Geänderter Antragstext (Änderungen durchgestrichen bzw. kursiv dargestellt):

 

Im Zusammenhang mit dem wie auch immer beabsichtigten Ausbau der Autobahn A3 und Ihrer peripheren Anlagen (z. B. der Tank- und Rastanlage 'Ohligser Heide') wird die Verwaltung beauftragt, sich dafür einzusetzen, dass jegliche weitere Belastung der Hildener Bürgerinnen und Bürger unterbleibt und bereits bestehende Belastungen unter Ausschöpfen aller Möglichkeiten minimiert werden. Das schließt eine Schonung von Natur und Landschaft ein.

 

Dazu gehört insbesondere:

• Der Verzicht auf den 8-spurigen Ausbau der A3
• Der Verzicht auf den Ausbau des Rastplatzes „Ohligser Heide“
• Der Verzicht auf den Eingriff in städtisches und privates Eigentum
• Die Ertüchtigung der Standstreifen zur temporären, bedarfsweisen Nutzung durch den fließenden Verkehr in Spitzenzeiten
• Die zeitnahe Information und größtmögliche Beteiligung der Hildener Bevölkerung durch Einwohner-Versammlungen o. Ä.
• Die Unterstützung aller privatrechtlicher Initiativen, die den vorgenannten Zielen dienen die sich gegen einen 8-spurigen Ausbau der A 3 und des Rastplatzes richten.