Betreff
Bericht über das Kinderarmutsprojekt Pro.Te.Kt
Vorlage
WP 14-20 SV 51/006
Aktenzeichen
III/51
Art
Mitteilungsvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht zum Kinderarmutsprojekt Pro.Te.Kt zur Kenntnis.

 

 


 

1. Ausgangslage

Im Jahr 2010 erteilte die Stadt Hilden der „Faktor Familie GmbH – Lokale Familienforschung und Familienpolitik“ den Auftrag, einen Bericht über die Lebenslage und Zufriedenheit von Hildener Familien zu erstellen. Der Bericht lieferte einen umfassenden Einblick in das Familienleben Hildener Familien und kam u.a. auch zu dem Ergebnis, dass das Thema „Armut“ in Hilden keinesfalls ausgeschlossen werden kann. 10 % der Hildener Familien wurden als arm, weitere 10 % als armutsnah eingestuft. Anders als in anderen Städten leben die in Hilden von Armut betroffenen Familien jedoch nicht segregiert in bestimmten Wohnlagen der Stadt, sondern verteilen sich auf das gesamte Stadtgebiet, wodurch eine Erreichbarkeit der Betroffenen erschwert wird. Auf der Grundlage einer ausgearbeiteten Bedarfsanalyse sprach sich der Familienbericht in seiner Handlungsempfehlung für eine stärkere Vernetzung aller in Hilden zur Armutsbekämpfung relevanten Akteure aus, um möglichst viele Betroffene zu erreichen.

 

2. Bewerbung der Stadt Hilden bei einer Förderstaffel des Landesjugendamtes

Im Jahr 2011 schuf die LVR-Koordinationsstelle mithilfe umfangreicher externer Stiftungsmittel das Förderprogramm „Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“. Dieses Förderprogramm ermöglicht vier zeitlich versetzte Förderstaffeln im Zeitraum von 2011 bis Ende 2017, durch die bis zu 40 Jugendämter im Rheinland bei einem Auf- und Ausbau ihrer Netzwerkstrukturen sowohl finanziell gefördert, als auch fachlich begleitet werden. Auf Grundlage der Ausschreibung des LVR-Landesjugendamtes bewarb sich die Stadt Hilden für dieses auf 3 Jahre befristete Projekt, welches nach erfolgtem Zuschlag am 01.08.2011 in Hilden startete. Zielvorgabe des Projektes war es, innerhalb der Förderungsdauer in Hilden ein Netzwerk gegen Kinderarmut zu etablieren, welches über die Förderdauer hinweg die Teilhabechancen von jungen Menschen in Hilden sichern kann. Allen Kindern und Jugendlichen soll hierdurch langfristig eine gerechte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden, einhergehend mit den Rechten auf angemessene Lebensbedingungen und auf Bildung und Gesundheit. Diese Vorgabe entspricht auch dem Leitbild des Amtes für Jugend, Schule und Sport der Stadt Hilden, „Chancengerechtigkeit für Alle – Kein Kind, kein Jugendlicher, keine Familie darf verloren gehen.

 

3. Kommunale Umsetzung

Die Stadt Hilden entschied sich, die Zielvorgabe des LVR durch die Schaffung einer Koordinationsstelle umzusetzen. Durch die Koordination der bereits zahlreich in Hilden agierenden Akteure der Armutsbekämpfung /-prävention sollte ein nahtloser Betreuungsring geschaffen werden, der von frühester Kindheit bis zum Berufseinstieg junger Menschen lückenlose Betreuung zur Sicherung von Teilhabe anbieten und der jedem Betroffenen eine schnellmögliche Hilfe garantieren kann.

