Beschlussvorschlag:
„Der
Jugendhilfeausschuss nimmt den vorliegenden Bericht über die Aktivitäten in den
Sommerferien zur Kenntnis.“
Erläuterungen und Begründungen:
Abenteuersommer
Für die
Sommerferien 2007 waren drei Abenteuersommeraktivitäten á zwei Wochen für insgesamt
300 Kinder geplant.
Bei der Anmeldung
hierfür zeigte sich schon, dass die Anzahl der bereitgestellten Plätze ausreichen
würde, so dass alle Kinder zwischen 6 und zwölf Jahren, die einen Platz
benötigten, auch einen bekamen.
Die erste Aktion
fand unter dem Motto „ Musical Academy Hilden“ im Area 51 statt. Hier waren 95 Kinder fest angemeldet, um im
Laufe des 14tägigen Abenteuersommers das Leben und Arbeiten von
Musical-Künstlern zu erleben. In verschiedenen Gruppen konnten die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer bei der Entstehung `ihres` Musicals mitarbeiten. So gab es die
Promotion-Gruppe, die mit den Kindern eine Musicalzeitung herausgebracht und
einen Film über die Entstehung des Musicals gedreht hat. Darüber hinaus waren
sie verantwortlich für die Erstellung der Flyer und Eintrittskarten.
Die Gruppe der
Bühnenbildner war naturgemäß für die Ausstattung der Bühne und das Herstellen
der großen Hintergrundbilder zuständig.
Die Techniker
waren selbstverständlich für alle Belange bezüglich Licht und Ton maßgeblich
eingesetzt und der Job der so genannten Ausstatter war das Kostüme nähen,
Masken basteln und auch das Schminken der Künstler. Es gab noch zwei weitere Gruppen, nämlich die
Schauspieler und Sänger und die Tänzer. Was in diesen Gruppen gemacht wurde,
verdeutlicht schon der jeweilige Name und muss nicht weiter erläutert werden.
Der Höhepunkt der
Aktion war die große Premiere der Aufführung „Peterchens Mondfahrt“ , dargestellt
von der Musical Academy Hilden. Alle Eltern, Kinder und Freunde waren sehr
begeistert von den Leistungen und der Darbietung der Kinder.
Abschließend kann
gesagt werden, dass sich das Area 51 als Veranstaltungsort für den Abenteuersommer
bewährt hat. Zum einen ist hier die nötige technische Ausstattung wie Bühne,
Licht und Ton vorhanden, zum anderen können die Klassenräume der angrenzenden
Theodor-Heuss-Schule als Gruppenräume genutzt werden. So hatten trotz des sehr
schlechten Sommerwetters alle angemeldeten Kinder eine schöne Zeit und
ausreichend Platz zum Spielen, Proben und ‚Spaß haben’.
Vom 09.- 20. Juli
2007 konnten 120 Kinder auf dem Abenteuerspielplatz unter dem Motto „Spiel und
Spaß mit den vier Elementen“ viele verschiedene Angebote zu den Bereichen
Feuer, Wasser, Erde und Luft nutzen. Auch hier waren die Kinder in Gruppen
aufgeteilt, so dass jede und jeder nach ihren und seinen Fähigkeiten und
Wünschen die zwei Wochen auf dem ASP verbringen konnte.
Der
Abenteuerspielplatz ist der ideale Ort für diese Thematik. Wasser ist hier
immer in Form des Hoxbaches vorhanden und lädt zu vielen Spielen und
Experimenten ein. Auch Feuer machen ist
hier kein Problem, da eine große Feuerstelle zum Bestandteil des Spielplatzes
gehört. Luft und Erde gibt es hier naturgemäß wie überall, aber die Erde wurde
hier von den Kindern ganz anders genutzt, als es viele von ihnen kennen. Es
entstanden z.B. im Rahmen dieser Aktion eine Erdhöhle und viele `Matsch-Ecken`.
