Betreff
Jahresbericht des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer e.V. 2016
Vorlage
WP 14-20 SV 50/092
Aktenzeichen
III/50-Ba
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Sozialausschuss nimmt den Jahresbericht 2016 des SKFM zur Kenntnis.


Erläuterungen und Begründungen:

 

Der Jahresbericht 2016 des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer e.V. (SKFM) wurde aufgrund der Vereinbarung über die Durchführung der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung vom 01.01.2014 fristgerecht eingereicht.

 

Der Bericht verdeutlicht die notwendige Beratungsleistung und Arbeit des SKFM mit einer seit dem Jahr 2007 etwa gleichbleibenden Zahl der Beratungsfälle. Deutlich erkennbar ist aber die ansteigende Zahl der Langzeitberatungen im Jahr 2016 gegenüber dem Vorjahr und die Notwendigkeit einer Beratung bei SGB II Empfängern und Erwerbstätigen. Das ist sicher auf die zum Teil deutlich veränderte Struktur der Erwerbsbiographien zurückzuführen.

 

Die Präventionsangebote des SKFM stellen mit der dazugehörigen Netzwerkarbeit eine wesentliche Komponente für die Schuldenprävention dar. Je früher Kinder und Jugendliche über den sinnvollen Umgang mit Geld, z.B. Taschengeld, und über Schuldenfallen informiert werden, je eher besteht die Chance, dass sie im Erwachsenenalter besser mit geldwerten Mitteln und Verträgen umgehen können.  Auch die Unterstützung der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert sowie der Volksbank Remscheid-Solingen eG trägt zu einer erfolgreichen Präventionsarbeit bei. Für 2017 wird eine Ergänzung des Angebotes bei den Grundschulen vorbereitet.

 

gez.

Birgit Alkenings


Finanzielle Auswirkungen  

 

Produktnummer / -bezeichnung

050301 Hilfe zum Lebensunterhalt

Investitions-Nr./ -bezeichnung:

 

 

Pflichtaufgabe oder

freiwillige Leistung/Maßnahme

Pflicht-

aufgabe

 

(hier ankreuzen)

freiwillige

Leistung

 

(hier ankreuzen)

 

 

Folgende Mittel sind im Ergebnis- / Finanzplan veranschlagt:

(Ertrag und Aufwand im Ergebnishaushalt / Einzahlungen und Auszahlungen bei Investitionen)

Haushaltsjahr

Kostenträger/ Investitions-Nr.

Konto

Bezeichnung

Betrag €

2017

050301 3000

531800

Aufwendungen für Zuschüsse an übrige Bereiche

83.000,-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus der Sitzungsvorlage ergeben sich folgende neue Ansätze:

(Ertrag und Aufwand im Ergebnishaushalt / Einzahlungen und Auszahlungen bei Investitionen)

Haushaltsjahr

Kostenträger/ Investitions-Nr.

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei über-/außerplanmäßigem Aufwand oder investiver Auszahlung ist die Deckung  gewährleistet durch:

Haushaltsjahr

Kostenträger/ Investitions-Nr.

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stehen Mittel aus entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur Verfügung? (ja/nein)

ja

 

(hier ankreuzen)

Nein

x

 

(hixer ankreuzen)

Freiwillige wiederkehrende Maßnahmen sind auf drei Jahre befristet.

Die Befristung endet am: (Monat/Jahr)

 

31.12.2019

Wurde die Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft – siehe SV?

Ja

x

 

(hier ankreuzen)

nein

 

(hier ankreuzen)

Finanzierung/Vermerk Kämmerer

 

gesehen - Klausgrete