Betreff
Sport und Bewegungskonzept
- Antrag der CDU-Fraktion vom 24.11.04 -
Vorlage
WP 04-09 SV 51/040
Aktenzeichen
AZ.: Dez. III Ga/Ne
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag:

 

„Beschlussfassung wird anheim gestellt.“


Erläuterungen und Begründungen:

 

In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 24.11.2004 hat die CDU-Fraktion den Antrag gestellt, Vorstellungen zur Entwicklung eines ganzheitlich-orientierten Sport- und Bewegungskonzeptes zu formulieren und die zur Entwicklung und Umsetzung der Konzeption erforderlichen Sach- und Personalressourcen zu ermitteln. Der Antrag wurde mit der SV 40/05 in der Sitzung des Rates am 15.12.2004 an den zuständigen Ausschuss für Schule, Sport und Soziales verwiesen. Die SV 40/05 einschließlich des Antrages der CDU-Fraktion ist als Anlage beigefügt. Die Verwaltung sicherte zu, bereits zur Beratung des Antrages im Fachausschuss Eckpunkte einer späteren Konzeption vorzutragen und die erforderlichen zusätzlichen finanziellen Mittel zu schätzen. Durch die nachfolgenden Darstellungen wird dieser Zusage Rechnung getragen:

 

 

Förderung des Sportes und der Bewegungserziehung in Hilden

- Eckpunkte einer späteren Konzeption -

 

 

Allgemeine Situation

 

Laut Angaben der deutschen Gesellschaft für Ernährung ist jedes fünfte Kind und jeder dritte Jugendliche zu dick. Bei mittlerweile mehr als 30% der Kinder werden Koordinationsschwächen beobachtet; bei Haltungsschwächen liegt der Anteil sogar noch höher. Die Gründe dafür vielfältig und individuell. Unumstritten ist der Einfluss des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens. Die „moderne“ Umwelt der Kinder mit einem hohen Fernseh- und Computerkonsum spielt dabei eine entscheidende Rolle. Das Essverhalten und die Ernährungsgewohnheiten haben sich stark verändert. Einerseits ist die große Zahl von Fertigprodukten eine Reaktion auf die vermeintliche Zeitnot, andererseits fehlt zunehmend den Eltern das Wissen über eine ausgewogene Ernährung.

 

Übergewicht kann neben den orthopädischen Problemen auch Diabetes, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen hervorrufen. Neben diesen körperlichen Folgen sind die psychoemotionalen und psychosozialen Folgen nicht zu unterschätzen. Mädchen und Jungen werden verunsichert, schämen sich, werden ausgegrenzt und isolieren sich selbst. Solche Mängel behindern nachgewiesenermaßen die Konzentrationsfähigkeit und das Lernen. Ein Schulleiter hat dies so formuliert: „ Kinder, die nicht rückwärts laufen können, können auch nicht rückwärts rechnen.“ Spaß an der Bewegung und das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung müssen heute immer häufiger angemahnt werden. Dies kann nur mit einer ganzheitlichen Konzeption erfolgreich gelingen.

 

Situation in Nordrhein Westfalen

 

Landesregierung und Landessportbund haben seit dem Jahr 2000 die Anstrengungen verstärkt, um den Schulsport weiter zu entwickeln und die Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen zu intensivieren. Im Jahr 2002 haben sich die Landesregierung, der LSB und die kommunalen Spitzenverbände auf ein gemeinsames Aktionsprogramm zur Förderung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen in Nordrhein Westfalen verständigt, um die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen in Bereichen mit besonderem Handlungsbedarf gezielt zu verbessern und die bestehenden Kooperationen bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Dazu wurden folgende Handlungsfelder genannt:

 

  • Mitwirkung von Sportvereinen an Betreuungsangeboten im Nachmittagsbereich
  • Ehrenamtliches Engagement von Jugendlichen im Sport fördern
  • Mädchen und jungen Frauen den Zugang zum Sport erleichtern
  • Kindern und Jugendlichen mit Bewegungsschwächen den Zugang zum Sport erleichtern
  • Zugangschancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen erhöhen

 

 

Mittlerweile hat sich eine Vielzahl von Initiativen und Projekten ergeben, unter anderem:

 

  • Rahmenvorgaben für den Schulsport
  • Tägliche Sportstunde an 25 Grundschulen in Nordrhein Westfalen
  • Verleihung des Gütesiegels „Bewegungsfreudige Schule in NRW“ an 15 Schulen in NRW
  • Landesprogramm Talentsichtung/Talentförderung
  • Mehr Sicherheit im Schulsport
  • Ausbau des kompensatorischen Sports in der Schule
  • Förderung freiwilliger Schulsportgemeinschaften
  • Förderung von Schulsportwettkämpfen
  • Rahmenvereinbarung zwischen Landessportbund und Landesregierung zur Qualitätsentwicklung bei außerunterrichtlichen Bewegungs-, Spiel- und Sportangeboten
  • Einrichtung von Bewegungs-Kindergärten durch den Landessportbund
  • Landesweite Initiative „Schwer mobil“

