Beschlussvorschlag:
Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht zu den Ferienangeboten 2009
zur Kenntnis.
Erläuterungen und Begründungen:
Nachfolgend wird das von der städtischen Jugendförderung in 2009
durchgeführte Ferienprogramm aufgezeigt.
Osterferien
In der ersten Woche der Osterferien 2009 fand traditionsgemäß die
Kindersportwoche im Jugendtreff am Weidenweg statt. Diese Aktion findet immer
in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendtreff St. Konrad statt. Hier hatten 40
angemeldete Kinder zwischen 8 und zwölf Jahren die Möglichkeit vielerlei
Sportarten kennenzulernen. Von ausgebildeten Fachkräften wurden Sportarten wie
z.B. Klettern, Hockey, Baseball, Basketball und natürlich Fußball angeboten. So
konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unverbindlich Sportarten
ausprobieren, die nicht alltäglich sind.
Die zweite Woche bot sowohl Mädchen als auch Jungen die Möglichkeit, auf dem Abenteuerspielplatz
spannende Tage zu erleben. Die Jungen lebten in der ‚Trollhöhle’, horteten dort
Schätze, schnitzten, schmiedeten und waren für jeden Schabernack zu haben. Sie
kletterten und bauten, machten Feuer und erzählten sich Geschichten. Die
Mädchen waren im Elfenland zu Hause. Hier war es ruhiger, als in der
Trollhöhle. Sie verkleideten sich, erfanden Rollenspiele und bastelten immer
neue Dekorationen für ihr Heim. Diese beiden Projekte wurden ins Leben gerufen,
weil sich in der Vergangenheit gezeigt hatte, dass die Mädchen und Jungen
unterschiedliche Angebote benötigen. Im Rahmen dieser kleineren
Osterferienprojekte ist ein geschlechtsspezifischer Ansatz möglich und deshalb
umgesetzt worden. Der große Zuspruch und die positive Resonanz lassen davon
ausgehen, dass dies wiederholt werden kann.
Zusätzlich wurde ein Akrobatikprojekt angeboten, in dem die Kinder
unterschiedlichste Kunststücke einstudierten.
Insgesamt nahmen in den Osterferien 2009 70 Kinder an Projekten in Hilden
teil, damit waren alle Aktionen ausgebucht.
Abenteuersommer
Für die
Sommerferien 2009 waren drei Abenteuersommeraktivitäten á zwei Wochen für insgesamt
300 Kinder geplant.
Alle Aktionen
waren konzipiert für Kinder zwischen 6 und zwölf Jahren. Da dies auch überwiegend
die Altersgruppe der OGATA-Kinder ist, ist eine Entspannung in dem Bereich
’Ferienbetreuung’ zu verzeichnen.
Für alle drei
Abenteuersommer gilt, dass die Kinder aus unterschiedlichen Gründen angemeldet
werden. Einige Familien fahren zum Beispiel nicht in den Urlaub und wollen
ihren Kindern so etwas Abwechslung bieten. Viele Eltern sind berufstätig und
müssen ihre Kinder betreuen lassen, da sie nicht über ausreichend Urlaubstage
verfügen. Wieder andere melden ihre Kinder an, weil diese in der Vergangenheit
so viel Spaß beim Abenteuersommer hatten und unbedingt wieder mitmachen wollen.
Und manche Kinder nehmen teil, da in anderen Zusammenhängen die pädagogische
Notwendigkeit hierfür festgestellt wurde.
Für die Maßnahmen
bedeutet dies konkret, dass die Zusammensetzung der Gruppen sehr unterschiedlich
ist. Die Kinder kommen aus allen Stadtteilen Hildens, aus allen
Bevölkerungsschichten, aus Mehrkind-Familien und Einzelkind-Familien, aus
Familien mit nur einem Elternteil oder auch beiden, sie kommen freiwillig und
gerne oder weil sie von ihren Eltern angemeldet wurden. Einige kommen, weil sie
das Thema interessiert, andere fragen noch nicht einmal danach, sie müssen
einfach betreut werden.
