Beschlussvorschlag:
Neuer
Beschlussvorschlag Stadtentwicklungsausschuss 16.01.2008:
1.
Der Rat der Stadt Hilden nimmt nach Vorberatung im
Stadtentwicklungsausschuss die vorgestellten Revitalisierungsmaßnahmen für den
Bereich Fahrradabstellanlagen, Fahrradboxen und Parkplatz für Pkw mit dem
dazugehörigen Abgang zum Bahnhof zustimmend zur Kenntnis und stellt die
notwendigen Haushaltsmittel in Höhe von 459.000,- Euro im Rahmen der
Haushaltsplanberatungen für 2008 zur Verfügung.
2.
Die Verwaltung wird beauftragt für die Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes
eine kostenoptimierte Alternative zu erarbeiten.
„Der Rat der Stadt Hilden nimmt nach Vorberatung im
Stadtentwicklungsausschuss die vorgestellten Revitalisierungsmaßnahmen für den
Bahnhof Hilden – hier: Außenanlagen und Bahnhofsvorplatz – zustimmend zur
Kenntnis, stellt die notwendigen Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanberatungen
für 2008 zur Verfügung und beauftragt die Verwaltung mit der schnellstmöglichen
Umsetzung der Maßnahmen.“
Erläuterungen und Begründungen:
Der Rat der Stadt Hilden hat in seiner Sitzung am 21.11.2007 zwei erste
Maßnahmen für die Revitalisierung des Bahnhofs Hilden beschlossen, die
Sanierung des Zugangstunnels und die Installation einer Videoüberwachung.
Hierfür werden im Haushaltsplan 2008 bereits ca. 394.000€ bereitgestellt.
Gleichzeitig wurde die Verwaltung beauftragt, in einer weiteren
Sitzungsvorlage die Planungen für die Außenanlagen (Parkplatz und
Fahrradabstellanlage) mit den Planungen zur Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes
zusammenzufassen. Diese Zusammenfassung bezieht sich auch auf die anfallenden
Kosten.
Dementsprechend werden beide Teilaspekte hier erläutert, wobei der
Komplex „Parkplatz- und Fahrradabstellanlage“ bereits in der Sitzungsvorlage
61/195 (Ratssitzung am 21.11.2007) enthalten war. Die dortigen Ausführungen
werden hier lediglich wiederholt. -
1. Parkplatz- und
Fahrradabstellanlage
Nordwestlich des Bahnhofsgebäudes soll eine Parkplatz- und
Fahrradabstellanlage entstehen. Dies wird erforderlich, um zum einen für die
zukünftigen Nutzungen des Bahnhofs die notwendigen Stellplätze zu schaffen, zum
anderen, um das städtische Grundstück südöstlich des Bahnhofes (auf dem heute
noch Fahrradboxen und Fahrradständer stehen) „freizuräumen“ für eine spätere
Vermarktung.
Der neue Standort wird planerisch abgesichert im Bebauungsplan Nr. 228,
der die Phase der öffentlichen Auslegung des Planentwurfes hinter sich hat.
In diesem Bebauungsplan sind sowohl die Kfz-Stellplätze als auch die
Fahrradabstellanlagen im einzelnen enthalten. Gleichzeitig wird die (Fuß-)
Wegeverbindung zwischen dem Parkplatz und dem Bahnhofsgebäude planerisch
gesichert (Geh- und Leitungsrecht).
Es sollen insgesamt 25 Kfz-Stellplätze entstehen. Des weiteren werden
die Fahrradboxen im heutigen Umfang (43 Plätze) wieder aufgestellt, zusätzlich
entsteht eine überdachte Fahrradabstellanlage mit ca. 72 Plätzen. Während sich
die Fahrradboxen und die Kfz-Stellplätze im hinteren Teil des Bereiches
befinden, der im übrigen umfassend und auch „vandalensicher“ ausgeleuchtet
wird, wird die Fahrradabstellanlage unmittelbar an der neuen
Erschließungsstraße zum ehemaligen Güterbahnhofsgelände angeordnet.
Die Wegeverbindung zwischen Parkplatz und Bahnhof wird durch eine
Treppenanlage geschaffen. Diese ist notwendig aufgrund des großen
Höhenunterschiedes im Gelände, der bei mehr als drei Metern liegt. Die
hierdurch entstehenden Terrassenbereiche machen die Anlage überschaubar,
ermöglichen den Erhalt der beiden größten Bäume vor Ort und lassen weitere
Nutzungen zu. Hierzu gehört auch eine Nutzung als Biergarten für die im Bahnhof
vorgesehene Gastronomie.