 

Situation im Kreis Mettmann

 

Den Schulämtern bei den kreisfreien Städten obliegen Information, Beratung und Koordination der Schulen in allgemeinen Angelegenheiten des außerschulischen Schulsports einschl. des schulsportlichen Wettkampfwesens. Sie werden dabei von den Ausschüssen für Schulsport unterstützt insbesondere bei

 

  • der Vorbereitung und Durchführung der Wettbewerbe und Wettkämpfe der Landessportfeste der Schulen sowie der Auswertung dieser Veranstaltungen
  • der Abwicklung des Antragsverfahrens bei der Förderung freiwilliger Schulsportgemeinschaften
  • der Umsetzung der von der Landesregierung vorgegebenen landesweiten Programme und Initiativen zur Schulsportentwicklung
  • der Betreuung der Bewegungswerkstätten

 

Die Kreisverwaltung hat im Rahmen des landesweit vorgegebenen Ausbaues des kompensatorischen Sports Schwerpunkte in den Handlungsfeldern „Bewegung im Elementarbereich, Schulsport und außerschulische Partner“ gesetzt. Die Konzeption zielt zunächst auf ein Dreijahresprogramm ab und bezieht in der Startphase die Städte Velbert, Wülfrath und Mettmann ein. In verschiedenen Phasen sollen Lehrerinnen und Lehrer als auch Erzieherinnen, die im Fach Sport bzw. im Rahmen von Sport, Spiel und Bewegungsangeboten tätig sind, umfassend qualifiziert werden. Danach sollen Schulsportgemeinschaften, insbesondere Förder- und Fitnessgruppen eingerichtet werden.

 

Durch die Gesundheitskonferenz des Kreises wurde im Jahr 2000 das Projekt „Lott Jonn“ initiiert. Im Mittelpunkt steht die Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen in den Kindergärten. Im Rahmen einer kollegialen Weiterbildung erfahren interessierte Erzieherinnen eine theoretische und praktische Ausbildung im Bereich der Bewegungserziehung. Mittlerweile verfügen 55 Kindergärten im Kreisgebiet über solch qualifizierte Erzieherinnen. Die Fortbildungsangebote sind um den Ernährungsbereich zwischenzeitlich erweitert worden. Das Projekt „Lott jonn“ hat mittlerweile eine landes- und bundesweite Anerkennung erfahren.

 

Situation in Hilden

 

Die Rahmenbedingungen für den Schul- und Vereinssport haben sich in den letzten Jahren umfassend verbessert. Kontinuierlich wird in die Modernisierung und Instandsetzung der Sportstätten in Hilden investiert. Der Bau zweier Sporthallen in den Jahren 2003 und 2004 hat dazu geführt, dass alle Schulen über die räumlichen Voraussetzungen verfügen, drei Schulsportstunden pro Woche tatsächlich anbieten zu können. Die Vereine haben durch die beiden neuen Sporthallen ebenfalls ihre Nutzungszeiten ausdehnen können.

 

 

Nach wie vor werden allen Vereinen die Turn- und Sporthallen kostenlos überlassen. Es existieren auch in Hilden zahlreiche zusätzliche Initiativen und Projekte, die zum Teil die landesweiten Angebote umsetzen:

 

  • Die Gemeinschaftsgrundschule Elbsee ist eine von 25 ausgewählten Grundschulen in Nordrhein Westfalen, die die tägliche Sportstunde anbieten. Die Schule ist eine von 15 Schulen in Nordrhein Westfalen, die mit dem Gütesiegel „bewegungsfreudige Schule“ ausgezeichnet wurden.
  • Der TUS Hilden ist der erste Verein, der sich an der landesweiten Initiative „Schwer mobil“ beteiligt.
  • Die Stadt Hilden ist eine der Projektgeburtsstätten des Kreismodells „Lott Jonn“ und hat bislang 25 Erzieherinnen im Bereich der Bewegungserziehung ausgebildet.
  • In der Stadt Hilden wurde seinerzeit die erste Bewegungswerkstatt im Kreis Mettmann initiiert, die seit Jahren erfolgreich Grundschullehrer und Grundschullehrerinnen qualifiziert und fortbildet.
  • Bis zum Schuljahr 2006/2007 wird die offene Ganztagsgrundschule in Hilden flächendeckend eingeführt. Nach den Sommerferien 2005 werden in Hilden bereits 13 Gruppen existieren. Jede Gruppe erfährt zusätzliche Sport- und Bewegungsangebote im Nachmittagsbereich. Im Rahmen der Ausstattung konnten zusätzliche attraktive Sport- und Spielmöglichkeiten geschaffen werden. Es hat sich eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Schule und Sportvereinen etabliert.

