Beschlussvorschlag:
„Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht
2005 des Kinderschutzbundes zur Kenntnis.“
Günter Scheib
Erläuterungen und Begründungen:
Auch der Bericht des
Kinderschutzbundes für das Jahr 2005 spiegelt die breite Palette des Angebotes
wider, das in der Hauptsache ehrenamtlich geleistet wird.
Die Finanzsituation
des Kinderschutzbundes ist durch hohe Einsatzbereitschaft hinsichtlich Spenden
auch im Jahre 2005 gesichert. Die Einnahmen
und Ausgaben wurden gesteigert.
Eine besonders zu
erwähnende neue Hilfe in Hilden stellt die Trauerbegleitung von Kindern dar.
Hier werden Kinder nach dem Tod eines nahen Verwandten in ihrer Trauer
begleitet und gestützt. Da dieses Angebot selten in Kommunen vorgehalten wird,
wurde es auf der Webseite der Stadt Hilden unter Kinder, Jugend, Familie, im Bereich
pädagogische und finanzielle Hilfen veröffentlicht.
Dieses Angebot holt
Kinder in der aktuellen Problemsituation ab und verhindert damit eine länger
andauernde Problematik. Die hohe Nachfrage und die damit verbundene Auslastung
der Gruppe zeigt den Bedarf, der sich sonst im Stillen und Verborgenen
abspielt.
Die Aktivitäten des
Kinderschutzbundes zeigen sich auch weiterhin konkret in der Stadtteilarbeit.
So besetzt er im Präventionsprojekt Nord im Rahmen der Sicherheits- und
Ordnungspartnerschaft Bürozeiten des Nachbarschaftsbüros im Area 51.
Mit den von der
Stadt kostenfrei zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten im Haus der Jugend hat
der Kinderschutzbund gute Möglichkeiten seine Arbeit in Hilden umzusetzen.
Finanzielle Auswirkungen |
Ja |
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Haushaltstelle: 4525.000.7180 |
Bezeichnung: Zuschüsse Kinderschutzbund
e.V. |
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Produktnummer: |
Bezeichnung:
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Kosten
4.000 € sind im Zuschussbudget Jugendförderung enthalten
Folgekosten |
vorgesehen im
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Haushaltsjahr
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Mittel stehen zur Verfügung |
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Finanzierung: |
Sichtvermerk Kämmerer
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