauf schließen lassen, dass es sich um jugendliche Täter handelt. Das Virus des Rassismus ist längst nicht überwunden, sondern befällt gerade in der Gegenwart auch junge Menschen. Hier gilt es daher in der Erinnerung an die Vergangenheit nicht nachzulassen, gleichzeitig aber auch eine Brücke in die Gegenwart zu schlagen, um junge Menschen mit den Gefahren, die von Rassismus und Gewalt ausgehen, nicht alleine zu lassen.

 

Der Rat der Stadt Hilden hat daher Ende des vergangenen Jahres, auf Antrag der BA-Fraktion, die Durchführung von Gedenkveranstaltungen zum 70. Jahrestag der Reichspogromnacht beschlossen. Zur Umsetzung dieser Maßnahmen wurde eine außerplanmäßige Summe von 20.000 Euro zur Verfügung gestellt. Dazu addieren sich weitere   1527,35  Euro, die aus der Hinterlassenschaft der Aktion Courage SOS Rassismus des verstorbenen Heinz Wilde diesem Zweck dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt wurden.

 

Im Zentrum dieser Veranstaltungen soll die Hildener Jugend stehen. Es soll eine Aktionswoche von Hildener Jugendlichen für Hildener Jugendliche werden. Daher steht das Hildener Jugendparlament in einer besonderen Rolle bei Planung und Umsetzung der Maßnahmen. Der organisatorische Rahmen wird im Arbeitsbereich des Jugendschutzes im Amt für Jugend, Schule und Sport organisiert. Rassismus und Rechtsradikalismus sind aber keine Jugendprobleme. Die Ursachen und Hintergründe gehen quer durch unsere Gesellschaft. Daher sind bei der Planung und Durchführung der Aktionen alle Hildener Bürgerinnen und Bürger, jung und alt angesprochen.

 

Diese Prämisse findet sich in den nun folgenden konzeptionellen Überlegungen wieder.

 

 

 

 

 

Titel

 

Der Titel der Aktionswoche lautet:

 

Wir gegen rechts – Eine Woche für Hilden und gegen das Vergessen

 

 

Die Auswahl des Titels hat das Jugendparlament Hilden in einer eigens eingerichteten Arbeitsgruppe festgelegt. Er dockt an einen Slogan der vorletzten Integrationskonferenz an, der „Wir sind Hilden“ lautete und die Gemeinsamkeit zwischen allen Nationalitäten, die in Hilden leben, dokumentieren soll. Der Untertitel verdeutlicht, dass es sich um mehr als nur einen Tag des Gedenkens handelt und ganz Hilden in die Aktionswoche einbezogen werden soll.

 

Der ursprüngliche Arbeitstitel der Aktionswoche „Nacht der Jugend“ stammt aus Bremen und trug für die Hildener Planungen nicht, da es sich hier nicht nur um eine Nacht handelt und die Aktionen auch nicht ausschließlich  für Jugendliche konzipiert werden.

 

 

 

Zeitraum

 

Der Zeitraum der Aktionswoche ist vom 3. bis 9. November 2008

 

Nach Überlegungen in der Planungsgruppe wurde ein Zeitlauf beschlossen, der die unterschiedlichen Programmpunkte auf den Höhepunkt des Abschlusses am 9. November 2008 zulaufen lässt. Die Dramaturgie der Woche lautet: Vom alltäglichen Handeln zum Innehalten im Gedenken.

 

 

Planungsarchitektur

 

Wie bereits oben dargelegt soll ein möglichst breites gesellschaftliches Spektrum in die Aktionen eingebunden werden. Dies muss notwendigerweise  auch schon in den Planungen für die Aktionswoche Eingang finden. Gesetzt waren das Jugendparlament Hilden und das Amt für Jugend, Schule und Sport als ausführende Instanzen. Dazu stoßen Schulen, Sportvereine, Verbände  und Ämter  als erste und vorrangige Ansprechpartner. Schließlich sollen  aber  auch existierende Initiativen wie die Aktion Stolpersteine oder die Hildener Antifaschistische Initiative in die Aktionen eingebunden werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Daraus ergab sich die Notwendigkeit für einen offenen Planungsprozess dessen Schema hier abgebildet ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das hier abgebildete System bleibt offen für Ideen Hinweise und Projekte, die über die unterschiedlichen Schnittstellen in die zentrale Lenkungsgruppe eingegeben werden können. Die Zeitläufe sollen flexibel gestaltet werden, um auch Institutionen  mit einem längeren organisatorischen Vorlauf die Möglichkeit der Beteiligung zu ermöglichen. 

