Beschlussvorschlag:
„Der
Jugendhilfeausschuss beschließt das Konzept zur Umsetzung der Projektwoche.“
Erläuterungen und Begründungen:
Am 9. November
2008 jähren sich zum siebzigsten Mal die entsetzlichen Ereignisse, die unter
der Bezeichnung Reichspogromnacht zu einem traurigen Bestandteil der deutschen
Geschichte geworden sind. Überall im damaligen deutschen Reich brannten die
Synagogen, wurden Menschen gedemütigt, verfolgt und ermordet. Der 9. November
1938 war ein erster, grausamer Höhepunkt des sich anbahnenden Holocaust im nationalsozialistischen
Deutschland.
Auch unsere Stadt
Hilden spielte in diesen Ereignissen eine traurige Rolle. Nirgendwo anders im
deutschen Reich wurden, gemessen an der Einwohnerzahl, mehr Menschen umgebracht
als in Hilden. 7 Hildener jüdischen Glaubens
fielen den Verbrechen der Nationalsozialisten in dieser Nacht zum Opfer.
Diesem Teil der
Geschichte Hildens haben sich Rat und Verwaltung, aber auch die Hildener Bürgerschaft
in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten
gestellt, um aus der Vergangenheit zu lernen. Regelmäßig gab es Gedenkveranstaltungen und fanden Aktionswochen gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit
statt. Die Aktion Stolpersteine zeigte
Opfer und Tatorte auf und sorgte für eine bleibende Erinnerung der Geschehnisse
im Hildener Stadtbild. Die Hildener Antifaschistische Initiative brachte mit
unterschiedlichen Fortbildungsangeboten das Thema in die Öffentlichkeit. Nicht zuletzt auch die intensiven
Initiativen zur Integration und Akzeptanz von Migrantinnen und Migranten in
Hilden, in der jüngsten Vergangenheit, waren Ausdruck der besonderen Verantwortung,
der sich die Stadt Hilden stellt.
Trotz all dieser
Anstrengungen wurde die Stadt, gerade in letzter Zeit, mit der anhaltenden Existenz und der penetranten Leugnung der
„Ewiggestrigen“ konfrontiert. Zahlreiche und wiederholte Schmierereien rechtsradikaler Parolen und Zeichen im gesamten
Stadtgebiet dokumentieren dies. Dabei
besorgt es insbesondere, dass Art und Durchführung dieser Schmierereien darauf
schließen lassen, dass es sich um jugendliche Täter handelt. Das Virus des
Rassismus ist längst nicht überwunden, sondern befällt gerade in der Gegenwart
auch junge Menschen. Hier gilt es daher in der Erinnerung an die Vergangenheit
nicht nachzulassen, gleichzeitig aber auch eine Brücke in die Gegenwart zu
schlagen, um junge Menschen mit den Gefahren, die von Rassismus und Gewalt
ausgehen, nicht alleine zu lassen.
Der Rat der Stadt
Hilden hat daher Ende des vergangenen Jahres, auf Antrag der BA-Fraktion, die
Durchführung von Gedenkveranstaltungen zum 70. Jahrestag der Reichspogromnacht
beschlossen. Zur Umsetzung dieser Maßnahmen wurde eine außerplanmäßige Summe
von 20.000 Euro zur Verfügung gestellt. Dazu addieren sich weitere 1527,35
Euro, die aus der Hinterlassenschaft der Aktion Courage SOS Rassismus
des verstorbenen Heinz Wilde diesem Zweck dankenswerter Weise zur Verfügung
gestellt wurden.
Im Zentrum dieser
Veranstaltungen soll die Hildener Jugend stehen. Es soll eine Aktionswoche von
Hildener Jugendlichen für Hildener Jugendliche werden. Daher steht das Hildener
Jugendparlament in einer besonderen Rolle bei Planung und Umsetzung der Maßnahmen.
