Beschlussvorschlag:
Beschlussfassung wird anheim gestellt.
Erläuterungen und Begründungen:
Die CDU Fraktion
hat in der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 06.12.2006 folgenden
Antrag gestellt:
„Die CDU Fraktion beantragt, die Verwaltung wird beauftragt, im Vorfeld
des auf die weiterführenden Schulen zukommenden Ganztagsbetriebs zu prüfen:
1.
Gibt es Bedarf für eine gemeinsame Mensa für das
Helmholtz-Gymnasium, die Wilhelm-Fabry-Realschule und das Berufskolleg?
2.
In welchem Bereich des Holterhöfchens wäre ein
solcher Bau möglich?
3.
Für den möglichen Baukörper ist ein
Kostenvoranschlag zu ermitteln?
Begründung:
Mit dem veränderten Schulgesetz ist zu erwarten, dass sich der
Schulbetrieb bei den weiterführenden Schulen deutlich stärker auf den
Nachmittag verlagert, verlagern muss. Daher erscheint es der CDU Fraktion
sinnvoll, hier frühzeitig in eine Planung für eine über Mittagversorgung
einzutreten.“
Der Antrag wird
zuständigkeitshalber im Ausschuss für Schule, Sport und Soziales behandelt.
Die Frage der
Essensversorgung der Schülerinnen und Schüler im Bereich des Schulzentrums
Holterhöfchen ist konkret im Rahmen der laufenden Schulentwicklungsplanung
aufgenommen worden. Der jetzige Entwurf des Schulentwicklungsplanes gibt dazu
bereits entsprechende Empfehlungen und zeigt Lösungswege auf. Danach wird es so
sein, dass die vorhandenen Gebäude genügend Potentiale besitzen, um sowohl im
Gymnasium als auch in der Realschule eine adäquate Essensversorgung zu
gewährleisten. Ein Neubau einer Mensa erscheint zum jetzigen Zeitpunkt nicht
notwendig zu werden.
Verwaltungsseitig
wird vorgeschlagen, die Frage der Essensversorgung wie schon eingeleitet weiter
im Rahmen der Schulentwicklungsplanung zu behandeln und zu beraten. Sollte der
Schulentwicklungsplan wie vorgesehen Mitte des Jahres beschlossen werden, wären
dann in der weiteren Folge die sich daraus ergebenden Maßnahmen zu konkretisieren,
zu planen und im Rahmen weiterer Sitzungsvorlagen im Fachausschuss zu beraten.
Dazu würde auch die Umsetzung der Essensversorgung gehören, sodass rechtzeitig
zu den Haushaltsplanberatungen 2008 entscheidungsreife Unterlagen vorlägen.
Finanzielle
Auswirkungen |
Ja |
|
|
Haushaltstelle: |
Bezeichnung: |
||
|
vorgesehen im |
Haushaltsjahr 2008 |
|
Mittel stehen
nicht zur Verfügung |
|||
Finanzierung: |
Sichtvermerk
Kämmerer |
||