 

Zwischenfazit

 

Es ist eine zunehmende Sensibilisierung aller beteiligten Akteure zur Übergewichtigkeit der Kinder und Jugendlichen und der damit verbundenen Auswirkungen erkennbar. Zahlreiche Aktionen und Programme versuchen eine Verbesserung der Situation zu erreichen. Es fällt allerdings auf, dass vielfach unterschiedliche Projekte und Initiativen unkoordiniert nebeneinander stehen. Auf verschiedenen Ebenen werden Impulse gegeben und Programme aufgelegt. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Verantwortungs- und Umsetzungszuständigkeiten. Ohnehin handelt es sich meist um freiwillige Angebote, die in besonderer Weise vom persönlichen Engagement der Akteure abhängen. Allein das Wissen um die vielen Angebote und Projektinitiativen ist unterschiedlich ausgeprägt, wird von zahlreichen Stellen vorgehalten und somit nur unvollständig weitervermittelt, geschweige an einer Stelle konzentriert gebündelt. Es fehlt ein ganzheitliches Konzept, das auf der lokalen Ebene die Aktivitäten zusammenführt, zielorientiert steuert und wirkungsvoll einsetzt.

 

Lokales Zukunftskonzept

 

Ein Konzept zur Förderung der Bewegungserziehung des Sports in Kindergärten und in den Schulen auf der örtlichen Ebene sollte folgende Hauptziele beinhalten:

 

  • Verbesserung der motorischen Leistungsfähigkeit der Kinder im Kindergarten und im Sportverein
  • Förderung von bewegungsauffälligen Kindern in der Grundschule und im Sportverein
  • Verbesserung der Sportmotorik der Kinder im Grundschulbereich
  • Förderung von Talenten im Grundschulbereich.

 

In einer weiteren Phase könnten die Kinder im weiterführenden Schulbereich mit einbezogen werden.

 

Um diese Ziele zu erreichen, ist es notwendig, dass

 

  • jeder Kindergarten in Hilden zumindest über eine Erzieherin verfügt, die über eine zusätzliche fachliche Qualifikation in der Bewegungserziehung verfügt
  • langfristig jeder Kindergarten ein zertifizierter Bewegungskindergarten wird
  • sich jede Grundschule zu einer bewegungsfreudigen Grundschule weiterentwickelt und Bewegung, Spiel und Sport in das pädagogische Gesamtkonzept der Schule wirksam integriert. Dazu gehören der Sportunterricht und der außerunterrichtliche Schulsport
  • jede Grundschule über fachqualifizierte Lehrkräfte für den Sportbereich verfügt

 

  • zusätzliche Sportförderangebote im Schul- und Vereinsbereich eingerichtet werden
  • sportlich talentierte Kinder eine besondere Förderung erfahren

 

Die Stadt Düsseldorf hat ein eigenes Konzept zur Bewegungs-Sport- und Talentförderung entwickelt. Ein zentraler Baustein ist ein Fitness-Test, der erstmals bei Kindern der zweiten Schulklassen eingesetzt und in der vierten Klasse wiederholt wird. Den Eltern der Kinder mit festgestellten Bewegungsschwächen oder Mängeln werden besondere Förderangebote unterbreitet. Darüber hinaus werden allen Kindern gezielte Anstöße zu sportlichen Aktivitäten gegeben. Erfreulicherweise werden bei den Tests nicht nur Mängel sondern auch besondere Fähigkeiten entdeckt, die eine Basis für eine gezielte Talentförderung bieten. Von Anfang an wurde das Düsseldorfer Modell vom Sportinstitut der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf begleitet. Das gilt insbesondere für die Erarbeitung, Durchführung und Anwendung des motodiagnostischen Komplextestes. Um den Erfolg der Förderung der Kinder zu überprüfen, finden nach dem ersten Test regelmäßig Wiederholungstests statt.

 

Die Verwaltung hat sich sehr ausführlich mit dem Düsseldorfer Modell beschäftigt und ist davon überzeugt, dass es in ähnlicher Weise auch in Hilden die Grundlage für ein umfassendes Sport- und Bewegungskonzept bilden könnte. Zudem könnte es aufgrund der Größenordnung in Hilden insofern weiterentwickelt werden, als ein erster Test bereits mit der Schuleingangsuntersuchung verbunden werden könnte. Dies entspricht auch der Zielsetzung des Kreisprojektes „Lott jonn“. So wären noch frühzeitiger erste gezielte Sportförderungen möglich. Der einheitliche Test bietet hervorragende lokale und regionale Vergleichsmöglichkeiten. Dank der freundlichen Vermittlung des Düsseldorfer Sportamtes ist das Sportinstitut der Heinrich-Heine-Universität bereit, die Einführung und danach auch die Begleitung der Testreihe in Hilden zu betreuen. Dies wäre eine sehr wertvolle Unterstützung. Verständlicherweise müssten noch zahlreiche Details geklärt werden.