Der organisatorische Rahmen wird im Arbeitsbereich des Jugendschutzes im Amt
für Jugend, Schule und Sport organisiert. Rassismus und Rechtsradikalismus sind
aber keine Jugendprobleme. Die Ursachen und Hintergründe gehen quer durch
unsere Gesellschaft. Daher sind bei der Planung und Durchführung der Aktionen
alle Hildener Bürgerinnen und Bürger, jung und alt angesprochen.
Diese Prämisse
findet sich in den nun folgenden konzeptionellen Überlegungen wieder.
Titel
Der Titel der
Aktionswoche lautet:
Wir gegen rechts – Eine Woche für Hilden und gegen
das Vergessen
Die Auswahl des
Titels hat das Jugendparlament Hilden in einer eigens eingerichteten Arbeitsgruppe
festgelegt. Er dockt an einen Slogan der vorletzten Integrationskonferenz an,
der „Wir sind Hilden“ lautete und die Gemeinsamkeit zwischen allen
Nationalitäten, die in Hilden leben, dokumentieren soll. Der Untertitel
verdeutlicht, dass es sich um mehr als nur einen Tag des Gedenkens handelt und
ganz Hilden in die Aktionswoche einbezogen werden soll.
Der ursprüngliche
Arbeitstitel der Aktionswoche „Nacht der Jugend“ stammt aus Bremen und trug für
die Hildener Planungen nicht, da es sich hier nicht nur um eine Nacht handelt
und die Aktionen auch nicht ausschließlich
für Jugendliche konzipiert werden.
Zeitraum
Der Zeitraum der Aktionswoche ist vom 3. bis 9.
November 2008
Nach Überlegungen
in der Planungsgruppe wurde ein Zeitlauf beschlossen, der die unterschiedlichen
Programmpunkte auf den Höhepunkt des Abschlusses am 9. November 2008 zulaufen
lässt. Die Dramaturgie der Woche lautet: Vom alltäglichen Handeln zum
Innehalten im Gedenken.
Planungsarchitektur
Wie bereits oben
dargelegt soll ein möglichst breites gesellschaftliches Spektrum in die
Aktionen eingebunden werden. Dies muss notwendigerweise auch schon in den Planungen für die Aktionswoche
Eingang finden. Gesetzt waren das Jugendparlament Hilden und das Amt für
Jugend, Schule und Sport als ausführende Instanzen. Dazu stoßen Schulen,
Sportvereine, Verbände und Ämter als erste und vorrangige Ansprechpartner.
Schließlich sollen aber auch existierende Initiativen wie die Aktion
Stolpersteine oder die Hildener Antifaschistische Initiative in die Aktionen eingebunden
werden.
Daraus ergab sich
die Notwendigkeit für einen offenen Planungsprozess dessen Schema hier abgebildet
ist.
Das hier
abgebildete System bleibt offen für Ideen Hinweise und Projekte, die über die
unterschiedlichen Schnittstellen in die zentrale Lenkungsgruppe eingegeben
werden können. Die Zeitläufe sollen flexibel gestaltet werden, um auch
Institutionen mit einem längeren
organisatorischen Vorlauf die Möglichkeit der Beteiligung zu ermöglichen.
Fragen der
Sicherheit können erst geklärt werden, wenn die konkreten Termine und
Veranstaltungen feststehen. Dann werden sie jedoch konsequent im bewährten
Netzwerk mit der Hildener Polizei abgestimmt.
Zielgruppen der Veranstaltungen
Die Zielgruppen der Veranstaltungen sind
- Jugendliche
ab 12 Jahren
- Familien
mit und ohne Kinder
- Seniorinnen
und Senioren
Dabei ist die
Gruppe der Jugendlichen zwischen 12 und 21 Jahren im Zentrum der Angebote. Hier
soll neben der Erinnerung an Vergangenes auch die Situation im Hier und Jetzt
beleuchtet werden. Dabei geht es um Fragen des Miteinanders zwischen
Kulturen, ebenso wie um die Begegnung
der Generationen. Dies schlägt die Brücke für eine Einbeziehung von Seniorinnen
und Senioren, die als Zeitzeugen Licht in das Dunkel der Vergangenheit bringen
können.