Im Bereich ‚Luft’ wurden mit den Kindern viele Flugobjekte hergestellt und auch
das Thema Wetter integriert.
Insgesamt hat die
Aktion den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglicht, die vier Elemente nicht
nur mit dem Kopf zu verstehen, sondern mit allen Sinnen zu begreifen. Auf Grund
der heutigen Lebenssituation der Kinder ist dies im Alltag so kaum mehr
möglich, und von daher in den Ferien eine willkommene Abwechslung.
Die dritte und
letzte Aktion stand unter dem Motto „Reise ins Nimmerland“ und fand in und am
Jugendtreff am Weidenweg statt. Hier konnten 90 Kinder ‚Peter Pan’ auf seinen
Abenteuern ins ‚Nimmerland’ begleiten. In den Gruppen Indianer, Nimmerkinder,
Meervolk und Piraten wurden unzählige Kostüme hergestellt, wichtige
Ausrüstungsgegenstände für die Reise gebastelt und viele neue, spannende Spiele
kennen gelernt. Das JAW war auch Ausgangspunkt für einige abenteuerliche
Reisen. So fuhren die Indianer mit Kanus auf der Wupper, die Nimmerkinder suchten
in der Klutherthöhle nach Fantasiesteinen, das Meervolk besuchte für Wasser-
und Tauchspiele das Hildorado und die Piraten durften sich in der Piratenlandschaft
der Bergischen Sonne austoben.
Die angrenzende
Sporthalle wurde auch in diesem Jahr wieder während des Abenteuersommers
durchgehend genutzt. Hier wurde eine Unterwasserlandschaft aus Nimmerland als
Bewegungsbaustelle nach gebaut, hier haben die Nimmerkinder ihr Flugtraining
abgehalten und die Indianer ihr Büffelspiel probiert.
Leider war das
Wetter auch bei dieser Aktion nicht sehr sommerlich, aber das Vorhandensein von
nutzbaren Kellerräumen im JAW und der Turnhalle machten auch diesen
Abenteuersommer zu einem Erfolg für alle Beteiligten.
Alle 3 Aktionen
endeten mit einem großen Abschlussfest für alle Eltern, Freunde und Verwandte,
die von den professionellen Darbietungen
der Kinder begeistert waren.
Bei allen
Abenteuersommeraktionen wurden die Kinder verpflegt, das heißt sie bekamen ein
2. Frühstück (Brötchen auf die Hand), mittags eine kindgerechte Mahlzeit
(Hauptgericht und Nachtisch) und nachmittags Kuchen, Teilchen oder Obst.
Getränke (Tee oder Mineralwasser) standen den ganzen Tag zur Verfügung.
Um die im
Küchenbereich anfallenden Tätigkeiten kümmerten sich, wie in den vorangegangen
Jahren auch Studentinnen und Studenten aus unserer tschechischen Partnerstadt
Nove Mesto.
Sie erhalten ein
angemessenes Honorar und haben selbstverständlich Kost und Logis frei.
So ist ein
dauerhafter Kontakt und Austausch zwischen jüngeren Menschen aus Hilden und aus
Nove Mesto entstanden, den das Fachamt beibehalten möchte.
Der Tagesablauf
war für alle Abenteuersommeraktionen in etwa gleich, d. h.:
8:00 Uhr Treffen
der Betreuer/innen
Vorbesprechung
inkl. Frühstück
8:30 Uhr Eintreffen
der Kinder
und
Beginn in den einzelnen Spielbereichen
10:00 Uhr Frühstück der Kinder
anschließend
„Weiterarbeiten“ in den Spielbereichen
12:00 Uhr – 13:00 Uhr Mittagessen für alle Kinder, Betreuerinnen und Betreuer –
gruppenweise
13:00 Uhr – 13:30 Uhr Freies Spiel
13:30 Uhr – 14:30 Uhr „Weiterarbeiten“ in den
Spielbereichen
14:30 Uhr Kuchenausgabe für die Kinder
anschließend
weiter in den Spielbereichen
16:00 Uhr Gemeinsames Aufräumen
und
Abschlussrunde
16:30 Uhr Abholen der Kinder
anschließend
Nachbesprechung im Team
Für das Jahr 2008
plant das Fachamt wieder drei jeweils zweiwöchige Aktionen, die die kompletten
Sommerferien abdecken werden.