 

Fragen der Sicherheit können erst geklärt werden, wenn die konkreten Termine und Veranstaltungen feststehen. Dann werden sie jedoch konsequent im bewährten Netzwerk mit der Hildener Polizei abgestimmt.

 

 

Zielgruppen der Veranstaltungen

 

 

Die Zielgruppen der Veranstaltungen sind

 

  • Jugendliche ab  12 Jahren
  • Familien mit und ohne Kinder
  • Seniorinnen und Senioren

 

Dabei ist die Gruppe der Jugendlichen zwischen 12 und 21 Jahren im Zentrum der Angebote. Hier soll neben der Erinnerung an Vergangenes auch die Situation im Hier und Jetzt beleuchtet werden. Dabei geht es um Fragen des Miteinanders zwischen Kulturen,  ebenso wie um die Begegnung der Generationen. Dies schlägt die Brücke für eine Einbeziehung von Seniorinnen und Senioren, die als Zeitzeugen Licht in das Dunkel der Vergangenheit bringen können.

 

 

Die Struktur

 

Der Ablauf der Aktionswoche soll eine Struktur erhalten, die eine Einbettung verschiedener Zielsetzungen ermöglicht:

 

  • Die Aktionswoche soll eine sich steigernde Spannung erhalten, die auf den Höhepunkt des Gedenkens an den 9. November 1938 zu läuft.
  • Teilnehmende Einrichtungen sollen die Möglichkeit erhalten Angebote in ihrem Alltag, in ihren Räumen und Zeittakten durchzuführen.
  • Teilnehmende Einrichtungen sollen die Möglichkeit erhalten ihre Beiträge auch einem größeren Publikum zu präsentieren.
  • Der 9. November 2008 soll einen Tag des Innehaltens im Gedenken ermöglichen.

 

 

Es wird daher 3 Projektphasen geben:

 

Startphase vom 3. bis einschl. 5. November

 

Hier kann jede Einrichtung und teilnehmende Institution in ihrem eigenen zeitlichen und räumlichen Setting Beiträge zu der Projektreihe einbringen. Eine Publikation in einem zentralen Programmheft wird von der Koordinationsstelle realisiert. Ein finanzieller Zuschuss (bis max. 500 Euro) ist in Absprache mit der Koordinationsstelle möglich.

 

Gebündelte Phase vom 6. bis einschl. 8. November

 

Hier werden an 3 Standorten  unterschiedliche Schwerpunkte gebündelt.

 

Am 6. November, in der Stadtbücherei am Nove - Mesto - Platz, der Themenkomplex Literatur und Ausstellung.

Am 7. November, im Area 51, der Themenkomplex Theater- und Musikdarbietungen

Am 8. November, im Bürgerhaus Mittelstrasse der Themenkomplex   Fortbildung und Information.

 

Die Werbung und Publikation wird über das zentrale Programmheft realisiert. Erhöhte finanzielle Zuschüsse (über  500 Euro) sind in Absprache mit der Koordinationsstelle möglich. Veranstaltungen, die in der Startphase präsentiert wurden können hier, vor externem Publikum, nochmals präsentiert werden.

 

Der Abschluss findet  im alten Helmholtz Gymnasium,  Gerresheimerstr. 20 am 9. November statt. Dieser Ort hat einen historischen Bezug, da von dort die Nazi-Schergen  zu den Pogromen in Hilden aufbrachen.    Hier wird in einer zentralen Großveranstaltung mit unterschiedlichen Programmpunkten an die  Ereignisse vom 9. November 1938 erinnert. Die Veranstaltung wird von ca. 16.00 bis ca. 22.00 Uhr andauern. Die unterschiedlichen Programmpunkte werden in einem abgestimmten zeitlichen Ablauf stattfinden. Bestehende Gedenkveranstaltungen sollen in den Ablauf einbezogen werden. Erhöhte Zuschüsse (bis max. 2000 Euro) sind in Absprache mit der Koordinationsstelle möglich.

