Beschlussvorschlag:

Beschlussfassung wird anheim gestellt.

gez. Horst Thiele

Erläuterungen und Begründungen:

Der Rat der Stadt Hilden beabsichtigt, die Stadtverwaltung durch ein externes Beratungsunternehmen flächendeckend auf Einsparpotenziale untersuchen zu lassen. Die Fraktionen der CDU und der SPD bereiten derzeit einen Ausschreibungstext vor, der zur Sitzung am 12.05.2010 vorgelegt werden soll.

Bislang haben sich unaufgefordert folgende zehn Unternehmensberatungen bei der Stadt Hilden gemeldet, die bei dem Teilnehmerwettbewerb berücksichtigt werden können:

-                     BSL Public Sector Managementberatung GmbH, Bergheim

-                     Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf

-                     Herbers & Partner Unternehmensberater PARTG, Duisburg

-                     Kienbaum, Management Consultants GmbH, Düsseldorf

-                     Krups Consultants GmbH, Düsseldorf

-                     Management Consult Unternehmensberatung GmbH, Bonn

-                     PricewaterhouseCoopers AG WPG, Düsseldorf

-                     Wibera AG, Düsseldorf

-                     Rödl & Partner GbR, Köln

-                     smm managementberatung GmbH, Düsseldorf

Darüber hinaus schlägt die Verwaltung folgende weitere Beratungsunternehmen vor, die für die Aufgabe geeignet erscheinen:

-                     Horvath & Partner GmbH, Düsseldorf

-                     Kommunalberatung Unternehmensberatung für Wirtschaft und Verwaltung, Herne

-                     BDO Deutsche Warentreuhand AG, Düsseldorf

-                     KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin

-                     Dr. Rochus Mummert & Partner, Düsseldorf

-                     Roland Berger Strategy Consultants GmbH, München

-                     McKinsey & Company, Inc., Düsseldorf

Die Benennung weiterer Unternehmen durch den Rat ist möglich.

Die Verwaltung schlägt zur Findung des zu beauftragenden Beratungsunternehmens einen Teilnahmewettbewerb vor. Hierbei sind die Vorschriften der „Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen“ (VOF) zu beachten. Bis zu einem Betrag von 193.000 Euro netto (zuzüglich MWSt.) werden Aufträge an Freiberufler im Rahmen einer freihändigen Vergabe erteilt; Aufträge, die darüber hinausgehen, sind öffentlich auszuschreiben. Die Auswahl des Beratungsunternehmens soll nach der Angebotseinholung durch den noch zu bildenden Ausschuss erfolgen, der das Untersuchungsverfahren auch begleiten soll.

gez. Horst Thiele

Bürgermeister

Finanzielle Auswirkungen

Der Mehrbedarf besteht für folgendes Produkt: