Betreff
Bericht zu den Ferienangeboten 2009
Vorlage
WP 09-14 SV 51/051
Aktenzeichen
III/51/CG/RK
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht zu den Ferienangeboten 2009 zur Kenntnis.

 


Erläuterungen und Begründungen:

Nachfolgend wird das von der städtischen Jugendförderung in 2009 durchgeführte Ferienprogramm aufgezeigt.

 

Osterferien

 

In der ersten Woche der Osterferien 2009 fand traditionsgemäß die Kindersportwoche im Jugendtreff am Weidenweg statt. Diese Aktion findet immer in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendtreff St. Konrad statt. Hier hatten 40 angemeldete Kinder zwischen 8 und zwölf Jahren die Möglichkeit vielerlei Sportarten kennenzulernen. Von ausgebildeten Fachkräften wurden Sportarten wie z.B. Klettern, Hockey, Baseball, Basketball und natürlich Fußball angeboten. So konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unverbindlich Sportarten ausprobieren, die nicht alltäglich sind.

Die zweite Woche bot sowohl Mädchen als auch  Jungen die Möglichkeit, auf dem Abenteuerspielplatz spannende Tage zu erleben. Die Jungen lebten in der ‚Trollhöhle’, horteten dort Schätze, schnitzten, schmiedeten und waren für jeden Schabernack zu haben. Sie kletterten und bauten, machten Feuer und erzählten sich Geschichten. Die Mädchen waren im Elfenland zu Hause. Hier war es ruhiger, als in der Trollhöhle. Sie verkleideten sich, erfanden Rollenspiele und bastelten immer neue Dekorationen für ihr Heim. Diese beiden Projekte wurden ins Leben gerufen, weil sich in der Vergangenheit gezeigt hatte, dass die Mädchen und Jungen unterschiedliche Angebote benötigen. Im Rahmen dieser kleineren Osterferienprojekte ist ein geschlechtsspezifischer Ansatz möglich und deshalb umgesetzt worden. Der große Zuspruch und die positive Resonanz lassen davon ausgehen, dass dies wiederholt werden kann.

Zusätzlich wurde ein Akrobatikprojekt angeboten, in dem die Kinder unterschiedlichste Kunststücke einstudierten.

Insgesamt nahmen in den Osterferien 2009 70 Kinder an Projekten in Hilden teil, damit waren alle Aktionen ausgebucht.

 

 

Abenteuersommer

 

Für die Sommerferien 2009 waren drei Abenteuersommeraktivitäten á zwei Wochen für insgesamt 300 Kinder geplant.

Alle Aktionen waren konzipiert für Kinder zwischen 6 und zwölf Jahren. Da dies auch überwiegend die Altersgruppe der OGATA-Kinder ist, ist eine Entspannung in dem Bereich ’Ferienbetreuung’ zu verzeichnen.

Für alle drei Abenteuersommer gilt, dass die Kinder aus unterschiedlichen Gründen angemeldet werden. Einige Familien fahren zum Beispiel nicht in den Urlaub und wollen ihren Kindern so etwas Abwechslung bieten. Viele Eltern sind berufstätig und müssen ihre Kinder betreuen lassen, da sie nicht über ausreichend Urlaubstage verfügen. Wieder andere melden ihre Kinder an, weil diese in der Vergangenheit so viel Spaß beim Abenteuersommer hatten und unbedingt wieder mitmachen wollen. Und manche Kinder nehmen teil, da in anderen Zusammenhängen die pädagogische Notwendigkeit hierfür festgestellt wurde.

Für die Maßnahmen bedeutet dies konkret, dass die Zusammensetzung der Gruppen sehr unterschiedlich ist. Die Kinder kommen aus allen Stadtteilen Hildens, aus allen Bevölkerungsschichten, aus Mehrkind-Familien und Einzelkind-Familien, aus Familien mit nur einem Elternteil oder auch beiden, sie kommen freiwillig und gerne oder weil sie von ihren Eltern angemeldet wurden. Einige kommen, weil sie das Thema interessiert, andere fragen noch nicht einmal danach, sie müssen einfach betreut werden.

Manche Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind noch nicht in der Schule und können somit nicht lesen und schreiben, wieder andere sind schon in der Pubertät. Es gibt Kinder, die kennen die Örtlichkeiten und / oder Betreuer und / oder andere Teilnehmer/innen, es gibt aber auch solche, für die alles neu ist. Viele der angemeldeten Kinder haben keine Gruppenerfahrung. Und es gibt Kinder, die das erste Mal so viele Stunden von ihren Eltern (meistens Mutter) getrennt sind.

All diese verschiedenen Voraussetzungen, die mitgebracht werden, müssen in irgendeiner Form von den Betreuern und Betreuerinnen beachtet werden, um die jeweilige Aktion erfolgreich werden zu lassen. Das bedeutet, erfolgreich im Sinne der Kinder, denn sie sollen sich hier wohl fühlen, sie haben Ferien!