 

 

 

Die Inhalte

 

 

Die Inhalte  der verschiedenen Maßnahmen und Projekte orientieren sich an den oben ausgeführten Zielen und Zielgruppen. Das Gros der Angebote wird sich an Jugendliche richten. Darüber hinaus werden aber auch für alle Hildener Bürgerinnen und Bürger Angebote im Portfolio sein. Um die Beteiligungsmöglichkeiten möglichst lange offen zu halten, werden die Fristen für eine Beteiligung großzügig anberaumt. Insgesamt soll eine Zielgröße von mindestens 25 Einzelveranstaltungen in der Aktionswoche erreicht werden. Art und Umfang der einzelnen Projekte hängen natürlich auch mit den damit verbunden  Kosten zusammen. Die Entscheidungen werden in der Lenkungsgruppe gefällt. Ein endgültiger Katalog aller Projekte kann, daraus resultierend, zurzeit nicht vorgelegt werden. Sie finden in der Tischvorlage eine aktuelle Zusammenstellung der Projektplanungen.

 

Dennoch sollen auch hier exemplarisch einige sichere Projektideen vorgestellt werden, die gewissermaßen den roten Faden der Projektwoche darstellen.

 

 

Zeitzeugenprojekt

 

Die Umsetzung der Projektwoche findet in dem Bewusstsein statt vielleicht zum letzten Mal die authentisch geschilderten Erlebnisse und Erinnerungen von Zeitzeugen mit einzubringen. Dieser Chance soll Rechnung getragen werden. Ein Zeitzeugenprojekt spielt eine zentrale Rolle im Ablauf der Woche. Dabei sollen Hildener Seniorinnen und Senioren zu Wort kommen, aber auch „bewusste“ Zeitzeugen wie z.B. der Autor Manfred Franke zu Wort kommen.

 

Die beste Form der Übertragung dieses gelebten Wissens ist die direkte Vermittlung der Erinnerung an die junge Generation. Eine solche Veranstaltung ist in Planung. Im Wissen um das fortgeschrittene Alter und die  zum Teil  angegriffene Gesundheit der Zeitzeugen sind solche Live-Veranstaltungen aber nicht ohne Risiko. Daher ist  bereits jetzt ein Dokumentarfilm in Arbeit, der die Erinnerungen der Zeitzeugen für die Nachwelt festhält und als zentraler Fixpunkt für eine Zeitzeugenveranstaltung trägt.

 

Gespräche mit in Frage kommenden Zeitzeugen, aber auch Senioreneinrichtungen sind im Gange.

 

 

Rock gegen Rechts

 

Eine solche Veranstaltung ist ein Klassiker unter den Angeboten und darf auch in Hilden nicht fehlen. Erfreulicherweise hat die in Hilden und darüber hinaus renommierte Rockband Stigma ihre Teilnahme an einer solchen Veranstaltung am 8.November 2008 im Area 51 zugesagt. Das Konzert wird mit einem Rahmenprogramm begleitet.

 

 

Ausstellung: Sie hatten noch gar nicht angefangen zu leben…..

 

 

Diese Wanderausstellung über Jugendkonzentrationslager veranschaulicht eindringlich das perfide System des nationalsozialistischen Machtapparates. Neben rassischen Gründen landeten häufig auch „schwer erziehbare“ Kinder- und Jugendliche in speziellen Konzentrationslagern. Insbesondere auch Anhänger der damals populären Swingmusik zählten zu den Opfern. Dieses Thema ist in der Lage auch Jugendliche  anzusprechen  und über die Musik zu sensibilisieren. Die Swingmusik bildet aber auch eine Brücke zu den Senioren.

 

 

„ Vielleicht, wenn eine Sonnenträne irgendwo auf weißem Stein erklingt…“

Kindergedichte aus Terezin ( Theresienstadt)

 

Kurzbeschreibung:

Eine bewegende Aufgabe, der sich Katharina Gun Oehlert und Karola Pasquay stellen werden: einen Raum zu öffnen in Wort und Klang für Gedichte, die Kinder in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts im Ghetto von Theresienstadt geschrieben haben. Gedichte, die aus unvorstellbar reifer Sicht von Hoffnung, von Trauer, von Schmerz und von Glück berichten. Die Schönheit und Tiefe dieser Sprache berührt und fragt nach einer Form des Neu-Lebendig-Werdens.

Die beiden Künstlerinnen werden ihre diesjährige Lesung zum 9.11. ausschließlich den Kindern von Terezin widmen.

