Betreff
Bericht zu den Sommerferienangeboten
Vorlage
WP 04-09 SV 51/210
Aktenzeichen
III/51.2 cg/rk
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

„Der Jugendhilfeausschuss nimmt den vorliegenden Bericht über die Aktivitäten in den Sommerferien zur Kenntnis.“

 


Erläuterungen und Begründungen:

 

Abenteuersommer

 

Für die Sommerferien 2007 waren drei Abenteuersommeraktivitäten á zwei Wochen für insgesamt 300 Kinder geplant.

Bei der Anmeldung hierfür zeigte sich schon, dass die Anzahl der bereitgestellten Plätze ausreichen würde, so dass alle Kinder zwischen 6 und zwölf Jahren, die einen Platz benötigten, auch einen bekamen.

 

Die erste Aktion fand unter dem Motto „ Musical Academy Hilden“ im Area 51 statt.  Hier waren 95 Kinder fest angemeldet, um im Laufe des 14tägigen Abenteuersommers das Leben und Arbeiten von Musical-Künstlern zu erleben. In verschiedenen Gruppen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Entstehung `ihres` Musicals mitarbeiten. So gab es die Promotion-Gruppe, die mit den Kindern eine Musicalzeitung herausgebracht und einen Film über die Entstehung des Musicals gedreht hat. Darüber hinaus waren sie verantwortlich für die Erstellung der Flyer und Eintrittskarten.

Die Gruppe der Bühnenbildner war naturgemäß für die Ausstattung der Bühne und das Herstellen der großen Hintergrundbilder zuständig.

Die Techniker waren selbstverständlich für alle Belange bezüglich Licht und Ton maßgeblich eingesetzt und der Job der so genannten Ausstatter war das Kostüme nähen, Masken basteln und auch das Schminken der Künstler.  Es gab noch zwei weitere Gruppen, nämlich die Schauspieler und Sänger und die Tänzer. Was in diesen Gruppen gemacht wurde, verdeutlicht schon der jeweilige Name und muss nicht weiter erläutert werden.

Der Höhepunkt der Aktion war die große Premiere der Aufführung „Peterchens Mondfahrt“ , dargestellt von der Musical Academy Hilden. Alle Eltern, Kinder und Freunde waren sehr begeistert von den Leistungen und der Darbietung der Kinder.

Abschließend kann gesagt werden, dass sich das Area 51 als Veranstaltungsort für den Abenteuersommer bewährt hat. Zum einen ist hier die nötige technische Ausstattung wie Bühne, Licht und Ton vorhanden, zum anderen können die Klassenräume der angrenzenden Theodor-Heuss-Schule als Gruppenräume genutzt werden. So hatten trotz des sehr schlechten Sommerwetters alle angemeldeten Kinder eine schöne Zeit und ausreichend Platz zum Spielen, Proben und ‚Spaß haben’.

 

Vom 09.- 20. Juli 2007 konnten 120 Kinder auf dem Abenteuerspielplatz unter dem Motto „Spiel und Spaß mit den vier Elementen“ viele verschiedene Angebote zu den Bereichen Feuer, Wasser, Erde und Luft nutzen. Auch hier waren die Kinder in Gruppen aufgeteilt, so dass jede und jeder nach ihren und seinen Fähigkeiten und Wünschen die zwei Wochen auf dem ASP verbringen konnte.

Der Abenteuerspielplatz ist der ideale Ort für diese Thematik. Wasser ist hier immer in Form des Hoxbaches vorhanden und lädt zu vielen Spielen und Experimenten ein.  Auch Feuer machen ist hier kein Problem, da eine große Feuerstelle zum Bestandteil des Spielplatzes gehört. Luft und Erde gibt es hier naturgemäß wie überall, aber die Erde wurde hier von den Kindern ganz anders genutzt, als es viele von ihnen kennen. Es entstanden z.B. im Rahmen dieser Aktion eine Erdhöhle und viele `Matsch-Ecken`. Im Bereich ‚Luft’ wurden mit den Kindern viele Flugobjekte hergestellt und auch das Thema Wetter integriert.

Insgesamt hat die Aktion den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglicht, die vier Elemente nicht nur mit dem Kopf zu verstehen, sondern mit allen Sinnen zu begreifen. Auf Grund der heutigen Lebenssituation der Kinder ist dies im Alltag so kaum mehr möglich, und von daher in den Ferien eine willkommene Abwechslung.