In diesem Spannungsfeld der unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnissen bewegen sich die Betreuer und Betreuerinnen. Oft sind dies junge Leute, die Spaß an der Arbeit mit Kindern haben. Manche machen eine Ausbildung in diesem Bereich (z.B. Erzieher/-in, Kinderpflegerin, Sozialpädagogikstudium), andere suchen einen Ferienjob oder ein Praktikum. Sie alle werden an zwei Schulungswochenenden auf ihre Rolle während des Abenteuersommers vorbereitet und erhalten eine Aufwandsentschädigung. Zusätzlich gibt es so genannte ‚Spezialbetreuer/innen’, die in der Regel über umfangreiche Erfahrung in der pädagogischen Arbeit verfügen und Kindern mit problematischen Verhalten (z.B. ADHS) zur Seite gestellt werden. So kann vermieden werden, dass die betroffenen Kinder auch in den Ferien durch ihr auffälliges Verhalten erneut Negativ-Erlebnisse haben. Auch Teilnehmer/innen mit körperlichen Handicaps werden zusätzlich betreut.

Dadurch ist ein erhöhter Betreuungsbedarf, besonders an erfahrenen Mitarbeitern, gegeben, der auch durch finanzielle Anreize erfüllt werden muss.

 

Die erste Aktion fand unter dem Motto „ In 14 Tagen um die Welt “ im Area 51 statt. Hier waren 94 Kinder fest angemeldet, um im Laufe des 14-tägigen Abenteuersommers um die Welt zu reisen.

Das Thema bot die Möglichkeit, Kindern einen Einblick in viele unterschiedliche Kulturen zu gewähren. Die Neugierde und der Wissensdurst der Kinder wurden zunutze gemacht, indem spielerisch ohne erhobenen Zeigefinger Toleranz gegenüber anderen Kulturen entwickelt oder vertieft wurde. Mit Reise- und Abenteuerlust konnten die kleinen Entdecker und Entdeckerinnen ihren Horizont erweitern. Das kann auch im Alltag helfen, Berührungsängste abzubauen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. 

In fünf verschiedenen ‚Arbeitsgruppen’, die den Kontinenten entsprachen, war es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern möglich, nicht nur Tänze, Feste und Gebräuche aus anderen Ländern kennen zulernen, sondern auch die Architektur, Kleidung, Spiel und Sport und natürlich auch die Tierwelt ferner Länder. Letzteres wurde mit einem Besuch im Gelsenkirchener Zoo unterstützt.

 

Vom 20. - 31. Juli 2009 konnten 100 Kinder auf dem Abenteuerspielplatz unter dem Motto „Unsere Erde – das blaue Wunder“ auf Entdeckungsreise gehen, unseren Planeten Erde mit allen Sinnen zu erleben und entdecken.

In den diversen Gruppen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre vielen verschiedenen Ideen zum Thema auf vielfältige, kreative und fantasievolle Weise umsetzen.

Der Abenteuerspielplatz war in diesen zwei Wochen eine ‚kleine Erde’, auf der die 110 angemeldeten kleinen Forscher, Erfinder, Künstler, Handwerker usw. die Erde erkunden konnten, um Wege zu (er-) finden, in Einklang mit der Natur zu leben.

In verschiedenen Gruppen wurde das Gelände des Abenteuerspielplatzes vielseitig genutzt. So wurde beispielsweise auch der Hoxbach miteinbezogen, um hier die Kraft des Wassers durch den Bau eines Staudammes zu zeigen.

 

Die dritte und letzte Aktion hatte die Wikinger zum Thema. Der regelrechte Wikingerboom der letzten Jahre beweist das enorme Interesse an diesem Thema: Intensive Forschungen und Ausgrabungen wurden durchgeführt; Museen; Wikingerclubs entstanden, Kinofilme wie „Wickie und die starken Männer“ sowie Comics „Hägar der Schreckliche“, „Asterix bei den Normannen“ erfreuen sich großer Beliebtheit.

Dieser Abenteuersommer sollte dazu beitragen, altersgerecht mit Hintergrundinformationen ein wirklichkeitsnahes Bild der Wikinger zu entwickeln, das Klischees entgegenwirkt.

Während der zweiwöchigen Aktion konnten 95 Kinder – verteilt auf fünf „Wikingerhöfe“ – das Leben und Wirken dieses Volksstammes aus dem frühen Mittelalter kennenlernen. Spielerisch sollten sie Einblicke in die handwerklichen Tätigkeiten vor 1000 Jahren bekommen. So fertigten sie aus naturbelassener Schafwolle Garn, aus dem dann später ein Teppich geknüpft werden soll. Oder sie bearbeiten Rinderhörner so, dass diese später als prunkvolle Trinkbecher genutzt werden konnten. Bei allen diesen Tätigkeiten – zu denen unter anderen auch das Färben mit Naturstoffen zählte – wurde Geschichte mit den Mitteln und Werkzeugen der Wikinger erlebt.

