Beschlussvorschlag:

„Der Ausschuss für Kultur und Heimatpflege nimmt den Kulturbericht 2014 zur Kenntnis.“

Erläuterungen und Begründungen:

Die Verwaltung bittet den Ausschuss für Kultur und Heimatpflege den Kulturbericht 2014 zur Kenntnis zu nehmen.

Das NKF - Neue Kommunale Finanzmanagement -  sieht vor, der Produktplanung einen abschließenden Bericht folgen zu lassen.

Die Kulturverwaltung legt ihren gesamten Rechenschaftsbericht über das zurückliegende Produktjahr und Haushaltsjahr 2014 erneut in Form eines Kulturberichtes vor.

Wie bereits im Vorjahr, wird der aktuelle Kulturbericht 2014 als interaktives PDF-Dokument erstellt, das nach der Sitzung des Ausschusses für Kultur und Heimatpflege (03.06.15) auf die Homepage der Stadt Hilden gestellt werden wird.

Durch diese zeitgemäße Form des Berichtes können Druckkosten vermieden und ein erheblich erweiterter Leserkreis erreicht werden.

Der Bericht 2014 umfasst die Produkte:

040103     Kulturelle Veranstaltungen

040201     Kulturförderung 

040501     Betreiben einer städt. Musikschule

040601     Betreiben einer Stadtbücherei

040701     Museumsarbeit

040801     Stadtarchiv Hilden

und korrespondiert mit der Produktplanung und dem Arbeitsprogramm 2014, die dem Ausschuss für Kultur und Heimatpflege in der Sitzung vom 19.02.14 zur Beschlussfassung vorgelegt wurde.

Damit ist das Haushaltsjahr 2014 inhaltlich abgeschlossen und durch Leistungskennzahlen dokumentiert.

Da sich die erbrachten inhaltlichen Maßnahmen der einzelnen Produktbereiche des Kulturbereiches größtenteils durch optisch darstellbare Aktivitäten belegen lassen, sind die Produktbereiche durch einige exemplarische und aussagekräftige Abbildungen illustriert.

Der Kulturbericht 2014 dient der Dokumentation des zurückliegenden Produktjahres 2014 und stellt als Marketinginstrument die vielfältigen Facetten der Aktivitäten des gesamten Kulturamtes einschließlich der Kulturinstitute in ansprechender Form vor.

Er wird in der Sitzung des Ausschusses für Kultur und Heimatpflege am 03.06.2015 in Form einer Beamer-Präsentation vorgestellt.

Birgit Alkenings