Für das Projekt, welches den Namen „Pro.Te.Kt“ (Pro-Teilhabe-Konzept) erhielt, wurde eine Steuerungs- und Lenkungsgruppe, bestehend aus Frau Aubel (Amtsleitung Amt 51), Frau Dr. Belz (Netzwerkkoordination Pro.Te.Kt), Herrn Brakemeier (Bildungskoordination) und Frau Walder (Jugendhilfeplanung) eingerichtet. Pro.Te.Kt wurde als ein Modul in das in Hilden bestehende Bildungsnetzwerk integriert und örtlich an das Büro für Familie und Bildung „Stellwerk“ der Stadt Hilden angebunden.

Im ersten Halbjahr der Förderungsdauer (August 2011 bis Januar 2012) wurde das Rahmenkonzept von Pro.Te.Kt erstellt, welches die konzeptionelle Grundlage des Netzwerkes gegen Kinderarmut darstellen sollte.

 

4. Zentrale und etablierte Maßnahmen

Etablieren konnten sich während der Förderstaffel des LVR die in regelmäßigem Abstand (jährlich) stattfindenden Fokustage zum Thema „Kinderarmut“ in Hilden. Zielsetzung dieser Fokustage ist es, die Besucher/innen auf das Thema Armut zu sensibilisieren, aktuelle Fakten zu präsentieren und über die in Hilden bestehenden Hilfeangebote zu informieren. Neben Akteuren und Fachkräften der Kinder- und Jugendarbeit aus Hilden sollen auch Personen aus der lokalen Politik an der Veranstaltung teilnehmen, um gemeinsam neben einem Informationsaustausch in einen fachlichen Austausch zu kommen.

Bei den ersten Fokustagen am 28./29.03.2012 präsentierte sich das zu diesem Zeitpunkt noch recht junge Hildener Netzwerk zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Zentraler Aspekt dieser Fokustage war die Vorstellung des Netzwerkes und ein gemeinsamer Austausch, bei welchem sowohl weitere Vernetzungen entstanden, als auch das weiter unten dargestellte Mittlerkonzept entwickelt wurde. Am 19.04.2013 fand der zweite Hildener Fokustag statt, bei dem neue konkrete Zahlen zum Thema Kinderarmut in Hilden präsentiert werden konnten. Daneben fand eine offene Diskussionsrunde mit Akteuren der Kommunalpolitik statt, die sich auch den Fragen der Besucherinnen und Besuchern stellten. Dem Besucherkreis, der auf die Hildener Schulen erweitert wurde, konnte zudem eine großzügige Spende durch einen auch zukünftig stattfindenden Familientrödel der in Hilden ansässigen Firma „Hitachi Tool“ präsentiert werden, deren Vertreter ebenfalls am Fokustag teilnahmen. Durch die Darstellung auf dem 2. Hildener Fokustag erfolgte eine weitere großzügige Spende für das Hildener Netzwerk gegen Kinderarmut: Die Oberstufenschüler/innen des Dietrich-Bonhoeffer Gymnasiums organisierten im Spätsommer 2013 einen Charity-Run, von dem sie einen Teil des Erlöses an Pro.Te.Kt spendeten.

Für das Frühjahr 2015 ist ein dritter Fokustag geplant.

 

Eine zentrale Idee der 1. Hildener Fokustage war die Installation von sog. „Chancenmittlern“ in Hildener Einrichtungen, welche sich mit Familienangelegenheiten beschäftigen. „Chancenmittler“ sind Kontaktpersonen, die Armut erkennen, auf Betroffene zugehen können und bestehende Lücken zwischen den Betroffenen und den Helfern schließen können. Angesiedelt sind die Mittler zwischen dem Gesamtnetzwerk und der Steuerungsgruppe und wirken somit als Kernnetzwerk für Pro.Te.Kt. Hauptziel des Mittler-Netzwerkes ist es, zu einer stetigen Verbesserung der Unterstützungsaktivitäten im Rahmen des Netzwerkes gegen Kinderarmut beizutragen.

