Betreff
Bericht Hilfe zur Erziehung (HzE-Report-Hilden)
Vorlage
WP 14-20 SV 51/069
Aktenzeichen
III/ 51 Schatte
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht „Hilfe zur Erziehung“ (HzE-Report) 2015 zur Kenntnis.

 


Erläuterungen und Begründungen:

 

Der HzE-Report (Bericht „Hilfe zur Erziehung“) wurde erstmals 2013 veröffentlicht. Der HzE-Report ergänzt den jährlichen Geschäftsbericht um erweiterte Analysen der Entwicklungen im Bereich der erzieherischen Kinder- und Jugendhilfe. Der nun vorliegende zweite HzE-Report fokussiert auf die Darstellung von Zeitreihenvergleichen sowohl im Fallzahl- und Transferaufwandsbereich als auch bei den eher qualitativen Merkmalen wie Hilfeanlass, Antragsteller und zentralen soziodemographischen Daten.  Die Zeitreihenvergleiche werden graphisch veranschaulicht und die wichtigsten Entwicklungslinien herausgehoben und analysiert. Der HzE-Report soll so einen Beitrag für eine erweiterte professionelle Reflektion der Entwicklungen im Bereich der erzieherischen Kinder- und Jugendhilfe leisten. 

 

 

Birgit Alkenings

 


Finanzielle Auswirkungen  

 

Finanzielle Auswirkungen (ja/nein)

ja

Produktnummer / -bezeichnung

 

 

Investitions-Nr./ -bezeichnung:

 

 

Pflichtaufgabe oder

freiwillige Leistung/Maßnahme

Pflicht-

aufgabe

 

(hier ankreuzen)

freiwillige

Leistung

 

(hier ankreuzen)

 

 

Folgende Mittel sind im Ergebnis- / Finanzplan veranschlagt:

(Ertrag und Aufwand im Ergebnishaushalt / Einzahlungen und Auszahlungen bei Investitionen)

Haushaltsjahr

Kostenträger/ Investitions-Nr.

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus der Sitzungsvorlage ergeben sich folgende neue Ansätze:

(Ertrag und Aufwand im Ergebnishaushalt / Einzahlungen und Auszahlungen bei Investitionen)

Haushaltsjahr

Kostenträger/ Investitions-Nr.

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei über-/außerplanmäßigem Aufwand oder investiver Auszahlung ist die Deckung  gewährleistet durch:

Haushaltsjahr

Kostenträger/ Investitions-Nr.

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stehen Mittel aus entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur Verfügung? (ja/nein)

ja

 

(hier ankreuzen)

nein

 

(hier ankreuzen)

Freiwillige wiederkehrende Maßnahmen sind auf drei Jahre befristet.

Die Befristung endet am: (Monat/Jahr)

 

 

Wurde die Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft – siehe SV?

ja

 

(hier ankreuzen)

nein

 

(hier ankreuzen)

Finanzierung/Vermerk Kämmerer

Gesehen Klausgrete