 

Erforderliche Ressourcen zur Weiterentwicklung und Umsetzung des Sport- und Bewegungskonzeptes

 

Eine Realisierung der verstärkten Sport- und Bewegungsförderung verlangt den Einsatz zusätzlicher Personal- und Sachressourcen. Zwingend ist jedoch die Schaffung einer Koordinationsstelle erforderlich, die folgende Aufgabenbereiche beinhalten sollte:

 

  • Entwicklung und Umsetzung des Sport- und Bewegungskonzeptes
  • Organisation und Koordination des Fitness-Testes
  • Planung und Organisation von sportspezifischen Qualifizierungs- und Fortbildungsangeboten in Abstimmung mit anderen Einrichtungen
  • Planung und Organisation von zusätzlichen Sportförderangeboten
  • Planung und Organisation der Talentsichtung und der „Talentiaden“
  • Öffentlichkeitsarbeit einschl. Internetdarstellung zum Sport- und Bewegungskonzept
  • Planung und Organisation von Schulsportgemeinschaften
  • Planung und Organisation von Sportwettkämpfen
  • Förderung der Übungsleiterausbildung in den Vereinen

 

Die Stelle eines Sportkoordinators/einer Sportkoordinatorin sollte mindestens 25-Wochen-Stunden umfassen und eine Qualifikation als Diplom-Sportlehrer erfordern. Insgesamt werden folgende Personal- und Sachkosten pro Jahr geschätzt:

 

  • Sportkoordinator (Dipl.-Sportlehrer) mit 25-Wochen-Stunden
    (BAT IV a)                                                                                                                 37.000 €
  • Pauschale für die Unterstützung und wissenschaftliche Begleitung
    des Sportinstitutes der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf                             4.000 €
  • Honorarkräfte für die Durchführung des Testes                                                                   3.000 €
  • Zusätzliche Sportförderkurse                                                                                                5.000 €

 

  • Einführung und Organisation einer Talentiade                                                                      1.500 €
  • Erstellung von Infomaterial                                                                                        2.500 €

Insgesamt                  53.000 €

 

 

Dazu kommen noch einmalige Kosten in Höhe von ca. 10.000 € für die Computer- und Büroausstattung.

 

Diese Kosten wurden analog der Aufwendungen in Düsseldorf geschätzt.

 

Zeitlicher Rahmen

 

Eine erste Testreihe könnte im Frühjahr 2006 erfolgen, da die entsprechende Vorbereitung ca. ein halbes  Jahr in Anspruch nimmt. Von daher wäre folgender Verlauf denkbar:

 

            09/2005                      Einstellung des Sportkoordinators/der Sportkoordinatorin

            12/2005                      Vorlage des Sport- und Bewegungskonzeptes im Ausschuss für Schule,

                                               Sport und Soziales

            01/2006 – 03/2006     Vorbereitung der Testreihe

            04/2006 – 05/2006     Testdurchführung

            05/2006                      Testauswertung

            05/2006 – 06/2006     Benachrichtigung der Eltern

            06/2006                      Durchführung der Talentiade

            ab 07/2006 – 08/2006            Einführung zusätzlicher Sportangebote mit Förder- und Fitness-

                                               Gruppen

 

 

Parallel werden Fortbildungen in unterschiedlichen Bereichen organisiert.

 

In diesem Haushaltsjahr würden anteilige Personal- und Sachkosten in Höhe von ca. 17.800 € entstehen.

 

Fazit: Das Düsseldorfer Modell der Sport- und Bewegungsförderung hat zu Recht ein überregionales Interesse und Anerkennung erfahren. Es hat zu einem deutlichen Schub im Bereich des Sportes geführt. Die Nachfrage an Sportangeboten ist angestiegen. Es ist eine sehr positive Resonanz bei den Eltern vorhanden. Die Rahmenbedingungen in Hilden sind für eine Umsetzung hervorragend geeignet. Die Größenordnung in Hilden würde es möglich machen, schnell eine Weiterentwicklung zu gestalten, die mit einem Hildener Modell messbare Erfolge erwarten ließe. Das vorhandene Netzwerk des Sportes in Hilden könnte in diese Konzeption gut eingebunden werden. Letztlich wäre damit ein weiterer Baustein nicht nur für eine sportfreundliche, sondern vor allem für eine kinder- und familienfreundliche Stadt gegeben.

 

 

 

Günter Scheib

 


Finanzielle Auswirkungen

Ja

 

 

Personelle Auswirkungen

Ja