So sollen wieder
insgesamt ca. 300 Kinder zwischen 6 und zwölf Jahren während der großen Ferien
in Abenteuersommeraktionen betreut werden.
Nach den
Erfahrungen der letzten beiden Jahre müsste diese Zahl ausreichend sein, sollte
es dennoch Probleme bei der Versorgung geben, wird das Fachamt flexibel
reagieren.
Abschließend ist
noch fest zustellen, dass es aufgrund der frühen Ferientermine und der Änderungen
in der Studienordnung für NRW immer schwieriger wird, erfahrene und etwas
ältere Betreuer und Betreuerinnen für diese örtlichen Aktionen zu
bekommen. Die interessierten und engagierten
jungen Menschen, die einen Teil ihrer Ferien als Betreuer/-in arbeiten möchten,
sind vielfach unerfahren und in manchen Situationen überfordert.
Gleichzeitig gibt
es immer mehr Kinder, die verschiedenste Verhaltensauffälligkeiten mitbringen.
Dieses Problem erschwert die Arbeit in den Gruppen und erfordert oft ein
Eingreifen der pädagogischen Fachkräfte aus dem Leitungsteam. Das Fachamt ist somit dazu übergegangen, vermehrt
Fachkräfte aus den Einrichtungen ins Leitungsteam zu integrieren, um so den
jungen Betreuerinnen und Betreuern entsprechende Hilfen an die Seite stellen zu
können.
So wird zunächst den
Problemen Rechnung getragen werden.
Ferienfahrten
Traditionsgemäß
wurden alle Fahrten mit bewährten Partnern durchgeführt, so war sicher gestellt,
dass die Qualität der einzelnen Ferienfahrten genauso gut war, wie im
vorangegangenen Jahr.
Verschiedenste
Angebote für 8 – 13 jährige sollen möglichst viele Interessensgebiete der
Kinder ansprechen. So bietet der Jugendzeit e.V. seit bald 20 Jahren
erfolgreich Freizeiten zum Ponyhof bei Bad Wildungen an. Auch in diesem Jahr
war dieses Ziel besonders bei den Mädchen wieder sehr gefragt.
Für Kinder anderer
Interessengebiete waren z.B. Freizeiten nach Plön und Wiehl im Programm, deren
Schwerpunkte im sportlichen Bereich (Radfahren, Schwimmen, Segelkurse) lagen
und wieder bei den Jungen etwas bevorzugt wurden.
Auch das
angebotene Fußballcamp für Kinder und Jugendliche war in diesem Jahr sehr
gefragt. Da es hier auch in diesem Jahr wieder nur positive Rückmeldungen gab,
soll es Teil des Programmes auch für 2008 bleiben.
In der
Vergangenheit kamen häufiger Nachfragen nach Reisen ans Meer für jüngere Kinder
(ab 7) auf. Diesen soll ab 2008 Rechnung getragen werden, indem eine einwöchige
Fahrt an die Nordsee ins Programm aufgenommen werden soll.
Im Bereich der
Jugendfahrten wurden wieder bekannte und beliebte Ziele angeboten wie z. B. des
wegen seiner vielen Diskotheken bei Jugendlichen sehr beliebte Calella in
Spanien. Aber auch neue Ziele wie eine Flugreise nach Mallorca und Korfu waren
im Programm.
