Rm Reffgen/BA verlas folgende Anfrage:

 

„Im vergangenen Jahr ist die Stadt Hilden mit der Absicht an die Öffentlichkeit getreten, einen Hitzeaktionsplan zu erstellen. Erklärtes Ziel: „die negativen Auswirkungen extremer Temperaturen begrenzen“. Da Hilden zu den stark hitzebelasteten Städten in NRW zählt, hatte die Stadt den Hitzeaktionsplan als Baustein zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung gesehen und als Hilfe bezeichnet, „besser auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereitet zu sein und die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger zu erhalten“. Bezüglich des Zeitplans war vorgesehen, dass „aufgrund der Dringlichkeit bereits Anfang 2024 ein Entwurf in die Beratung der politischen Gremien gehen“ sollte. Seit der Auftaktveranstaltung am 06.09.2023 gibt es in der Angelegenheit keine Information. Daher stellen wir folgende Fragen: 1. Wie ist der aktuelle Sachstand? 2. Wäre die in der vergangenen Woche abgesagte Sitzung des Umwelt- und Klimaschutzausschusses nicht der geeignete Ort gewesen, die Politik über Stand und Fortgang des Projekts zu unterrichten? 3. Wann wird die Verwaltung dem Umwelt- und Klimaschutzausschuss ein beratungsfähiges Ergebnis vorlegen?“