Manche
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind noch nicht in der Schule und können somit
nicht lesen und schreiben, wieder andere sind schon in der Pubertät. Es gibt
Kinder, die kennen die Örtlichkeiten und / oder Betreuer und / oder andere
Teilnehmer/innen, es gibt aber auch solche, für die alles neu ist. Viele der
angemeldeten Kinder haben keine Gruppenerfahrung. Und es gibt Kinder, die das
erste Mal so viele Stunden von ihren Eltern (meistens Mutter) getrennt sind.
All diese
verschiedenen Voraussetzungen, die mitgebracht werden, müssen in irgendeiner
Form von den Betreuern und Betreuerinnen beachtet werden, um die jeweilige
Aktion erfolgreich werden zu lassen. Das bedeutet, erfolgreich im Sinne der
Kinder, denn sie sollen sich hier wohl fühlen, sie haben Ferien!
In diesem
Spannungsfeld der unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnissen bewegen sich
die Betreuer und Betreuerinnen. Oft sind dies junge Leute, die Spaß an der
Arbeit mit Kindern haben. Manche machen eine Ausbildung in diesem Bereich (z.B.
Erzieher/-in, Kinderpflegerin, Sozialpädagogikstudium), andere suchen einen
Ferienjob oder ein Praktikum. Sie alle werden an zwei Schulungswochenenden auf
ihre Rolle während des Abenteuersommers vorbereitet und erhalten eine
Aufwandsentschädigung. Zusätzlich gibt es so genannte ‚Spezialbetreuer/innen’,
die in der Regel über umfangreiche Erfahrung in der pädagogischen Arbeit
verfügen und Kindern mit problematischen Verhalten (z.B. ADHS) zur Seite
gestellt werden. So kann vermieden werden, dass die betroffenen Kinder auch in
den Ferien durch ihr auffälliges Verhalten erneut Negativ-Erlebnisse haben.
Auch Teilnehmer/innen mit körperlichen Handicaps werden zusätzlich betreut.
Dadurch ist ein
erhöhter Betreuungsbedarf, besonders an erfahrenen Mitarbeitern, gegeben, der
auch durch finanzielle Anreize erfüllt werden muss.
Die erste Aktion
fand unter dem Motto „ In 14 Tagen um die Welt “ im Area 51 statt. Hier waren
94 Kinder fest angemeldet, um im Laufe des 14-tägigen Abenteuersommers um die
Welt zu reisen.
Das Thema bot die
Möglichkeit, Kindern einen Einblick in viele unterschiedliche Kulturen zu gewähren.
Die Neugierde und der Wissensdurst der Kinder wurden zunutze gemacht, indem
spielerisch ohne erhobenen Zeigefinger Toleranz gegenüber anderen Kulturen
entwickelt oder vertieft wurde. Mit Reise- und Abenteuerlust konnten die
kleinen Entdecker und Entdeckerinnen ihren Horizont erweitern. Das kann auch im
Alltag helfen, Berührungsängste abzubauen oder gar nicht erst entstehen zu lassen.
In fünf
verschiedenen ‚Arbeitsgruppen’, die den Kontinenten entsprachen, war es den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern möglich, nicht nur Tänze, Feste und Gebräuche
aus anderen Ländern kennen zulernen, sondern auch die Architektur, Kleidung,
Spiel und Sport und natürlich auch die Tierwelt ferner Länder. Letzteres wurde
mit einem Besuch im Gelsenkirchener Zoo unterstützt.
Vom 20. - 31. Juli
2009 konnten 100 Kinder auf dem Abenteuerspielplatz unter dem Motto „Unsere
Erde – das blaue Wunder“ auf Entdeckungsreise gehen, unseren Planeten Erde mit
allen Sinnen zu erleben und entdecken.