Um die Mittler auf ihre Mittlerfunktion optimal vorzubereiten und auch einen gemeinsamen Austausch zwischen der Steuerungsgruppe und dem Mittlernetzwerk, als auch unter den Mittlern selbst zu gewährleisten, wurden seitens der Netzwerkkoordination regelmäßig stattfindende Mittlerworkshops zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten angeboten. Im Vorfeld wurde das Mittlerkonzept zur Gewinnung der Chancenmittler bei kommunalen Tagungen und Treffen vorgestellt und ein gemeinsames Vorgehen erarbeitet.

Die erste Mittlerschulung fand am 05.11.2012 statt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde neben der Darstellung von funktionierender Netzwerkarbeit auch das entwickelte Mittlerkonzept vorgestellt. Darüber hinaus wurden Erwartungen und Bedarfe geklärt. Das Thema „armutssensible Gesprächsführungstechniken und Resilienz“ stand im Mittelpunkt der zweiten Mittlerschulung am 11.03.2013. Die Mittlerinnen und Mittler wurden durch verschiedene Vorträge darüber informiert, wie Armut erkannt und wie sensibel mit Betroffenen umgegangen werden kann. Bei der dritten Mittlerschulung am 30.04.2014 war der Themenschwerpunkt "Armut und Gesundheit". Hierfür konnte die Hildener Kinderärztin Frau Gudrun Rotenberger als Referentin gewonnen werden, die eine Studie über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) vorstellte und auch über ihre eigenen Erfahrungen zu diesem Thema berichtete. An der Veranstaltung nahmen zwei Mitarbeiterinnen vom Kreisgesundheitsamt Mettmann (Beirat Kinder- & Jugend Gesundheit / Kommunale Gesundheitskonferenz) teil, die in einer anschließenden Diskussion ihre Erfahrungen zu diesem Thema vorstellen konnten.

Um das Thema „Kindergesundheit“ weiter im Fokus zu behalten ist neben einer weiteren Vernetzung mit der kommunalen Gesundheitskonferenz eine Handreichung mit Informationen rund um die Gesundheit von Kindern geplant.

 

Die Mittlerinnen und Mittler in Hilden gehen ihrer Mittlertätigkeit freiwillig neben ihrer eigentlichen Tätigkeit nach. Aufgrund der zum Teil äußerst komplexen Einzelfälle von betroffenen Personen, wird den Mittlerinnen und Mittlern in Hilden auch professionelles Fachpersonal an die Hand gegeben, auf die sie im Zweifelsfall verweisen können, um die möglichst beste Hilfestellung gewährleisten zu können. In diesen Fällen sind die im Stellwerk angesiedelten Bildungs- und Teilhabecoaches (im Folgenden „Wegweiser“) professionelle Ansprechpartner, um mögliche Wege aus bestehender Armut aufzuzeigen. In diesem Sinne verstehen sich die Wegweiser als langfristige Bildungs- und Familienbegleiter und stehen auch über das Bildungs- und Teilhabepaket hinaus beratend und wegweisend zur Seite. Diese einzelfallbezogenen und langfristig angelegte Arbeit versteht sich immer gleichzeitig als unterstützend und aktivierendes Angebot, d. h. es werden immer die Ressourcen, Stärken und Schwächen der Familien einbezogen. Jede Familie wird hinsichtlich ihrer individuelle Lebenslage passgenau beraten und begleitet.

 

Als Informationsbroschüre und Unterstützung der Mittlerinnen und Mittler wurde eine speziell auf Hilden ausgerichtete Handreichung erstellt. Neben Informationen über das Thema Kinderarmut findet man darin auch eine Übersicht über die finanziellen und materiellen Unterstützungsangebote in Hilden und die Institutionen des Hildener Betreuungsrings. Hierauf aufbauend wurde ein „virtuelles Kinderzimmer“ mit den in Hilden bestehenden Präventions- und Hilfeangeboten entwickelt, welches im Internet hinterlegt ist. Hier sind alle Hilfemöglichkeiten mit Informationen und Kontaktdaten aufgeführt. Anhand dieser umfangreichen Sammlung können auch Hildener Familien selbst einen schnellen Überblick über die bestehenden Angebote bekommen.