 

 

Die dritte und letzte Aktion stand unter dem Motto „Reise ins Nimmerland“ und fand in und am Jugendtreff am Weidenweg statt. Hier konnten 90 Kinder ‚Peter Pan’ auf seinen Abenteuern ins ‚Nimmerland’ begleiten. In den Gruppen Indianer, Nimmerkinder, Meervolk und Piraten wurden unzählige Kostüme hergestellt, wichtige Ausrüstungsgegenstände für die Reise gebastelt und viele neue, spannende Spiele kennen gelernt. Das JAW war auch Ausgangspunkt für einige abenteuerliche Reisen. So fuhren die Indianer mit Kanus auf der Wupper, die Nimmerkinder suchten in der Klutherthöhle nach Fantasiesteinen, das Meervolk besuchte für Wasser- und Tauchspiele das Hildorado und die Piraten durften sich in der Piratenlandschaft der Bergischen Sonne austoben.

Die angrenzende Sporthalle wurde auch in diesem Jahr wieder während des Abenteuersommers durchgehend genutzt. Hier wurde eine Unterwasserlandschaft aus Nimmerland als Bewegungsbaustelle nach gebaut, hier haben die Nimmerkinder ihr Flugtraining abgehalten und die Indianer ihr Büffelspiel probiert.  

Leider war das Wetter auch bei dieser Aktion nicht sehr sommerlich, aber das Vorhandensein von nutzbaren Kellerräumen im JAW und der Turnhalle machten auch diesen Abenteuersommer zu einem Erfolg für alle Beteiligten.

 

Alle 3 Aktionen endeten mit einem großen Abschlussfest für alle Eltern, Freunde und Verwandte, die von den  professionellen Darbietungen der Kinder begeistert waren.

                             

Bei allen Abenteuersommeraktionen wurden die Kinder verpflegt, das heißt sie bekamen ein 2. Frühstück (Brötchen auf die Hand), mittags eine kindgerechte Mahlzeit (Hauptgericht und Nachtisch) und nachmittags Kuchen, Teilchen oder Obst. Getränke (Tee oder Mineralwasser) standen den ganzen Tag zur Verfügung.

 

Um die im Küchenbereich anfallenden Tätigkeiten kümmerten sich, wie in den vorangegangen Jahren auch Studentinnen und Studenten aus unserer tschechischen Partnerstadt Nove Mesto.

Sie erhalten ein angemessenes Honorar und haben selbstverständlich Kost und Logis frei.

So ist ein dauerhafter Kontakt und Austausch zwischen jüngeren Menschen aus Hilden und aus Nove Mesto entstanden, den das Fachamt beibehalten möchte.

 

 

Der Tagesablauf war für alle Abenteuersommeraktionen in etwa gleich, d. h.:

 

             8:00 Uhr                                Treffen der Betreuer/innen

                                                           Vorbesprechung inkl. Frühstück

 

             8:30 Uhr                                Eintreffen der Kinder

                                                           und Beginn in den einzelnen Spielbereichen

           

            10:00 Uhr                               Frühstück der Kinder

                                                           anschließend „Weiterarbeiten“ in den Spielbereichen

 

12:00 Uhr – 13:00 Uhr            Mittagessen für alle Kinder, Betreuerinnen und Betreuer – gruppenweise

 

            13:00 Uhr – 13:30 Uhr            Freies Spiel

 

            13:30 Uhr – 14:30 Uhr            „Weiterarbeiten“ in den Spielbereichen

 

            14:30 Uhr                               Kuchenausgabe für die Kinder

                                                           anschließend weiter in den Spielbereichen

 

            16:00 Uhr                               Gemeinsames Aufräumen

                                                           und Abschlussrunde

 

            16:30 Uhr                               Abholen der Kinder

                                                           anschließend Nachbesprechung im Team

 

 

Für das Jahr 2008 plant das Fachamt wieder drei jeweils zweiwöchige Aktionen, die die kompletten Sommerferien abdecken werden.

So sollen wieder insgesamt ca. 300 Kinder zwischen 6 und zwölf Jahren während der großen Ferien in Abenteuersommeraktionen betreut werden.

Nach den Erfahrungen der letzten beiden Jahre müsste diese Zahl ausreichend sein, sollte es dennoch Probleme bei der Versorgung geben, wird das Fachamt flexibel reagieren.

 

Abschließend ist noch fest zustellen, dass es aufgrund der frühen Ferientermine und der Änderungen in der Studienordnung für NRW immer schwieriger wird, erfahrene und etwas ältere Betreuer und Betreuerinnen für diese örtlichen Aktionen zu bekommen.  Die interessierten und engagierten jungen Menschen, die einen Teil ihrer Ferien als Betreuer/-in arbeiten möchten, sind vielfach unerfahren und in manchen Situationen überfordert.

Gleichzeitig gibt es immer mehr Kinder, die verschiedenste Verhaltensauffälligkeiten mitbringen. Dieses Problem erschwert die Arbeit in den Gruppen und erfordert oft ein Eingreifen der pädagogischen Fachkräfte aus dem Leitungsteam.  Das Fachamt ist somit dazu übergegangen, vermehrt Fachkräfte aus den Einrichtungen ins Leitungsteam zu integrieren, um so den jungen Betreuerinnen und Betreuern entsprechende Hilfen an die Seite stellen zu können.

