Sitzung: 13.03.2024 Rat der Stadt Hilden
Rm Reffgen/BA verlas folgende Anfrage:
„Im vergangenen Jahr ist die Stadt Hilden mit
der Absicht an die Öffentlichkeit getreten, einen Hitzeaktionsplan zu
erstellen. Erklärtes Ziel: „die negativen Auswirkungen extremer Temperaturen
begrenzen“. Da Hilden zu den stark hitzebelasteten Städten in NRW zählt, hatte
die Stadt den Hitzeaktionsplan als Baustein zum Klimaschutz und zur
Klimaanpassung gesehen und als Hilfe bezeichnet, „besser auf die
Herausforderungen des Klimawandels vorbereitet zu sein und die Lebensqualität
unserer Bürgerinnen und Bürger zu erhalten“. Bezüglich des Zeitplans war
vorgesehen, dass „aufgrund der Dringlichkeit bereits Anfang 2024 ein Entwurf in
die Beratung der politischen Gremien gehen“ sollte. Seit der
Auftaktveranstaltung am 06.09.2023 gibt es in der Angelegenheit keine
Information. Daher stellen wir folgende Fragen: 1. Wie ist der aktuelle
Sachstand? 2. Wäre die in der vergangenen Woche abgesagte Sitzung des Umwelt-
und Klimaschutzausschusses nicht der geeignete Ort gewesen, die Politik über
Stand und Fortgang des Projekts zu unterrichten? 3. Wann wird die Verwaltung
dem Umwelt- und Klimaschutzausschuss ein beratungsfähiges Ergebnis vorlegen?“