Es ist eine direkte Verbindung zum Zugangstunnel zu den Bahnsteigen
vorhanden, man muss von diesem Standort aus nicht durch den Bahnhof selbst
gehen.
Das betroffene Grundstück wird städtisch (derzeit noch GkA), die
Maßnahme gehört nicht in den Zuständigkeitsbereich der Grundstücksgesellschaft
der Stadtwerke Hilden (SWH). Vielmehr ist die Sicherung der Zugänglichkeit für
Nutzer des Bahnhofes (als Bahnhof) eine öffentliche Aufgabe, weshalb hier
städtische Mittel bereitgestellt werden müssen. Eine Finanzierung durch die SWH
wäre nicht statthaft.
Allerdings werden die Kfz-Stellplätze später von der
Grundstücksgesellschaft der SWH angemietet werden.
Die Kostenschätzung des Architekten Gemeiner, der für die
Bahnhofsanierung verantwortlich ist und in Zusammenarbeit mit den Dienststellen
der Stadt Hilden die vorliegende Planung erstellt hat, liegt der
Sitzungsvorlage bei.
Die Kosten belaufen sich demnach auf eine Höhe von 458.508,19 €uro inkl. Mehrwertsteuer (ca. 459.000 €uro).
2. Bahnhofsvorplatz
Der Bahnhofsvorplatz befindet sich schon seit mehr als zehn Jahren in
der Diskussion hinsichtlich einer Umgestaltung und/oder Sanierung.
Im Jahr 1998 beschloss der Stadtentwicklungsausschuss einen Vorentwurf
zur Umgestaltung, der jedoch aufgrund der Probleme mit dem Bahnhofsgebäude verständlicherweise
nicht weiter behandelt werden konnte.
An der Notwendigkeit, den Bahnhofsvorplatz zu sanieren, hat sich dagegen
seit damals nichts geändert; die Sanierung des Bahnhofsgebäudes sowie die
Diskussionen innerhalb des Rahmenplanes Nördliche Unterstadt haben die
Dringlichkeit merklich erhöht. Tatsächlich wurde innerhalb der Beschlussfassung
zum Rahmenplan Nördliche Unterstadt (Rat 25.04.2007) der Umbau des Bahnhofsvorplatzes
als Priorität 1 beschlossen.
Die hier erläuterte Planung soll im weiteren Verlauf auch noch in einer
Informationsveranstaltung vorgestellt werden.
Aus dem beigefügten Plan geht zunächst hervor, welche Bereiche von einer
Umgestaltung betroffen sind, nämlich die Gesamtfläche vom Haupteingang des
Bahnhofes bis zur Einmündung Poststraße in die Bahnhofsallee – also Grünflächen
genauso wie Straßenflächen.
In Abstimmung mit dem Architekten Gemeiner, Hilden, der für die
Sanierung des Bahnhofsgebäudes verantwortlich ist, wurden die Planungen für die
Außenanlagen unmittelbar rund um den Bahnhof selbst sowie die Planungen für den
Bahnhofsvorplatz (mit Straßenraum) aufeinander abgestimmt.
Daher ist vorgesehen, bei der Ausführung der Planungen beispielsweise
die gleichen Pflaster-Fabrikate und die gleichen Beleuchtungsmaterialien zu verwenden
– die Verwendung unterschiedlicher Materialien würde die Aufwertungsmaßnahmen
für das Bahnhofsgebäude ad absurdum führen.
Im vorliegenden Vorentwurf (der Ausführungsentwurf müsste seitens des
Tiefbau-und Grünflächen-
amtes aufgrund von Kapazitätsgründen an ein externes Ingenieur-Büro
vergeben werden) sind folgende Elemente enthalten:
- Erhalt und langfristige Sicherung
der Großbäume auf der Grünfläche des Bahnhofsvorplatzes, Entfernung von
Nadelgehölzen (Eiben);
- Schaffung eines zentralen Zugangsweges
mit Ausrichtung auf den Haupteingang des Bahnhofsgebäudes mit Hervorhebung der
Fußgängerbeziehung gegenüber dem Fahrverkehr sowohl direkt vor dem Bahnhof (mit
einer sanften Aufpflasterung) als auch an der Bahnhofsallee (dort mit zwei
Fußgängerüberwegen in einer Pflasterfläche);
- Errichtung einer neuen Fahrgast-Wartehalle
südöstlich des Bahnhofsgebäudes. Diese neugestaltete Bushaltestelle wird
behindertengerecht ausgebaut (geeignet für Niederflur-Busse) und erhält eine
neue Überdachung (in Anlehnung an die Gestaltung der Haltestelle am
St.Josef-Krankenhaus).
