Beschlussvorschlag:
„ Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht
von „KIPKEL“ zur Kenntnis.“
Erläuterungen und Begründungen:
Das Projekt KIPKEL (Projekt zur Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern) wird seit Ende 2000
durch die Stadt Hilden gefördert. Die Projektarbeit zeigt sich weiterhin
erfolgreich und genießt bundesweite Anerkennung.
Wie immer wird Ihnen die Jahresstatistik zur
Kenntnis gegeben. Darin ist gut erkennbar, dass die Stadt Hilden als
Projektgeburtsstadt und engster Kooperationspartner und Förderer auch die
meisten Kinder in das Projekt sendet. Dies geschieht sowohl durch Vermittlung
des Jugendamtes als auch durch direkte Kontakte der Psychiatrie mit den
Vereinsvertretern.
Im Jahr 2004 standen vor allem die
inhaltliche Arbeit und die Organisation von Veranstaltungen zur Akquise von
Sponsoren im Vordergrund.
Das Thema von KIPKEL genoss eine vermehrte
Aufmerksamkeit: so machte die Zeitschrift „Stern“ mobil und interviewte Vertreter
von KIPKEL und Herrn Bürgermeister Scheib und ließ sich die Kooperation mit dem Jugendamt vor Ort erläutern.
Ein Artikel soll im Januar 2005 in einem
Sonderheft erscheinen. Sollte er zur Sitzung veröffentlicht sein, wird er dem
Jugendhilfeausschuss am Sitzungstag vorgestellt.
Es ist weiter ein Ziel der Fachverwaltung den
Verein bei seinen Aktivitäten zu unterstützen sowie er die Fachverwaltung
unterstützt. So engagiert sich der Verein auch mit Angeboten im Jugendkulturjahr.
Günter Scheib