Interessanterweise
buchte weder bei den Partnern in Köln noch in Hilden kaum jemand die Flugreise
nach Mallorca, so dass dieses Programm im Vorsommer komplett storniert wurde,
ohne Kosten zu verursachen
Die Reise nach
Korfu war trotz der langen Anreise mit Bus und Schiff sehr beliebt.
Da das
Korfuprogramm sehr gut angenommen wurde, sogar der Wunsch nach Wiederholung
laut wurde, soll dieses Programm in 2008 für Jugendliche weiter ausgebaut
werden. Derzeit wird geprüft, ob ein zusätzliches Segelprogramm vor Ort möglich
ist.
Für die jüngeren
Jugendlichen hat der JugendZeit e. V. seit vielen Jahren ein Jugendhotel in San
Pol de Mar (Spanien) im Programm. Dies ist ein ruhiger Badeort, der eine
Diskothek hat, welche sich im Keller des Jugendhauses befindet. Hier ist eine
„Rund-um-die-Uhr-Betreuung“ der 13 – 15 jährigen problemlos gewährleistet.
Darüber hinaus
wurde für diese Altersgruppe ein neues Programm in Italien mit Flug und natürlich
auch „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“ angeboten.
Auch diese neue Ferienfahrt ist nach Aussagen aller Teilnehmer und
Teilnehmerinnen und auch der Betreuerinnen und Betreuer hervorragend gelaufen.
Sowohl das Freizeitprogramm als auch das Essen fanden großen Anklang.
Abschließend kann
gesagt werden, dass alle Reisen ohne nennenswerte Beschwerden stattgefunden
haben. Der Trend bei allen Freizeiten geht nach wie vor dahin, dass Eltern
preiswertere Reisen bei gleichem Betreuungsniveau wünschen, die Jugendlichen
ihren Schwerpunkt jedoch auf „Action und Fun – Programme“ legen.
Der JugendZeit
e.V. hat hier weiterhin eine Mittlerfunktion und legt deshalb wie bisher großen
Wert auf die Auswahl der Betreuer/innen und kann dadurch die hohe Qualität der
Freizeiten bieten. Zusätzlich wird in Zukunft vermehrt auf Sportangebote
während einer Freizeit geachtet werden, um dem Bedürfnis vieler Kinder und
Jugendlicher nach Bewegung gerecht zu werden oder aber bei `Bewegungsmuffeln`
spielerisch im Rahmen von Gruppenaktivitäten die Lust an sportlicher Betätigung
zu wecken.
Internationaler
Kinder- und Jugendaustausch
Internationale
Jugendbegegnung mit Tschechien
Die Kinder und
Jugendlichen aus Nove Mesto kommen normaler Weise alle zwei Jahre zu einem
Ferienaufenthalt nach Hilden. So war geplant, dass sie vom 20.08. – 30.08.2007
die Itterstadt besuchen sollten.
Entsprechend war
auch mit den Kolleginnen in Nove Mesto das Programm besprochen und geplant
worden. Leider stellte sich dann sehr
kurzfristig und - für alle Beteiligten - überraschend heraus, dass in diesem
Jahr erstmalig nur wenige tschechische Kinder nach Hilden fahren wollten oder
konnten und die Fahrt wurde von tschechischer Seite abgesagt.
Daraufhin hat das
Fachamt gemeinsam mit den Kolleginnen in der Partnerstadt überlegt, dass ältere
Kinder aus dem Kinderparlament in den Osterferien 2008 Nove Mesto besuchen
könnten. Das Programm wäre so gestaltet, dass die Kinder einen Einblick in das
öffentliche Leben in der Partnerstadt erhalten, aber auch für Kinder
interessante Bereiche wie z.B. eine tschechische Schule und örtliche
Kindereinrichtungen besuchen würden. Zusätzlich würden selbstverständlich
Ausflüge zu den nahe gelegenen bekannten Zielen angeboten.