Verbunden wurden diese Tätigkeiten durch eine Geschichte, die die Kinder in den zwei Wochen miterlebten.

Die Kinder lernten so das Alltagsleben der Wikinger kennen. Dabei entstanden natürlich vielfältige Möglichkeiten zu einer der elementarsten Spielformen der kindlichen Entwicklung: dem Rollenspiel. Die Fähigkeit dazu entwickelt sich in der Kindheit zwischen dem 4. und dem 12. Lebensjahr. Mit dieser angewandten Methodik ist es möglich, Kinder an geschichtliche Themen heranzuführen. Geschichte soll damit für die Kinder verständlich, greifbar und erlebnisreich werden.

 

Alle 3 Aktionen endeten jeweils traditionsgemäß mit einem großen Abschlussfest für alle Eltern, Freunde und Verwandte, die von den professionellen Darbietungen der Kinder begeistert waren.

 

Bei allen Abenteuersommeraktionen wurden die Kinder verpflegt, das heißt sie bekamen ein 2. Frühstück (Brötchen auf die Hand), mittags eine kindgerechte Mahlzeit (Hauptgericht und Nachtisch) und nachmittags Kuchen, Teilchen oder Obst. Mineralwasser stand den ganzen Tag zur Verfügung.

 

 

Auch in diesem Jahr finden wieder drei jeweils zweiwöchige Aktionen statt, die die kompletten Sommerferien abdecken werden.

So können wieder insgesamt ca. 300 Kinder zwischen 6 und zwölf Jahren während der großen Ferien in Abenteuersommeraktionen betreut werden.

 

Abschließend ist noch fest zustellen, dass es immer häufiger Kinder gibt, die sich im Umgang mit Gruppensituationen sehr schwer tun. Besonders Jungen zeigen oft, dass es ihnen schwer fällt Regeln und Grenzen einzuhalten und sie wenig Übung im sozialen Miteinander haben. Auch fällt es immer mehr Kindern schwer zuzuhören, was zu Problemen im Spielablauf führt.

Im Laufe der Aktionen wurde deshalb die Gruppenstärke verringert bzw. zusätzliches Fachpersonal für besonders auffällige Kinder auf Honorarbasis eingestellt.

Es ist davon auszugehen, dass auch in den kommenden Jahren vermehrt Kinder an den Aktionen der Abteilung Jugendförderung teilnehmen werden, die einen erhöhten Betreuungsbedarf haben.

Deshalb wird die Gruppenstärke innerhalb der einzelnen Aktionen herab gesetzt bzw. es wird einen höheren Bedarf an - im Umgang mit Kindern erfahren - Fachkräften geben. Weiterhin werden vermehrt Fachkräfte aus den Einrichtungen ins Leitungsteam integriert, um so den jungen Betreuerinnen und Betreuern entsprechende Hilfen an die Seite stellen zu können.

So soll den Bedürfnissen aller Kinder Rechnung getragen werden.

 

Herbstferien (Starke Zeiten)

 

Bei der Anmeldung am 6. September 2009 war die Angebotsnachfrage der Hildener Eltern sehr hoch, so dass bereits am Anmeldetag die meisten Betreuungsplätze vergeben werden konnten. Insgesamt nahmen 152 Hildener Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren verteilt auf 13 verschiedene Projekte an der Herbstferienaktion teil. Nur ein Medienprojekt musste wegen mangelnder Teilnehmerzahlen abgesagt werden. Der Grund lag nach Meinung der Organisatoren bei der bereits gut bestehenden Präventionsarbeit zum Thema „Gefahren im Internet“, so dass wenig Bedarf bestand.

Aufgrund der hohen Elternnachfrage und der Erfahrungen der letzten Jahre, wurde die Betreuungszeit in diesem Jahr auf eine halbe Stunde vorverlegt (8.30 Uhr). Diese Entwicklung soll auch im kommenden Jahr beibehalten werden.

Die Planungsvorgaben des Vorjahres wurden somit erreicht.