- Schaffung bzw. Umbau der Kfz-Parkplätze
im öffentlichen Straßenraum unter Beibehaltung der heutigen Anzahl im Bereich
der Bahnhofsallee, die Taxi-Standplätze bleiben in heutiger Anzahl vor dem
Bahnhofgebäude;
- Montage eines Fahrgast-Informationssystemes
(elektronische Displays) sowohl für die am Bahnhof zusammentreffenden
Buslinien der Rheinbahn (783, 784, O 3) als auch für die Züge der S-Bahn-Linie
S 7 an insgesamt drei Standorten: Gleiszugangstunnel vor dem Treppenaufgang zu
den Bahnsteigen, Bahnhofshalle, neue Buswartehalle neben dem Bahnhof selbst.
Hierdurch wird auch die Funktion des Bahnhofes als Knotenpunkt für den
Öffentlichen Personenverkehr gestärkt. Das Fahrgast-Informationssystem wird
technisch auf das bereits bei der Rheinbahn eingesetzte System abgestimmt.
- Erneuerung des Gehweges auf
der Ostseite der Bahnhofsallee, vor dem Bahnhofsgebäude selbst wird der Gehweg
auf 5m verbreitert, um auch die Möglichkeit einer Außenbewirtschaftung zu
bieten;
- im Zuge der Beratungen des
Rahmenplanes Nördliche Unterstadt wurde im Kulturausschuss auch die Idee
geäußert, im Bereich des Bahnhofsvorplatzes eine Skulptur/ ein Kunstwerk
zu platzieren. Hierfür bietet die Umgestaltungsplanung optionale Standorte sowohl
in der Grünfläche als auch in der Aufweitung der Wegefläche;
- einheitliches Beleuchtungskonzept für
das Bahnhofsgebäude (Hervorhebung der Fassade), das unmittelbare Gebäudeumfeld
sowie den Bahnhofsvorplatz unter Verwendung gleicher Lampenfabrikate (ein
Lampen-Typ mit zweckbestimmten unterschiedlichen Ausprägungen – Mastleuchte,
Pollerleuchte, Bodenleuchte etc.). Dabei wird die Beleuchtung für das
Bahnhofsgebäude sozusagen den „Standard“ setzen für die anderen Bereiche. Die Beleuchtung
des Bahnhofsgebäudes wird dabei weiterhin von den Stadtwerken Hilden bezahlt,
sie ist nicht Bestandteil der hier geschilderten Maßnahmen;
- zahlenmäßig und optisch
zurückhaltende „Möblierung“ des Bahnhofsvorplatzes in Form einiger Bänke,
dazu kommt wieder als Service ein Stadtplan-Standort;
- die Fahrbahnen sind nach ihrer
Erneuerung weiterhin im wesentlichen in Asphalt-Ausführung vorgesehen, das gilt
zumindest für die Hauptfahrtrichtungen. Lediglich im Bereich unmittelbar vor
dem Bahnhof wird die dortige Fahrbahn gepflastert;
- der Ausbaubereich umfasst auch die
Zufahrt zum späteren Gewerbegebiet auf dem Güterbahnhofsgelände (derzeit
laufendes Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 228). Der Neubau
der Straße ist aus Gründen der Erschließung ohnehin erforderlich, um das
Gewerbegebiet nutzen zu können. Im Zusammenhang mit den hier vorgestellten Maßnahmen
ist jedoch nur der unmittelbare Einmündungsbereich von Bedeutung; der weitere
Ausbau in Richtung Nordwesten stellt eine Maßnahme der GkA dar.
Der Bereich vor dem bestehenden Hochhaus Bahnhofsallee 22/24 ist
zunächst nicht Bestandteil der Umgestaltungsplanung, kann aber optional mit
einbezogen werden. Es handelt sich ebenfalls um ein städtisches Grundstück.
Rein nachrichtlich ist in dem Entwurf auch – als „Platzhalter“ – eine
gewerbliche Bebauung auf dem städtischen Grundstück südöstlich des Bahnhofes
enthalten. Dieses Grundstück wird durch die Verlagerung der
Fahrradabstellanlagen für eine weitere Verwertung frei.
Hinsichtlich der Kostensituation ist folgendes
aufzuführen:
Der Bereich unmittelbar vor dem und um das Bahnhofsgebäude ist bereits
in der ursprünglichen Sanierungsentscheidung enthalten gewesen und daher auch
schon in diesem Kostenrahmen budgetiert worden. Für weitere Kostenbetrachtungen
muss dieser Bereich also nicht beachtet werden.