Die Struktur
Der Ablauf der Aktionswoche
soll eine Struktur erhalten, die eine Einbettung verschiedener Zielsetzungen
ermöglicht:
- Die Aktionswoche soll eine sich
steigernde Spannung erhalten, die auf den Höhepunkt des Gedenkens an den
9. November 1938 zu läuft.
- Teilnehmende Einrichtungen sollen die
Möglichkeit erhalten Angebote in ihrem Alltag, in ihren Räumen und
Zeittakten durchzuführen.
- Teilnehmende Einrichtungen sollen die
Möglichkeit erhalten ihre Beiträge auch einem größeren Publikum zu
präsentieren.
- Der 9. November 2008 soll einen Tag des
Innehaltens im Gedenken ermöglichen.
Es wird daher 3
Projektphasen geben:
Startphase vom 3. bis einschl. 5. November
Hier kann jede Einrichtung und teilnehmende Institution in ihrem eigenen
zeitlichen und räumlichen Setting Beiträge zu der Projektreihe einbringen. Eine
Publikation in einem zentralen Programmheft wird von der Koordinationsstelle
realisiert. Ein finanzieller Zuschuss (bis max. 500 Euro) ist in Absprache mit
der Koordinationsstelle möglich.
Gebündelte Phase vom 6. bis einschl. 8.
November
Hier werden an 3 Standorten
unterschiedliche Schwerpunkte gebündelt.
Am 6. November, in der Stadtbücherei am Nove - Mesto - Platz, der
Themenkomplex Literatur und Ausstellung.
Am 7. November, im Area 51, der Themenkomplex Theater- und
Musikdarbietungen
Am 8. November, im Bürgerhaus Mittelstrasse der Themenkomplex Fortbildung und Information.
Die Werbung und Publikation wird über das zentrale Programmheft
realisiert. Erhöhte finanzielle Zuschüsse (über
500 Euro) sind in Absprache mit der Koordinationsstelle möglich. Veranstaltungen,
die in der Startphase präsentiert wurden können hier, vor externem Publikum,
nochmals präsentiert werden.
Der Abschluss findet im alten Helmholtz Gymnasium, Gerresheimerstr. 20 am 9. November statt. Dieser Ort hat einen historischen Bezug, da
von dort die Nazi-Schergen zu den Pogromen
in Hilden aufbrachen. Hier wird in einer zentralen Großveranstaltung
mit unterschiedlichen Programmpunkten an die Ereignisse vom 9. November 1938 erinnert. Die
Veranstaltung wird von ca. 16.00 bis ca. 22.00 Uhr andauern. Die unterschiedlichen
Programmpunkte werden in einem abgestimmten zeitlichen Ablauf stattfinden. Bestehende
Gedenkveranstaltungen sollen in den Ablauf einbezogen werden. Erhöhte Zuschüsse
(bis max. 2000 Euro) sind in Absprache mit der Koordinationsstelle möglich.
Die Inhalte
Die Inhalte der verschiedenen Maßnahmen und Projekte
orientieren sich an den oben ausgeführten Zielen und Zielgruppen. Das Gros der
Angebote wird sich an Jugendliche richten. Darüber hinaus werden aber auch für
alle Hildener Bürgerinnen und Bürger Angebote im Portfolio sein. Um die
Beteiligungsmöglichkeiten möglichst lange offen zu halten, werden die Fristen
für eine Beteiligung großzügig anberaumt. Insgesamt soll eine Zielgröße von
mindestens 25 Einzelveranstaltungen in der Aktionswoche erreicht werden. Art
und Umfang der einzelnen Projekte hängen natürlich auch mit den damit
verbunden Kosten zusammen. Die Entscheidungen
werden in der Lenkungsgruppe gefällt. Ein endgültiger Katalog aller Projekte
kann, daraus resultierend, zurzeit nicht vorgelegt werden. Sie finden in der
Tischvorlage eine aktuelle Zusammenstellung der Projektplanungen.