Zwischenzeitlich
hat bereits die Abfrage unter den entsprechenden Kindern stattgefunden und 14
Hildener Kinderparlamentarierinnen und Kinderparlamentarier haben sich für diese
Fahrt verbindlich angemeldet. Es kann davon ausgegangen werden, dass mit dieser
Fahrt sowohl für die Partnerschaft, als auch für die Arbeit des Kinderparlamentes
neue Impulse gesetzt werden.
Das Fachamt wird
nach dieser Fahrt berichten und den Austausch mit Nove Mesto weiterhin pflegen
und fördern.
Besuch der Kinder aus
den verstrahlten Gebieten von Tschernobyl
Seit sehr vielen
Jahren lädt die Stadt Hilden Kinder aus den verstrahlten Gebieten aus Weißrussland
zu einem Erholungsurlaub nach Hilden ein.
Auch 20 Jahre nach
dem Reaktorunfall von Tschernobyl ist der ursprüngliche Gedanke, nämlich den Kindern
einen Ferienaufenthalt in unverstrahlten Gebieten zu ermöglichen, sie gesund
und unbelastet zu ernähren und ihnen ein abwechslungsreiches Programm zu
bieten, der wichtigste Anlass für das Fachamt, diese Begegnung zu organisieren.
Ein weiterer Grund
ist sicherlich der humanitäre Aspekt, der auch bedingt durch die wirtschaftliche
Situation der Familien mehr und mehr in den Vordergrund tritt. Die Menschen in
Weißrussland leben in der Regel in Verhältnissen, die hier als „verarmt“ gelten
würden. Darüber hinaus werden die Familien, die ihre Kinder nach Hilden
schicken wollen, vor Ort unter sozialen Gesichtspunkten ausgesucht (Kriterien sind
z. B. kinderreich, ein Elternteil verstorben, Heimkinder, Eltern krank, etc.),
so dass die Kinder häufig für einen dreiwöchigen Aufenthalt nur eine Plastiktüte
mit Kleidung dabei haben.
Leider sieht die
als totalitär geltende weißrussische Regierung diese in vielen westlichen
Ländern stattfindenden Kinderreisen nicht gerne und beschließt Gesetze, die den
Kindern die Ausreise sehr erschweren.
In diesem Jahr war
es erstmalig so, dass die weißrussische Regierung der örtlichen Stiftung „Den
Kindern von Tschernobyl“ , mit der das Fachamt von Anfang an zusammengearbeitet
hat, die Arbeit (z.B. durch plötzliche Büroraum - Kündigung) so erschwert hat,
dass es bis zum Frühjahr 2007 keine Klarheit gab bzgl. der
Einreisegenehmigungen für die weißrussischen Kinder. Zusätzlich war der von
weißrussischer Seite gewünschte Besuchstermin für Hilden nicht realisierbar, da
parallel noch unsere eigenen örtlichen und außerörtlichen Ferienaktionen
stattfanden. Weiterhin war anschließend der Besuch der Kinder und Jugendlichen
aus Nove Mesto geplant. Zeitgleich sind solche aufwendigen Projekte aber weder
personell noch räumlich durchführbar.
So konnten in
diesem Jahr nur die beiden Betreuerinnen aus Minsk bzw. Schklov kurzfristig für
einige Tage Hilden besuchen. Der Kontakt und auch der Informationsfluss sind so
erhalten geblieben . Da es nach wie vor schwierig ist, am Telefon Probleme zu
klären, ist dies eine hilfreiche Alternative, um dieses humanitäre Projekt
weiterführen zu können. Es wurde geplant, wie in der Vergangenheit auch, die
Kinder möglichst noch im August 2008 kommen zu
lassen, da ein
späterer Termin erneut die Ausreise der Kinder verhindern könnte.
Das Fachamt hofft,
dass im nächsten Jahr wieder eine Kindergruppe aus den verstrahlten Gebieten um
Tschernobyl zu einem Erholungsurlaub in Hilden zu Gast sein wird.
Günter Scheib