Auch der Bereich nordwestlich des Bahnhofes (Stichwort: Parkplatz und
Fahrradabstellanlage) ist in seinen finanziellen Auswirkungen bereits bekannt
(s.o.).
Neu ist der gesamte Bereich des Bahnhofsvorplatzes (mit den aus der
Karte ersichtlichen räumlichen Grenzen).
Zwar ist schon seit vielen Jahren bekannt und auch im zuständigen
Gremium Stadtentwicklungsausschuss diskutiert worden, dass hier eine
grundlegende Erneuerung/ Sanierung erforderlich ist. Auch erste Inhalte wurden
bereits „festgezurrt“, etwa der unbedingte Erhalt der Großbäume auf dem
Bahnhofsvorplatz, eine Sicherung des heutigen Parkplatzbestandes im
öffentlichen Straßenraum, die Verbesserung der ÖPNV-Situation und eine bessere
Wegeverbindung in Richtung Bahnhofsgebäude.
Durch die lange Zeit nicht geklärte Situation im Zusammenhang mit dem
Bahnhofsempfangsgebäude waren jedoch konkretere Schritte nicht möglich.
Durch die jetzt laufende Bahnhofsanierung wird dagegen die Planung für
den Bahnhofsvorplatz und die Bahnhofsaußenanlagen dringlich, geht es doch
darum, den revitalisierten und optisch glänzenden Bahnhof in ein annähernd
adäquates Umfeld einzubetten. Um das zu erreichen, ist auch die zeitnahe
Koppelung der Baumaßnahmen vonnöten.
Es entstehen folgende Kosten:
A. Für das
Fahrgast-Informationssystem (Grundausstattung mit den System-Komponenten Rechner,
Anzeigetafeln, Masten und Verlegerohren; mit Ausbaumöglichkeit für die spätere
Erweiterung an anderen Standorten) ca. 65.000
€
B. Für den Platzbereich inklusive der
Verkehrsflächen (Straßenbau, Verkehrsausstattung, Bepflanzung und
Straßenbeleuchtung; siehe Anlage „Kostenschätzung“ sowie den beigefügten Entwurfsplan) ca.
945.000 €
Da es sich lediglich um qualifizierte Kostenschätzungen handelt, die von
bestimmten Rahmenbedingungen abhängen, sind im Verlauf der Detailarbeiten
Abweichungen von diesen Summen möglich, sobald sich an den Planungsparametern
etwas ändert.
Um die Sanierung des Bahnhofsempfangsgebäudes auch langfristig zu einem
Erfolg werden zu lassen, ist es unabweisbar, auch das unmittelbare Umfeld auf
ein entsprechendes Qualitätsniveau anzuheben. Dies geschieht durch die hier
geschilderten Maßnahmen, die sich dabei im wesentlichen auf eine funktionelle
Aufwertung beziehen.
Die Bauarbeiten am Bahnhofsgebäude selbst werden aller Voraussicht nach
im Jahr 2008 beendet werden können, die Arbeiten für Parkplatz- und
Fahrradabstellanlage müssen ebenfalls in diesem Jahr ausgeführt werden, die
Hauptarbeiten für den Bereich Bahnhofsvorplatz werden sich dann in 2009
anschließen müssen.
Neben dem Bahnhof und seinem Umfeld profitieren jedoch auch die Stadt
Hilden als ganzes – durch einen qualitätvollen repräsentativen „Stadteingang“ –
und das Stadtquartier Nördliche Unterstadt unmittelbar von der Gesamtmaßnahme.
Nach deren Abschluss – die Bauarbeiten im Platzbereich müssen zeitnah
zum Baufortschritt des Bahnhofsgebäudes ablaufen – ist eines der drängendsten
Probleme in Hilden der vergangenen zehn Jahre endlich zukunftssicher behoben
worden.
Finanzielle
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen: |
ja |
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Produktnummer: |
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Bezeichnung: |
Revitalisierung
Bahnhof Hilden |
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Mittel stehen zur Verfügung: |
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Investitions-Nr.: |
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Haushaltsjahr |
Auszahlung |
Einzahlung |
Investitions-haushalt |
Beschreibung |
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ja/nein |
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2008 |
459.000 |
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ja |
Parkplatz- u. Fahrradabstellanlage; |
2008/09 |
945.000 |
|
ja |
Sanierung/ Umgestaltung Bahnhofsvorplatz |
2008/09 |
65.000 |
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ja |
Fahrgastinformationssystem |
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Sichtvermerk Kämmerer |