Dennoch sollen
auch hier exemplarisch einige sichere Projektideen vorgestellt werden, die gewissermaßen
den roten Faden der Projektwoche darstellen.
Zeitzeugenprojekt
Die Umsetzung der
Projektwoche findet in dem Bewusstsein statt vielleicht zum letzten Mal die
authentisch geschilderten Erlebnisse und Erinnerungen von Zeitzeugen mit
einzubringen. Dieser Chance soll Rechnung getragen werden. Ein
Zeitzeugenprojekt spielt eine zentrale Rolle im Ablauf der Woche. Dabei sollen
Hildener Seniorinnen und Senioren zu Wort kommen, aber auch „bewusste“
Zeitzeugen wie z.B. der Autor Manfred Franke zu Wort kommen.
Die beste Form der
Übertragung dieses gelebten Wissens ist die direkte Vermittlung der Erinnerung
an die junge Generation. Eine solche Veranstaltung ist in Planung. Im Wissen um
das fortgeschrittene Alter und die zum
Teil angegriffene Gesundheit der
Zeitzeugen sind solche Live-Veranstaltungen aber nicht ohne Risiko. Daher
ist bereits jetzt ein Dokumentarfilm in
Arbeit, der die Erinnerungen der Zeitzeugen für die Nachwelt festhält und als
zentraler Fixpunkt für eine Zeitzeugenveranstaltung trägt.
Gespräche mit in
Frage kommenden Zeitzeugen, aber auch Senioreneinrichtungen sind im Gange.
Rock gegen Rechts
Eine solche
Veranstaltung ist ein Klassiker unter den Angeboten und darf auch in Hilden
nicht fehlen. Erfreulicherweise hat die in Hilden und darüber hinaus
renommierte Rockband Stigma ihre Teilnahme an einer solchen Veranstaltung am
8.November 2008 im Area 51 zugesagt. Das Konzert wird mit einem Rahmenprogramm
begleitet.
Ausstellung: Sie hatten noch gar nicht angefangen
zu leben…..
Diese
Wanderausstellung über Jugendkonzentrationslager veranschaulicht eindringlich
das perfide System des nationalsozialistischen Machtapparates. Neben rassischen
Gründen landeten häufig auch „schwer erziehbare“ Kinder- und Jugendliche in
speziellen Konzentrationslagern. Insbesondere auch Anhänger der damals
populären Swingmusik zählten zu den Opfern. Dieses Thema ist in der Lage auch
Jugendliche anzusprechen und über die Musik zu sensibilisieren. Die
Swingmusik bildet aber auch eine Brücke zu den Senioren.
„ Vielleicht, wenn eine Sonnenträne irgendwo auf
weißem Stein erklingt…“
Kindergedichte aus Terezin ( Theresienstadt)
Kurzbeschreibung:
Eine bewegende
Aufgabe, der sich Katharina Gun Oehlert und Karola Pasquay stellen werden:
einen Raum zu öffnen in Wort und Klang für Gedichte, die Kinder in den
vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts im Ghetto von Theresienstadt
geschrieben haben. Gedichte, die aus unvorstellbar reifer Sicht von Hoffnung,
von Trauer, von Schmerz und von Glück berichten. Die Schönheit und Tiefe dieser
Sprache berührt und fragt nach einer Form des Neu-Lebendig-Werdens.
Die beiden
Künstlerinnen werden ihre diesjährige Lesung zum 9.11. ausschließlich den
Kindern von Terezin widmen.
Ausführende:
Katharina Gun
Oehlert, Rezitation
Karola Pasquay
Klangrealisation, Flöte, Klavier
Die beiden
Künstlerinnen arbeiten seit etlichen Jahren zusammen. Ihre
musikalisch-literarischen Lesungen sind geprägt von einer ungewöhnlich dichten
Atmosphäre, die durch die Kombination von gesprochenem Wort und eigens für die
jeweiligen Abende entworfenen Klangcollagen und Improvisationen entsteht.