 

Ausführende:

Katharina Gun Oehlert, Rezitation

Karola Pasquay Klangrealisation, Flöte, Klavier

 

Die beiden Künstlerinnen arbeiten seit etlichen Jahren zusammen. Ihre musikalisch-literarischen Lesungen sind geprägt von einer ungewöhnlich dichten Atmosphäre, die durch die Kombination von gesprochenem Wort und eigens für die jeweiligen Abende entworfenen Klangcollagen und Improvisationen entsteht.

 

9.11.08 , Heinrich-Strangmeier-Saal, Altes Helmholtz, 20.00-21.30 Uhr

 

 

Historische Stadtrundgänge

 

 

Es ist wichtig den heutigen Jugendlichen die Orte und Fakten des Geschehens vom 9.11.1938 vor Augen zu führen. Daher wird es unterschiedlich gestaltete und begleitete Rundgänge in Hilden geben. Bei diesen Rundgängen wird auf die Erfahrung und Kompetenz unterschiedlicher Kooperationspartner (Stadtarchiv, Aktion Stolpersteine und HAI) zurückgegriffen.

 

 

Zeitläufe und Fristen

 

 

Für das weitere Planungsverfahren sind Fristen festzulegen:

 

 

  • Förderungsbedarfe für die Projektphasen 2 und 3 müssen bis zum  Stichtag 15.6.2008 gemeldet sein.
  • Förderungsbedarfe für kleinere Projekte (Startphase) sind bis zum 06.9.2008 an-

zumelden.

  • Redaktionsschluss des zentralen Pogrammheftes 08.09. 2008
  • Versand von Einladungen  bis 26.09.2008
  • Verteilung der Infomaterialien ab 13. 10. 2008
  • Zentrale Pressebesprechung,  Vorstellung des Programms 28.10.2008

 

 

 

 

 

 

Öffentlichkeitsarbeit

 

Neben den pädagogischen Zielsetzungen ist es notwendig, ein öffentlichkeitswirksames Zeichen gegen den Rassismus zu setzen. Daher ist eine konsequente Öffentlichkeitsarbeit notwendig. Die Publikation und anschließende Dokumentation der verschiedenen Programmpunkte wird vom Amt für Jugend, Schule und Sport gesteuert. Ein Logo und ein einheitliches Werbekonzept werden erarbeitet. 

 

Presse und Rundfunk werden schon in frühen Phasen über  die Abläufe und Angebote informiert. Die Schulleitungen werden auf den Termin hingewiesen, um Unterrichtschwerpunkte, aber auch Beteiligungsmöglichkeiten einzurichten.

 

Eine zentrale Pressebesprechung wird die Aktionswoche einleiten. Eine Berichterstattung im Verlauf der Woche begleitet.

 

Eine interne Dokumentation über die Veranstaltung wird sichergestellt.

 

 

Kosten

 

 

Auf Grund der offenen Planungsstruktur sind Angaben über die effektiven Kosten zurzeit noch nicht möglich. Es ist aber davon auszugehen, dass die zur Verfügung stehenden 21.527 Euro ausreichen werden. Zusätzlich kann die Aktionswoche, falls notwendig, noch mit Mitteln des Jugendschutzes in Höhe von max. 3000,00 Euro  bezuschusst werden. Diese Mittel sind für die Präventionsarbeit gegen Rassismus und Gewalt bereits eingeplant und können so zielgerichtet beigesteuert werden.

 

Über die genauen Kosten wird der Jugendhilfeausschuss  im Bericht zum Ablauf der Aktionswoche informiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Günter Scheib

 



 

Finanzielle Auswirkungen:

ja

 

Produktnummer:

060201

Bezeichnung: 

Förderung von Kindern und Jugendlichen

Mittel stehen zur Verfügung:

ja/nein

 

Investitions-Nr.:

 

 

Haushaltsjahr

Auszahlung

Einzahlung

Investitions-haushalt

Beschreibung 

ja/nein

2008

1.527,35

 

 

Vorgangs-Nr. PR 51001

2008

20.000,00

 

 

Kostenart 543800 Werbung/

Öffentlichkeitsarbeit

 

 

 

 

Zuweisung Ratsbeschluss und Hinterlassenschaft SOS Rassismus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sichtvermerk Kämmerer