Das Hildener Netzwerk gegen Kinderarmut präsentierte sich darüber hinaus bei jeder der in 2monatigem Abstand stattfindenden "Schlafsackstunde" des Deutschen Kinderschutzbundes Hilden und bat Sprechstunden an Hildener Schulen an.

 

5. Fallbeispiel

Frau M (alleinerziehend) wohnt mit ihrem 8-jährigen Sohn in einer kleinen Mietwohnung in Hilden. Sie geht halbtags arbeiten und bekommt, da ihr Gehalt zur Bestreitung des Lebensunterhaltes für sie und ihren Sohn nicht ausreicht, ergänzende Leistungen vom Jobcenter. Aufgrund des bevorstehenden Winters äußert sie gegenüber einer Bekannten Sorgen, da ihr Sohn nicht über passende Winterkleidung verfügt und sie sich finanziell nicht in der Lage sieht, ihn bedarfsgerecht für den kommenden Winter mit Kleidung auszustatten. Die Bekannte gibt ihr den Hinweis, dass sie beim Kinderschutzbund in Hilden preiswerte und gut erhaltene Kleidung erwerben kann.

Dort fällt der Mitarbeiterin, welche zum Hildener Mittlerteam gehört, die abgetragene Kleidung von M und ihrem Sohn auf. In dem von der Mittlerin angeregten Gespräch eröffnet ihr M, dass ihre finanzielle Situation aufgrund einer bevorstehenden Klassenfahrt ihres Sohnes und des noch ausstehenden Mitgliedsbeitrag des Schwimmvereins sehr angespannt ist. Zudem vertraut ihr M an, dass ihr ihre finanziell angespannte Situation sehr peinlich ist. Die Mittlerin informiert Frau M in einem sensiblen Gespräch über verschiedene Möglichkeiten, die M finanziell entlasten könnten und vermittelt in diesem Zusammenhang ein Treffen mit den Bildungs- und Teilhabecoaches der Stadt Hilden. Hierdurch können sowohl die Klassenfahrt des Sohnes als auch der Mitgliedsbeitrag des Sportvereines über das Bildungs- und Teilhabepaket finanziert werden. Darüber hinaus findet M im offenen Kleiderschrank des Kinderschutzbundes gut erhaltene Winterkleidung für ihren Sohn und in der Kleiderkammer des SKFM Hilden Kleidung für ihren eigenen Bedarf.

Frau M besucht das Familien- und Bildungsbüro „Stellwerk“ inzwischen in regelmäßigen Abständen, um sich neben der Beratung durch die Bildungs- und Teilhabecoaches über Angebote für Familien in Hilden zu informieren. Zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Stellwerks wurde eine enge Vertrauensbasis geschaffen, durch die sie sehr offen mit ihrer finanziell angespannten Situation umgeht.

 

6. Zusammenfassung

Die Zielvorgabe des LVR-Landesjugendamtes, innerhalb der 3jährigen Förderdauer  in Hilden ein Netzwerk gegen Kinderarmut zu etablieren, welches über die Förderdauer hinweg die Teilhabechancen von jungen Menschen in Hilden sichern kann, wurde durch die Umsetzung der Stadt Hilden in vollstem Umfang erfüllt. Verschiedene Maßnahmen, welche sich der Armutsprävention /-bekämpfung widmen, konnten erfolgreich in Hilden installiert bzw. optimal vernetzt werden. Die Umsetzung der Zielvorgabe wurde vom LVR als „Good-Practice-Beispiel“ für andere Kommunen, die ein Netzwerk gegen Kinderarmut aufbauen wollen, ernannt. Hierbei stehen insbesondere das Mittlerkonzept, die Fokustage und die umfassenden Informationsangebote über Hilfemöglichkeiten sowie deren gute Vernetzung im Mittelpunkt. Eine Stellungnahme des Landesjugendamtes zum Hildener Projekt ist der Anlage beigefügt.