So wird zunächst den Problemen Rechnung getragen werden.

 

 

Ferienfahrten

 

Traditionsgemäß wurden alle Fahrten mit bewährten Partnern durchgeführt, so war sicher gestellt, dass die Qualität der einzelnen Ferienfahrten genauso gut war, wie im vorangegangenen Jahr.

 

Verschiedenste Angebote für 8 – 13 jährige sollen möglichst viele Interessensgebiete der Kinder ansprechen. So bietet der Jugendzeit e.V. seit bald 20 Jahren erfolgreich Freizeiten zum Ponyhof bei Bad Wildungen an. Auch in diesem Jahr war dieses Ziel besonders bei den Mädchen wieder sehr gefragt.

 

Für Kinder anderer Interessengebiete waren z.B. Freizeiten nach Plön und Wiehl im Programm, deren Schwerpunkte im sportlichen Bereich (Radfahren, Schwimmen, Segelkurse) lagen und wieder bei den Jungen etwas bevorzugt wurden.

Auch das angebotene Fußballcamp für Kinder und Jugendliche war in diesem Jahr sehr gefragt. Da es hier auch in diesem Jahr wieder nur positive Rückmeldungen gab, soll es Teil des Programmes auch für 2008 bleiben.

In der Vergangenheit kamen häufiger Nachfragen nach Reisen ans Meer für jüngere Kinder (ab 7) auf. Diesen soll ab 2008 Rechnung getragen werden, indem eine einwöchige Fahrt an die Nordsee ins Programm aufgenommen werden soll.

 

Im Bereich der Jugendfahrten wurden wieder bekannte und beliebte Ziele angeboten wie z. B. des wegen seiner vielen Diskotheken bei Jugendlichen sehr beliebte Calella in Spanien. Aber auch neue Ziele wie eine Flugreise nach Mallorca und Korfu waren im Programm.

 

Interessanterweise buchte weder bei den Partnern in Köln noch in Hilden kaum jemand die Flugreise nach Mallorca, so dass dieses Programm im Vorsommer komplett storniert wurde, ohne Kosten zu verursachen

Die Reise nach Korfu war trotz der langen Anreise mit Bus und Schiff sehr beliebt.

Da das Korfuprogramm sehr gut angenommen wurde, sogar der Wunsch nach Wiederholung laut wurde, soll dieses Programm in 2008 für Jugendliche weiter ausgebaut werden. Derzeit wird geprüft, ob ein zusätzliches Segelprogramm vor Ort möglich ist.

 

Für die jüngeren Jugendlichen hat der JugendZeit e. V. seit vielen Jahren ein Jugendhotel in San Pol de Mar (Spanien) im Programm. Dies ist ein ruhiger Badeort, der eine Diskothek hat, welche sich im Keller des Jugendhauses befindet. Hier ist eine „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“ der 13 – 15 jährigen problemlos gewährleistet.

Darüber hinaus wurde für diese Altersgruppe ein neues Programm in Italien mit Flug und natürlich auch „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“ angeboten.  Auch diese neue Ferienfahrt ist nach Aussagen aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen und auch der Betreuerinnen und Betreuer hervorragend gelaufen. Sowohl das Freizeitprogramm als auch das Essen fanden großen Anklang.

 

Abschließend kann gesagt werden, dass alle Reisen ohne nennenswerte Beschwerden stattgefunden haben. Der Trend bei allen Freizeiten geht nach wie vor dahin, dass Eltern preiswertere Reisen bei gleichem Betreuungsniveau wünschen, die Jugendlichen ihren Schwerpunkt jedoch auf „Action und Fun – Programme“ legen.

Der JugendZeit e.V. hat hier weiterhin eine Mittlerfunktion und legt deshalb wie bisher großen Wert auf die Auswahl der Betreuer/innen und kann dadurch die hohe Qualität der Freizeiten bieten. Zusätzlich wird in Zukunft vermehrt auf Sportangebote während einer Freizeit geachtet werden, um dem Bedürfnis vieler Kinder und Jugendlicher nach Bewegung gerecht zu werden oder aber bei `Bewegungsmuffeln` spielerisch im Rahmen von Gruppenaktivitäten die Lust an sportlicher Betätigung zu wecken.

 

 

Internationaler Kinder- und Jugendaustausch

 

Internationale Jugendbegegnung mit Tschechien

 

Die Kinder und Jugendlichen aus Nove Mesto kommen normaler Weise alle zwei Jahre zu einem Ferienaufenthalt nach Hilden. So war geplant, dass sie vom 20.08. – 30.08.2007 die Itterstadt besuchen sollten.