9.11.08 ,
Heinrich-Strangmeier-Saal, Altes Helmholtz, 20.00-21.30 Uhr
Historische Stadtrundgänge
Es ist wichtig den
heutigen Jugendlichen die Orte und Fakten des Geschehens vom 9.11.1938 vor
Augen zu führen. Daher wird es unterschiedlich gestaltete und begleitete
Rundgänge in Hilden geben. Bei diesen Rundgängen wird auf die Erfahrung und
Kompetenz unterschiedlicher Kooperationspartner (Stadtarchiv, Aktion
Stolpersteine und HAI) zurückgegriffen.
Zeitläufe und Fristen
Für das weitere
Planungsverfahren sind Fristen festzulegen:
- Förderungsbedarfe
für die Projektphasen 2 und 3 müssen bis zum Stichtag 15.6.2008 gemeldet sein.
- Förderungsbedarfe
für kleinere Projekte (Startphase) sind bis zum 06.9.2008 an-
zumelden.
- Redaktionsschluss
des zentralen Pogrammheftes 08.09. 2008
- Versand
von Einladungen bis 26.09.2008
- Verteilung
der Infomaterialien ab 13. 10. 2008
- Zentrale
Pressebesprechung, Vorstellung des
Programms 28.10.2008
Öffentlichkeitsarbeit
Neben den
pädagogischen Zielsetzungen ist es notwendig, ein öffentlichkeitswirksames
Zeichen gegen den Rassismus zu setzen. Daher ist eine konsequente
Öffentlichkeitsarbeit notwendig. Die Publikation und anschließende
Dokumentation der verschiedenen Programmpunkte wird vom Amt für Jugend, Schule
und Sport gesteuert. Ein Logo und ein einheitliches Werbekonzept werden erarbeitet.
Presse und
Rundfunk werden schon in frühen Phasen über
die Abläufe und Angebote informiert. Die Schulleitungen werden auf den
Termin hingewiesen, um Unterrichtschwerpunkte, aber auch Beteiligungsmöglichkeiten
einzurichten.
Eine zentrale
Pressebesprechung wird die Aktionswoche einleiten. Eine Berichterstattung im Verlauf
der Woche begleitet.
Eine interne
Dokumentation über die Veranstaltung wird sichergestellt.
Kosten
Auf Grund der
offenen Planungsstruktur sind Angaben über die effektiven Kosten zurzeit noch nicht
möglich. Es ist aber davon auszugehen, dass die zur Verfügung stehenden 21.527
Euro ausreichen werden. Zusätzlich kann die Aktionswoche, falls notwendig, noch
mit Mitteln des Jugendschutzes in Höhe von max. 3000,00 Euro bezuschusst werden. Diese Mittel sind für die
Präventionsarbeit gegen Rassismus und Gewalt bereits eingeplant und können so
zielgerichtet beigesteuert werden.
Über die genauen
Kosten wird der Jugendhilfeausschuss im
Bericht zum Ablauf der Aktionswoche informiert.
Günter Scheib
Finanzielle
Auswirkungen: |
ja |
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Produktnummer: |
060201 |
Bezeichnung: |
Förderung von Kindern und Jugendlichen |
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Mittel stehen
zur Verfügung: |
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Investitions-Nr.: |
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Haushaltsjahr |
Auszahlung |
Einzahlung |
Investitions-haushalt |
Beschreibung |
€ |
€ |
ja/nein |
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2008 |
1.527,35 |
|
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Vorgangs-Nr. PR
51001 |
2008 |
20.000,00 |
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Kostenart 543800 Werbung/ Öffentlichkeitsarbeit |
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Zuweisung
Ratsbeschluss und Hinterlassenschaft SOS Rassismus |
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Sichtvermerk
Kämmerer |