 

7. Ausblick

Das Hildener Netzwerk gegen Kinderarmut hat  sich während der 3jährigen Förderdauer durch den LVR in Hilden etabliert und leistet einen zentralen Beitrag zur Bekämpfung von Kinderarmut. Die bisher entwickelten  Maßnahmen zur Armutsbekämpfung in Hilden sollen auch in Zukunft weitergeführt und erweitert werden und benötigen daher auch perspektivisch eine Koordinationsinstanz. Die von Landschaftsverband Rheinland finanzierte Förderung dieser Koordination endete am 1.8. 2014. Zur Fortsetzung der Arbeit hat das Fachamt eine Personalumschichtung vorgenommen. Eine bisher für die Zahlbarmachung von BUT-Mitteln eingesetzte, sozialpädagogische Fachkraft konnte in  diesem Arbeitsbereich mit 10 Wochenstunden  freigesetzt werden. Durch die Personalumschichtung, konnte die Fortsetzung von Pro.Te.Kt kosten- und personalneutral realisiert werden. Die neue, sozialpädagogische Fachkraft wird durch ihre pädagogische Vita (ehemalige Leiterin einer Jugendfreizeiteinrichtung und PEKIP Trainerin) noch einmal ganz neue Zielgruppen ins Visier nehmen können. Sie wird in ihrer Tätigkeit sowohl an die Bildungs- und Teilhabecoaches, wie auch an die Bildungskoordinatorin im Stellwerk angebunden sein.

Für das zweite Halbjahr 2014 sind in dieser Konstellation neue Mittlerworkshops geplant. Speziell sollen in diesem Zusammenhang auch Lehrerinnen und Lehrer aufgrund ihrer Nähe zu Betroffenen auf das Thema Armut und deren Umgang sensibilisiert werden. Anfang 2015 wird ein dritter Fokustag stattfinden. Geplant sind außerdem zur Weiterführung des Projektes Unterrichtseinheiten an Hildener Schulen zum Thema Kinderarmut.

 

 

Birgit Alkenings

 


Finanzielle Auswirkungen  

 

Finanzielle Auswirkungen (ja/nein)

nein

Produktnummer / -bezeichnung

 

 

Investitions-Nr./ -bezeichnung:

 

 

Haushaltsjahr:

 

Pflichtaufgabe oder

freiwillige Leistung/Maßnahme

Pflicht-

aufgabe

 

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freiwillige

Leistung

 

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Die Mittel stehen in folgender Höhe zur Verfügung:

Kostenträger

Bezeichnung

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Mehrbedarf besteht in folgender Höhe:

Kostenträger

Bezeichnung

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Deckung ist gewährleistet durch:

Kostenträger

Bezeichnung

Konto

Bezeichnung

Betrag €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stehen für den o. a. Zweck Mittel aus entsprechenden Programmen des Landes, Bundes oder der EU zur Verfügung? (ja/nein)

ja

 

(hier ankreuzen)

nein

 

(hier ankreuzen)

Freiwillige wiederkehrende Maßnahmen sind auf drei Jahre befristet.

Die Befristung endet am: (Monat/Jahr)

 

 

Wurde die Zuschussgewährung Dritter durch den Antragsteller geprüft – siehe SV?

ja

 

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nein

 

(hier ankreuzen)

Finanzierung:

 

 

Vermerk Kämmerer

gesehen in Vertretung Danscheidt

 

 


Personelle Auswirkungen

Im Stellenplan enthalten:

ja

 

 

Planstelle(n):

 

Umschichtung von Teilen einer vorhandenen Stelle

 

 

Vermerk Personaldezernent

 

gesehen Danscheidt