In den diversen
Gruppen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre vielen verschiedenen
Ideen zum Thema auf vielfältige, kreative und fantasievolle Weise umsetzen.
Der
Abenteuerspielplatz war in diesen zwei Wochen eine ‚kleine Erde’, auf der die
110 angemeldeten kleinen Forscher, Erfinder, Künstler, Handwerker usw. die Erde
erkunden konnten, um Wege zu (er-) finden, in Einklang mit der Natur zu leben.
In verschiedenen
Gruppen wurde das Gelände des Abenteuerspielplatzes vielseitig genutzt. So wurde
beispielsweise auch der Hoxbach miteinbezogen, um hier die Kraft des Wassers
durch den Bau eines Staudammes zu zeigen.
Die dritte und
letzte Aktion hatte die Wikinger zum Thema. Der regelrechte Wikingerboom der
letzten Jahre beweist das enorme Interesse an diesem Thema: Intensive
Forschungen und Ausgrabungen wurden durchgeführt; Museen; Wikingerclubs
entstanden, Kinofilme wie „Wickie und die starken Männer“ sowie Comics „Hägar
der Schreckliche“, „Asterix bei den Normannen“ erfreuen sich großer Beliebtheit.
Dieser
Abenteuersommer sollte dazu beitragen, altersgerecht mit Hintergrundinformationen
ein wirklichkeitsnahes Bild der Wikinger zu entwickeln, das Klischees entgegenwirkt.
Während der
zweiwöchigen Aktion konnten 95 Kinder – verteilt auf fünf „Wikingerhöfe“ – das
Leben und Wirken dieses Volksstammes aus dem frühen Mittelalter kennenlernen.
Spielerisch sollten sie Einblicke in die handwerklichen Tätigkeiten vor 1000
Jahren bekommen. So fertigten sie aus naturbelassener Schafwolle Garn, aus dem
dann später ein Teppich geknüpft werden soll. Oder sie bearbeiten Rinderhörner
so, dass diese später als prunkvolle Trinkbecher genutzt werden konnten. Bei
allen diesen Tätigkeiten – zu denen unter anderen auch das Färben mit
Naturstoffen zählte – wurde Geschichte mit den Mitteln und Werkzeugen der
Wikinger erlebt.
Verbunden wurden
diese Tätigkeiten durch eine Geschichte, die die Kinder in den zwei Wochen miterlebten.
Die Kinder lernten
so das Alltagsleben der Wikinger kennen. Dabei entstanden natürlich vielfältige
Möglichkeiten zu einer der elementarsten Spielformen der kindlichen Entwicklung:
dem Rollenspiel. Die Fähigkeit dazu entwickelt sich in der Kindheit zwischen
dem 4. und dem 12. Lebensjahr. Mit dieser angewandten Methodik ist es möglich,
Kinder an geschichtliche Themen heranzuführen. Geschichte soll damit für die
Kinder verständlich, greifbar und erlebnisreich werden.
Alle 3 Aktionen
endeten jeweils traditionsgemäß mit einem großen Abschlussfest für alle Eltern,
Freunde und Verwandte, die von den professionellen Darbietungen der Kinder
begeistert waren.
Bei allen
Abenteuersommeraktionen wurden die Kinder verpflegt, das heißt sie bekamen ein
2. Frühstück (Brötchen auf die Hand), mittags eine kindgerechte Mahlzeit
(Hauptgericht und Nachtisch) und nachmittags Kuchen, Teilchen oder Obst.
Mineralwasser stand den ganzen Tag zur Verfügung.
Auch in diesem
Jahr finden wieder drei jeweils zweiwöchige Aktionen statt, die die kompletten
Sommerferien abdecken werden.
So können wieder
insgesamt ca. 300 Kinder zwischen 6 und zwölf Jahren während der großen Ferien
in Abenteuersommeraktionen betreut werden.