 

Der Zeitraum der Starken Zeiten wird in diesem Jahr vom 11. bis 15.10.2010 gesetzt und damit wieder in der ersten Herbstferienwoche liegen. Es werden 15 Projekte mit insgesamt ca. 170 Plätzen angestrebt. Inhaltlich soll, wie in der Vergangenheit, ein breites Spektrum von Sport und Bewegung über Kunst und Kultur bis zu Outdoor - Projekten abgedeckt werden. Die bewährte Bündelung der Projekte im Norden und Süden der Stadt soll beibehalten werden. Der Abenteuerspielplatz und das Jugendzentrum am Weidenweg haben sich als ideale Standorte erwiesen. Auch die inhaltliche Aufteilung in Indoor - Angebote (Süd) und Outdoor - Angebote (Nord) hat sich bewährt und bleibt bestehen. Jeder Schwerpunkt soll mit einer pädagogischen Leitung ausgestattet werden, die Gruppen- und Individualdynamiken erkennen kann und in den einzelnen Projekten für Beratung und gegebenenfalls Unterstützung sorgen kann. Die Gruppengröße der einzelnen Projekte soll in der Regel nicht über 12 Kindern liegen, um ein pädagogisch adäquates Arbeiten sicherzustellen.

 

 

Ferienfahrten

 

Traditionsgemäß wurden alle Fahrten wieder mit bewährten Partnern durchgeführt, so war sicher gestellt, dass die Qualität der einzelnen Ferienfahrten genauso gut war, wie im vorangegangenen Jahr.

Verschiedenste Angebote für 8 – 13-Jährige sollen möglichst viele Interessensgebiete der Kinder ansprechen. So bietet der Jugendzeit e.V. seit 20 Jahren erfolgreich Freizeiten zum Ponyhof bei Bad Wildungen an. Auch in diesem Jahr war dieses Ziel besonders bei den Mädchen wieder sehr gefragt und schnell ausverkauft.

Für Kinder anderer Interessengebiete waren z.B. Freizeiten nach Plön und Bad Honnef im Programm, deren Schwerpunkte im sportlichen Bereich (Radfahren, Schwimmen, Segelkurse) lagen und wieder bei den Jungen etwas bevorzugt wurden.

Wieder im Programm war, wegen des großen Erfolges im Jahr zuvor, eine Fahrt an die Nordsee für 7 bis elf jährige Kinder und ein so genanntes ‚Survival-Camp’ für 8 bis zwölf Jährige.

Erstmalig wurde eine Fahrt für Kinder ab sechs Jahren angeboten, die allerdings nur sieben Tage dauerte, damit die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer möglichst kein Heimweh bekommen konnten. Dieses Angebot wurde unerwartet gut angenommen und war entsprechend schnell ausgebucht.

Im Bereich der Jugendfahrten wurden wieder bekannte und beliebte Ziele angeboten. Nach wie vor ist „Calella“ in Spanien wegen seiner vielen Diskotheken bei Jugendlichen sehr beliebte. Aber auch andere Ziele wie eine Reise nach Korfu oder nach Malgrat waren wieder im Programm.

Für diese Altersgruppe wurde eine Reise zum Gardasee neu ins Programm aufgenommen. Leider gab es hierfür kaum Interessenten, so dass diese Fahrt nicht zu Stande kam.

 

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass alle Reisen ohne nennenswerte Beschwerden stattgefunden haben. Der Trend bei allen Freizeiten geht nach wie vor dahin, dass Eltern preiswertere Reisen bei gleichem Betreuungsniveau wünschen, die Jugendlichen ihren Schwerpunkt jedoch auf „Action und Fun – Programme“ legen.

Der JugendZeit e.V. hat hier weiterhin eine Mittlerfunktion und legt deshalb wie bisher großen Wert auf die Auswahl der Betreuer/innen und kann dadurch die hohe Qualität der Freizeiten bieten. Zusätzlich wird in Zukunft vermehrt auf Sportangebote während einer Freizeit geachtet, um dem Bedürfnis vieler Kinder und Jugendlicher nach Bewegung gerecht zu werden oder aber bei „Bewegungsmuffeln“ spielerisch im Rahmen von Gruppenaktivitäten die Lust an sportlicher Betätigung zu wecken.

Weiterhin scheint der Bedarf an Freizeiten für jüngere Kinder (7-12) zu wachsen, so dass dieser Bereich im Jahr 2010 erweitert wurde.

Abschließend muss festgestellt werden, dass wieder mehr Familien einen Zuschuss zu den Ferienfreizeiten bewilligt bekommen haben und auch die Höhe des insgesamt gezahlten Zuschusses gestiegen ist. Für dieses Jahr sieht diese Entwicklung bisher ähnlich aus.

 

Insgesamt nahmen im Jahr 2009  an Ferienmaßnahmen der Jugendförderung bzw. des JugendZeit e.V. 722 Kinder und Jugendliche teil.

Da derzeit bereits über 10 Prozent mehr Anmeldungen zu verzeichnen sind, als zum vergleichbaren Zeitpunkt des Vorjahres, ist davon auszugehen, dass nach wie vor ein hoher Bedarf an qualifizierter Betreuung während der Ferienzeiten besteht.

 

 

Horst Thiele

 

 


Finanzielle Auswirkungen; Nein   

 


Personelle Auswirkungen: Nein