Entsprechend war auch mit den Kolleginnen in Nove Mesto das Programm besprochen und geplant worden.  Leider stellte sich dann sehr kurzfristig und - für alle Beteiligten - überraschend heraus, dass in diesem Jahr erstmalig nur wenige tschechische Kinder nach Hilden fahren wollten oder konnten und die Fahrt wurde von tschechischer Seite abgesagt.

Daraufhin hat das Fachamt gemeinsam mit den Kolleginnen in der Partnerstadt überlegt, dass ältere Kinder aus dem Kinderparlament in den Osterferien 2008 Nove Mesto besuchen könnten. Das Programm wäre so gestaltet, dass die Kinder einen Einblick in das öffentliche Leben in der Partnerstadt erhalten, aber auch für Kinder interessante Bereiche wie z.B. eine tschechische Schule und örtliche Kindereinrichtungen besuchen würden. Zusätzlich würden selbstverständlich Ausflüge zu den nahe gelegenen bekannten Zielen angeboten.

Zwischenzeitlich hat bereits die Abfrage unter den entsprechenden Kindern stattgefunden und 14 Hildener Kinderparlamentarierinnen und Kinderparlamentarier haben sich für diese Fahrt verbindlich angemeldet. Es kann davon ausgegangen werden, dass mit dieser Fahrt sowohl für die Partnerschaft, als auch für die Arbeit des Kinderparlamentes neue Impulse gesetzt werden.

Das Fachamt wird nach dieser Fahrt berichten und den Austausch mit Nove Mesto weiterhin pflegen und fördern.

 

 

Besuch der Kinder aus den verstrahlten Gebieten von Tschernobyl

 

Seit sehr vielen Jahren lädt die Stadt Hilden Kinder aus den verstrahlten Gebieten aus Weißrussland zu einem Erholungsurlaub nach Hilden ein.

 

Auch 20 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl ist der ursprüngliche Gedanke, nämlich den Kindern einen Ferienaufenthalt in unverstrahlten Gebieten zu ermöglichen, sie gesund und unbelastet zu ernähren und ihnen ein abwechslungsreiches Programm zu bieten, der wichtigste Anlass für das Fachamt, diese Begegnung zu organisieren.

 

Ein weiterer Grund ist sicherlich der humanitäre Aspekt, der auch bedingt durch die wirtschaftliche Situation der Familien mehr und mehr in den Vordergrund tritt. Die Menschen in Weißrussland leben in der Regel in Verhältnissen, die hier als „verarmt“ gelten würden. Darüber hinaus werden die Familien, die ihre Kinder nach Hilden schicken wollen, vor Ort unter sozialen Gesichtspunkten ausgesucht (Kriterien sind z. B. kinderreich, ein Elternteil verstorben, Heimkinder, Eltern krank, etc.), so dass die Kinder häufig für einen dreiwöchigen Aufenthalt nur eine Plastiktüte mit Kleidung dabei haben.

 

Leider sieht die als totalitär geltende weißrussische Regierung diese in vielen westlichen Ländern stattfindenden Kinderreisen nicht gerne und beschließt Gesetze, die den Kindern die Ausreise sehr erschweren.

 

In diesem Jahr war es erstmalig so, dass die weißrussische Regierung der örtlichen Stiftung „Den Kindern von Tschernobyl“ , mit der das Fachamt von Anfang an zusammengearbeitet hat, die Arbeit (z.B. durch plötzliche Büroraum - Kündigung) so erschwert hat, dass es bis zum Frühjahr 2007 keine Klarheit gab bzgl. der Einreisegenehmigungen für die weißrussischen Kinder. Zusätzlich war der von weißrussischer Seite gewünschte Besuchstermin für Hilden nicht realisierbar, da parallel noch unsere eigenen örtlichen und außerörtlichen Ferienaktionen stattfanden. Weiterhin war anschließend der Besuch der Kinder und Jugendlichen aus Nove Mesto geplant. Zeitgleich sind solche aufwendigen Projekte aber weder personell noch räumlich durchführbar.

So konnten in diesem Jahr nur die beiden Betreuerinnen aus Minsk bzw. Schklov kurzfristig für einige Tage Hilden besuchen. Der Kontakt und auch der Informationsfluss sind so erhalten geblieben . Da es nach wie vor schwierig ist, am Telefon Probleme zu klären, ist dies eine hilfreiche Alternative, um dieses humanitäre Projekt weiterführen zu können. Es wurde geplant, wie in der Vergangenheit auch, die Kinder möglichst noch im August 2008 kommen zu

lassen, da ein späterer Termin erneut die Ausreise der Kinder verhindern könnte.

Das Fachamt hofft, dass im nächsten Jahr wieder eine Kindergruppe aus den verstrahlten Gebieten um Tschernobyl zu einem Erholungsurlaub in Hilden zu Gast sein wird.

 

 

 

 

 

 

Günter Scheib