Sitzung: 31.01.2007 Rat der Stadt Hilden
Beschluss: einstimmig beschlossen
Vorlage: WP 04-09 SV 20/091
Beschlussvorschlag:
"1.      Der Rat der Stadt Hilden nimmt
Kenntnis davon, dass
· die
Jahresrechnung 2006 in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen ist,
· eine Rückzuführung
vom Vermögens- an den Verwaltungshaushalt nicht
erforderlich wurde (Planung: 6.686.324,00 €),
· eine Zuführung vom Verwaltungs- an den
Vermögenshaushalt über
6.944.328,19 € (Planung: 1.449.000,00 €)
erfolgen konnte,
·  vor dem
Hintergrund des Umstieg auf das NKF der gesamte Bestand der Allgemeinen
Rücklage über 8.853.364,91 € (Planung: 1.050.000,00 €) aufgelöst und dem
Vermögenshaushalt zugeführt wurde. Dies erfolgte in Absprache mit dem
Rechnungsprüfungsamt.
· bei den gebildeten
Zuschussbudgets folgende positive bzw. negative Ergebnisse
erzielt wurden:
Erziehende Hilfen                                          483.299,34
€ *)
Jugendförderung                                             12.751,60
€
Psychologische
Beratungsstelle                      51.055,30
€
Kinderbetreuung
und Verwaltung                 -157.024,73
€ *)
kulturelle
Veranstaltungen                               17.998,71
€
Musikschule                                                     63.743,89
€
Archiv/Museum                                               Â
2.996,81 €
Bücherei                                                           31.661,39
€
 *) Das Defizit bzw. der
Ãœberschuss bei den beiden Budgets wurden nicht in das
Haushaltsjahr 2007 übertragen.
  Entsprechend den Budgetregeln wurden 80 % der
Überschüsse in das Folgejahr übertragen.
·
Die Ergebnisse (Betriebsabrechnungsbögen) bei den
Kostenrechnenden
Einrichtungen konnten wegen der Kürze der Zeit noch nicht erstellt
werden. Sie werden im Rechenschaftsbericht dargestellt.
     und beschließt,
·
die Bildung eines neuen
Haushaltseinnahmerestes bei dem Sachkonto
“KreditaufÂnahmen/Kreditmarkt†mit 43.917,69 €.
2.  Die Jahresrechnung wird dem
Rechnungsprüfungsamt zur Vorbereitung der Prüfung durch den Rechnungsprüfungsausschuss
zugeleitet.
3.  Der detaillierte Rechenschaftsbericht wird
schnellstmöglich vorgelegt.â€
G. Scheib
Bürgermeister