Abschließend ist
noch fest zustellen, dass es immer häufiger Kinder gibt, die sich im Umgang mit
Gruppensituationen sehr schwer tun. Besonders Jungen zeigen oft, dass es ihnen
schwer fällt Regeln und Grenzen einzuhalten und sie wenig Übung im sozialen
Miteinander haben. Auch fällt es immer mehr Kindern schwer zuzuhören, was zu
Problemen im Spielablauf führt.
Im Laufe der
Aktionen wurde deshalb die Gruppenstärke verringert bzw. zusätzliches Fachpersonal
für besonders auffällige Kinder auf Honorarbasis eingestellt.
Es ist davon
auszugehen, dass auch in den kommenden Jahren vermehrt Kinder an den Aktionen
der Abteilung Jugendförderung teilnehmen werden, die einen erhöhten
Betreuungsbedarf haben.
Deshalb wird die
Gruppenstärke innerhalb der einzelnen Aktionen herab gesetzt bzw. es wird einen
höheren Bedarf an - im Umgang mit Kindern erfahren - Fachkräften geben.
Weiterhin werden vermehrt Fachkräfte aus den Einrichtungen ins Leitungsteam
integriert, um so den jungen Betreuerinnen und Betreuern entsprechende Hilfen
an die Seite stellen zu können.
So soll den
Bedürfnissen aller Kinder Rechnung getragen werden.
Herbstferien
(Starke Zeiten)
Bei der Anmeldung
am 6. September 2009 war die Angebotsnachfrage der Hildener Eltern sehr hoch,
so dass bereits am Anmeldetag die meisten Betreuungsplätze vergeben werden
konnten. Insgesamt nahmen 152 Hildener Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren
verteilt auf 13 verschiedene Projekte an der Herbstferienaktion teil. Nur ein
Medienprojekt musste wegen mangelnder Teilnehmerzahlen abgesagt werden. Der
Grund lag nach Meinung der Organisatoren bei der bereits gut bestehenden
Präventionsarbeit zum Thema „Gefahren im Internet“, so dass wenig Bedarf
bestand.
Aufgrund der hohen
Elternnachfrage und der Erfahrungen der letzten Jahre, wurde die Betreuungszeit
in diesem Jahr auf eine halbe Stunde vorverlegt (8.30 Uhr). Diese Entwicklung
soll auch im kommenden Jahr beibehalten werden.
Die
Planungsvorgaben des Vorjahres wurden somit erreicht.
Der Zeitraum der
Starken Zeiten wird in diesem Jahr vom 11. bis 15.10.2010 gesetzt und damit
wieder in der ersten Herbstferienwoche liegen. Es werden 15 Projekte mit
insgesamt ca. 170 Plätzen angestrebt. Inhaltlich soll, wie in der
Vergangenheit, ein breites Spektrum von Sport und Bewegung über Kunst und
Kultur bis zu Outdoor - Projekten abgedeckt werden. Die bewährte Bündelung der
Projekte im Norden und Süden der Stadt soll beibehalten werden. Der Abenteuerspielplatz
und das Jugendzentrum am Weidenweg haben sich als ideale Standorte erwiesen.
Auch die inhaltliche Aufteilung in Indoor - Angebote (Süd) und Outdoor - Angebote
(Nord) hat sich bewährt und bleibt bestehen. Jeder Schwerpunkt soll mit einer
pädagogischen Leitung ausgestattet werden, die Gruppen- und Individualdynamiken
erkennen kann und in den einzelnen Projekten für Beratung und gegebenenfalls
Unterstützung sorgen kann. Die Gruppengröße der einzelnen Projekte soll in der
Regel nicht über 12 Kindern liegen, um ein pädagogisch adäquates Arbeiten
sicherzustellen.
Ferienfahrten
Traditionsgemäß
wurden alle Fahrten wieder mit bewährten Partnern durchgeführt, so war sicher
gestellt, dass die Qualität der einzelnen Ferienfahrten genauso gut war, wie im
vorangegangenen Jahr.
