Beschlussvorschlag:
Der Sozialausschuss nimmt den Jahresbericht 2016 des SKFM zur Kenntnis.
Erläuterungen und Begründungen:
Der Jahresbericht 2016 des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer e.V. (SKFM) wurde aufgrund der Vereinbarung über die Durchführung der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung vom 01.01.2014 fristgerecht eingereicht.
Der Bericht verdeutlicht die notwendige Beratungsleistung und Arbeit des SKFM mit einer seit dem Jahr 2007 etwa gleichbleibenden Zahl der Beratungsfälle. Deutlich erkennbar ist aber die ansteigende Zahl der Langzeitberatungen im Jahr 2016 gegenüber dem Vorjahr und die Notwendigkeit einer Beratung bei SGB II Empfängern und Erwerbstätigen. Das ist sicher auf die zum Teil deutlich veränderte Struktur der Erwerbsbiographien zurückzuführen.
Die Präventionsangebote des SKFM stellen mit der dazugehörigen Netzwerkarbeit eine wesentliche Komponente für die Schuldenprävention dar. Je früher Kinder und Jugendliche über den sinnvollen Umgang mit Geld, z.B. Taschengeld, und über Schuldenfallen informiert werden, je eher besteht die Chance, dass sie im Erwachsenenalter besser mit geldwerten Mitteln und Verträgen umgehen können. Auch die Unterstützung der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert sowie der Volksbank Remscheid-Solingen eG trägt zu einer erfolgreichen Präventionsarbeit bei. Für 2017 wird eine Ergänzung des Angebotes bei den Grundschulen vorbereitet.
gez.
Birgit Alkenings
Finanzielle Auswirkungen
Produktnummer
/ -bezeichnung |
050301 Hilfe zum Lebensunterhalt |
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Investitions-Nr./
-bezeichnung: |
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Pflichtaufgabe
oder freiwillige
Leistung/Maßnahme |
Pflicht- aufgabe |
(hier ankreuzen) |
freiwillige Leistung |
(hier ankreuzen) |
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Folgende Mittel sind im Ergebnis- /
Finanzplan veranschlagt: (Ertrag und Aufwand im
Ergebnishaushalt / Einzahlungen und Auszahlungen bei Investitionen) |
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Haushaltsjahr |
Kostenträger/
Investitions-Nr. |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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2017 |
050301 3000 |
531800 |
Aufwendungen
für Zuschüsse an übrige Bereiche |
83.000,- |
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Aus der Sitzungsvorlage ergeben sich
folgende neue Ansätze: (Ertrag und Aufwand im
Ergebnishaushalt / Einzahlungen und Auszahlungen bei Investitionen) |
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Haushaltsjahr |
Kostenträger/
Investitions-Nr. |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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Bei über-/außerplanmäßigem
Aufwand oder investiver Auszahlung ist die Deckung gewährleistet durch: |
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Haushaltsjahr |
Kostenträger/
Investitions-Nr. |
Konto |
Bezeichnung |
Betrag € |
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Stehen
Mittel aus entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur
Verfügung? (ja/nein) |
ja (hier ankreuzen) |
Nein x (hixer ankreuzen) |
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Freiwillige
wiederkehrende Maßnahmen sind auf drei Jahre befristet. Die
Befristung endet am: (Monat/Jahr) |
31.12.2019 |
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Wurde die Zuschussgewährung Dritter
durch den Antragsteller geprüft – siehe SV? |
Ja x (hier ankreuzen) |
nein (hier ankreuzen) |
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Finanzierung/Vermerk
Kämmerer gesehen - Klausgrete |
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