Verschiedenste
Angebote für 8 – 13-Jährige sollen möglichst viele Interessensgebiete der
Kinder ansprechen. So bietet der Jugendzeit e.V. seit 20 Jahren erfolgreich
Freizeiten zum Ponyhof bei Bad Wildungen an. Auch in diesem Jahr war dieses
Ziel besonders bei den Mädchen wieder sehr gefragt und schnell ausverkauft.
Für Kinder anderer
Interessengebiete waren z.B. Freizeiten nach Plön und Bad Honnef im Programm,
deren Schwerpunkte im sportlichen Bereich (Radfahren, Schwimmen, Segelkurse)
lagen und wieder bei den Jungen etwas bevorzugt wurden.
Wieder im Programm
war, wegen des großen Erfolges im Jahr zuvor, eine Fahrt an die Nordsee für 7
bis elf jährige Kinder und ein so genanntes ‚Survival-Camp’ für 8 bis zwölf Jährige.
Erstmalig wurde
eine Fahrt für Kinder ab sechs Jahren angeboten, die allerdings nur sieben Tage
dauerte, damit die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer möglichst kein Heimweh
bekommen konnten. Dieses Angebot wurde unerwartet gut angenommen und war
entsprechend schnell ausgebucht.
Im Bereich der
Jugendfahrten wurden wieder bekannte und beliebte Ziele angeboten. Nach wie vor
ist „Calella“ in Spanien wegen seiner vielen Diskotheken bei Jugendlichen sehr
beliebte. Aber auch andere Ziele wie eine Reise nach Korfu oder nach Malgrat
waren wieder im Programm.
Für diese
Altersgruppe wurde eine Reise zum Gardasee neu ins Programm aufgenommen. Leider
gab es hierfür kaum Interessenten, so dass diese Fahrt nicht zu Stande kam.
Zusammenfassend
kann gesagt werden, dass alle Reisen ohne nennenswerte Beschwerden
stattgefunden haben. Der Trend bei allen Freizeiten geht nach wie vor dahin,
dass Eltern preiswertere Reisen bei gleichem Betreuungsniveau wünschen, die
Jugendlichen ihren Schwerpunkt jedoch auf „Action und Fun – Programme“ legen.
Der JugendZeit
e.V. hat hier weiterhin eine Mittlerfunktion und legt deshalb wie bisher großen
Wert auf die Auswahl der Betreuer/innen und kann dadurch die hohe Qualität der
Freizeiten bieten. Zusätzlich wird in Zukunft vermehrt auf Sportangebote
während einer Freizeit geachtet, um dem Bedürfnis vieler Kinder und
Jugendlicher nach Bewegung gerecht zu werden oder aber bei „Bewegungsmuffeln“
spielerisch im Rahmen von Gruppenaktivitäten die Lust an sportlicher Betätigung
zu wecken.
Weiterhin scheint
der Bedarf an Freizeiten für jüngere Kinder (7-12) zu wachsen, so dass dieser Bereich
im Jahr 2010 erweitert wurde.
Abschließend muss
festgestellt werden, dass wieder mehr Familien einen Zuschuss zu den Ferienfreizeiten
bewilligt bekommen haben und auch die Höhe des insgesamt gezahlten Zuschusses
gestiegen ist. Für dieses Jahr sieht diese Entwicklung bisher ähnlich aus.
Insgesamt nahmen im Jahr 2009 an
Ferienmaßnahmen der Jugendförderung bzw. des JugendZeit e.V. 722 Kinder und
Jugendliche teil.
Da derzeit bereits
über 10 Prozent mehr Anmeldungen zu verzeichnen sind, als zum vergleichbaren
Zeitpunkt des Vorjahres, ist davon auszugehen, dass nach wie vor ein hoher
Bedarf an qualifizierter Betreuung während der Ferienzeiten besteht.
Horst Thiele
Finanzielle Auswirkungen; Nein
Personelle Auswirkungen: Nein